Hans-Artur Bauckhage
Appearances
15/3
15/4
15/5
15/7
15/9
15/10
15/11
15/12
15/13
15/14
15/15
15/18
15/20
15/21
15/22
15/23
15/25
15/26
15/27
15/28
15/29
15/31
15/33
15/34
15/36
15/37
15/39
15/41
15/42
15/43
15/44
15/45
15/46
15/47
15/48
15/49
15/50
15/51
15/53
15/54
15/55
15/56
15/57
15/58
15/60
15/61
15/63
15/64
15/65
15/66
15/67
15/69
15/70
15/71
15/73
15/74
15/75
15/76
15/77
15/79
15/80
15/82
15/83
15/84
15/85
15/86
15/87
15/88
15/89
15/90
15/92
15/93
15/94
15/95
15/96
15/97
15/99
15/101
15/102
15/103
15/104
15/105
Last Statements
Zunächst begrüße ich als Besucherinnen und Besucher im rheinland-pfälzischen Landtag Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses Sozialkunde des Staatlichen Hilda-Gymnasiums Koblenz, Schülerinnen und Schüler der 12. Klasse des Megina-Gymnasiums Mayen sowie Schülerinnen und Schüler der Berufsoberschulklasse Technik der Berufsbildenden Schule Wittlich. Herzlich willkommen in Mainz!
Das Wort hat Frau Staatsministerin Conrad.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Wehner von der SPDFraktion.
Das Wort hat Frau Abgeordnete Schäfer von der CDUFraktion.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Eymael von der FDPFraktion.
Das Wort hat Herr Staatsminister Hering.
Aufgrund der Redezeit der Landesregierung stehen jeder Fraktion noch zwei Minuten Redezeit zur Verfügung. Bevor ich Herrn Abgeordneten Billen das Wort erteile, haben Frau Abgeordnete Schäfer und Herr Abgeordneter Eymael das Wort. Herr Abgeordneter Billen,
Ihnen steht eine Redezeit von fünf Minuten zur Verfügung.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Eymael von der FDPFraktion.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Michael Billen.
Es liegen keine Wortmeldungen mehr vor. Ich rufe Punkt 2 der Tagesordnung auf:
…tes Landesgesetz zur Änderung des Polizei- und Ordnungsbehördengesetzes Gesetzentwurf der Landesregierung – Drucksache 15/4879 – Zweite Beratung
dazu: Beschlussempfehlung des Innenausschusses – Drucksache 15/5317 –
Änderungsantrag der Fraktionen der SPD, CDU und FDP – Drucksache 15/5332 –
Es wurde eine Grundredezeit von zehn Minuten je Fraktion vereinbart.
Zur Berichterstattung erteile ich Herrn Abgeordneten Henter von der CDU-Fraktion das Wort.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Lammert von der CDUFraktion.
Zunächst begrüße ich als Gäste auf der Zuschauertribüne Mitglieder der Freien Wählergemeinde Bechenheim. Seien Sie herzlich willkommen im Landtag!
Des Weiteren begrüße ich die Katholische Frauengemeinschaft Heidesheim. Seien Sie herzlich willkommen im Landtag!
Ich erteile Herrn Abgeordneten Hüttner von der SPDFraktion das Wort.
Auf der Zuschauertribüne begrüße ich Sportabzeichenprüferinnen und -prüfer aus Speyer. Seien Sie herzlich willkommen im Landtag!
Das Wort hat Herr Abgeordneter Thomas Auler von der FDP-Fraktion.
Das Wort hat nun Herr Staatsminister Karl-Peter Bruch.
Es liegen keine weiteren Wortmeldungen vor. Normalerweise ist der Bericht damit erledigt, es sei denn die antragstellende Fraktion beantragt Überweisung an den Ausschuss. – Das ist nicht der Fall.
Ich rufe Punkt 6 der Tagesordnung auf:
Landesgesetz zur Änderung verfassungsschutzrechtlicher Vorschriften Gesetzentwurf der Fraktionen der SPD, CDU und FDP – Drucksache 15/5321 – Erste Beratung
Herr Abgeordneter Pörksen von der SPD-Fraktion hat das Wort.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Schneiders von der CDU-Fraktion.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Thomas Auler von der FDP-Fraktion.
Werte Kolleginnen und Kollegen, das Wort hat der Innenminister.
Weitere Wortmeldungen sehe ich nicht.
Es gibt einen Überweisungsvorschlag – wir sind in erster Beratung –: Es wird vorgeschlagen, den Gesetzentwurf der Fraktionen der SPD, CDU und FDP – Drucksache 15/5321 – an den Innenausschuss – federführend – sowie an den Rechtsausschuss zu überweisen. Gibt es dagegen Widerspruch? – Das ist nicht der Fall, dann ist es so beschlossen.
Wir kommen zu Punkt 7 der Tagesordnung:
…tes Landesgesetz zur Änderung der Verfassung für Rheinland-Pfalz Gesetzentwurf der Fraktion der FDP – Drucksache 15/5250 – Erste Beratung
Das Wort hat Frau Abgeordnete Morsblech von der FDP-Fraktion.
Die Grundredezeit beträgt fünf Minuten je Fraktion.
Das Wort hat Frau Abgeordnete Brück von der SPDFraktion.
Das Wort hat nun Herr Abgeordneter Brandl von der CDU-Fraktion.
Das Wort hat Frau Staatsministerin Ahnen.
Zu einer Kurzintervention hat Frau Abgeordnete Morsblech das Wort.
Verehrte Kolleginnen und Kollegen, gibt es auf diese Kurzintervention eine Antwort? – Das ist nicht der Fall.
Es wird vorgeschlagen, den Gesetzentwurf der Fraktion der FDP – Drucksache 15/5250 – an den Ausschuss für Bildung und Jugend – federführend – sowie an den Rechtsausschuss zu überweisen. Besteht Einverständ
nis? – Es erhebt sich kein Widerspruch. Dann ist es so beschlossen.
Wir haben die Tagesordnung bewältigt. Ich lade Sie für morgen, Donnerstag, 09:30 Uhr ein, da ist der Bustrans-
fer von hier in die Synagoge. Die Landtagssitzung am Nachmittag beginnt um 13:00 Uhr. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.
E n d e d e r S i t z u n g: 18:24 Uhr.
Das Wort hat Frau Kollegin Morsblech von der FDPFraktion.
Zunächst einmal begrüße ich Gäste im rheinlandpfälzischen Landtag, und zwar das Schülerlandtagsseminar. Herzlich willkommen!
Das Wort hat Frau Staatsministerin Doris Ahnen.
Werte Kolleginnen und Kollegen, für Zwiegespräche ist kein Raum. Das Parlament lebt von den Zwischenrufen. Das Wort hat Frau Ministerin Doris Ahnen.
Gibt es weitere Wortmeldungen? – Sie müssen sich schon melden. Ich muss ja sehen, wer das Wort ergreifen will. – Das Wort erhält Frau Huth-Haage von der CDU-Fraktion.
Als Gäste auf der Zuschauertribüne begrüße ich Bürgerinnen und Bürger aus Bad Neuenahr-Ahrweiler. Seien Sie herzlich willkommen im Landtag!
Das Wort hat Herr Abgeordneter Dr. Krell von der SPDFraktion.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Werner Kuhn von der FDP-Fraktion.
Das Wort hat Herr Finanzminister Dr. Kühl.
Das Wort hat der Fraktionsvorsitzende Herbert Mertin von der FDP-Fraktion.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Mertin.
Das Wort hat der Ministerpräsident.
Das Wort hat Frau Abgeordnete Anklam-Trapp von der SPD-Fraktion.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Walter Strutz von der FDP-Fraktion.
Als Gäste im rheinland-pfälzischen Landtag begrüße ich Jusos aus dem Wahlkreis 31 Nierstein/Oppenheim. Herzlich willkommen!
Weiter begrüße ich ganz herzlich Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis Trier-Saarburg. Herzlich willkommen in Mainz!
Das Wort hat Herr Staatsminister Hering.
Verehrte Kolleginnen und Kollegen, aufgrund der Redezeit der Landesregierung hat jede Fraktion noch sieben Minuten Redezeit. Gibt es Wortmeldungen? – Frau Schneider hat sich gemeldet, Sie haben das Wort.
Das Wort hat noch einmal Herr Staatsminister Hering.
Aufgrund der Redezeit der Landesregierung hat jede Fraktion zusätzlich noch fünf Minuten Redezeit. Gibt es noch Wortmeldungen? – Das ist nicht der Fall.
Sie dürfen, Sie haben noch fünf Minuten, genau sechs.
Ich weise darauf hin, dass die zweite Beratung des Sparkassengesetzes – Punkt 2 der Tagesordnung – bis zur Abstimmung zum Landeshaushaltsgesetz unterbrochen ist.
Ich weise weiterhin darauf hin, dass es für das Mittelstandsförderungsgesetz einen Überweisungsvorschlag an den Ausschuss für Wirtschaft und Verkehr – federführend – und an den Rechtsausschuss gibt. Wer stimmt dafür? – Wer stimmt dagegen? – Wer enthält sich der Stimme? – Dann wird so verfahren.
Werte Kolleginnen und Kollegen, ich rufe nunmehr auf:
Beratung des Einzelplans 06 – Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen
Die Grundredezeit beträgt 20 Minuten je Fraktion.
Das Wort hat Frau Abgeordnete Thelen von der CDUFraktion.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Dröscher von der SPDFraktion.
Als Gäste auf der Zuschauertribüne begrüße ich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Finanzamts SimmernZell. Seien Sie herzlich willkommen im Landtag!
Ich gehe nicht davon aus, dass Sie von der Steuerfahndung sind.
Dann begrüße ich Mitglieder der Stadtkapelle Hermeskeil. Seien Sie herzlich willkommen im Landtag!
Wenn Sie wollen, können Sie draußen gleich noch konzertieren.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Dr. Peter Schmitz von der FDP-Fraktion.
Das Wort hat Frau Abgeordnete Sahler-Fesel von der SPD-Fraktion.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, wenn Sie sich unterhalten wollen, bitte ich Sie, das draußen zu machen. Das Wort hat Frau Sahler-Fesel. Der Lärmpegel ist im Moment sehr hoch.
Das Wort hat Frau Kollegin Hayn für die CDU-Fraktion. Sie haben noch drei Minuten Redezeit.
...........................................5971, 5972, 5973, 5974, 5975, 5976, 5977, 5978, 5991.....................................................................................5992, 5993, 5994, 5995, 5996, 5997, 5998, 5999, 6000....................................................................................................................................... 6001, 6030, 6031, 6032 Vizepräsident Schnabel:..............................................5981, 5982, 5983, 5984, 5985, 5986, 5987, 5989, 5990.....................................................................................5991, 6017, 6019, 6020, 6022, 6023, 6024, 6025, 6026..................................................................................................................................................................... 6029 Vizepräsidentin Frau Klamm:......................................5954, 5956, 5957, 5958, 5959, 5960, 5961, 5962, 5963.....................................................................................5964, 5966, 5967, 5968, 5970, 6002, 6004, 6005, 6006.........................................................................................................6008, 6009, 6010, 6012, 6013, 6014, 6016
102. Plenarsitzung des Landtags Rheinland-Pfalz am 18. November 2010
Die Sitzung wird um 09:30 Uhr von Vizepräsidentin Frau Klamm eröffnet.
Das Wort hat nun Frau Staatsministerin Doris Ahnen.
Ich begrüße zunächst Besucher im rheinland-pfälzischen Landtag, und zwar den Vorstand der Friedrich Karl Ströher-Stiftung aus Simmern. Herzlich willkommen!
Das Wort hat nun Frau Abgeordnete Nicole Morsblech von der FDP-Fraktion.
Frau Kollegin Morsblech, Sie haben keine Redezeit mehr.
Das Wort hat Frau Abgeordnete Brede-Hoffmann von der SPD-Fraktion.
Das Wort hat der Abgeordnete Brandl von der CDUFraktion.
Das Wort hat Frau Staatsministerin Ahnen.
Jede Partei hat noch 30 Minuten Redezeit. Gibt es weitere Wortmeldungen?
30 Sekunden. Ich bitte, den freudschen Versprecher zu entschuldigen.
Ich sehe keine weiteren Wortmeldungen mehr. Wir kommen zum zweiten Thema der
AKTUELLEN STUNDE
„Verfehlte Atompolitik der Bundesregierung – Auswirkungen auf Rheinland-Pfalz und seine Bürgerinnen und Bürger“ auf Antrag der Fraktion der SPD – Drucksache 15/5149 –
Das Wort hat Herr Abgeordneter Langner.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Weiner.
Das Wort hat Frau Abgeordnete Schellhaaß von der FDP-Fraktion.
Das Wort hat Frau Staatsministerin Conrad.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Sitzung ist wieder eröffnet.
Ich rufe Punkt 17 der Tagesordnung auf:
…tes Landesgesetz zur Änderung des Rettungsdienstgesetzes Gesetzentwurf der Fraktion der SPD – Drucksache 15/5061 – Erste Beratung
Das Wort hat Frau Abgeordnete Leppla von der SPDFraktion.
Vielen Dank, Frau Abgeordnete.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Lammert von der CDUFraktion.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Walter Strutz.
Ich erteile Herrn Staatssekretär Lewentz das Wort.
Es wird vorgeschlagen, den Gesetzentwurf der Fraktion der SPD – Drucksache 15/5061 – an den Innenausschuss – federführend – sowie an den Rechtsausschuss zu überweisen. Besteht Einverständnis? Es erhebt sich kein Widerspruch, dann ist es so beschlossen.
Wir kommen dann zu Punkt 18 der Tagesordnung:
Landesgesetz zur Änderung des Privatschul- gesetzes Gesetzentwurf der Landesregierung – Drucksache 15/5086 – Erste Beratung
Zur Begründung hat für die Landesregierung Frau Staatsministerin Ahnen das Wort.
Vielen Dank, Frau Staatsministerin Ahnen.
Das Wort hat – – –
Ja, das ist klar, Frau Kollegin Dickes. Sie sitzt hier gerade neben mir und muss vertreten werden.
Danke schön.
Das Wort hat Herr Kollege Fuhr von der SPD-Fraktion.
Das Wort hat Frau Abgeordnete Morsblech von der FDP-Fraktion.
Als Gäste auf der Zuschauertribüne begrüße ich Trierer Vereine, Mitglieder der Feuerwehr und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kindergartens. Seien Sie herzlich willkommen im Landtag!
Wir kommen jetzt zum Überweisungsvorschlag: Ausschuss für Bildung und Jugend – federführend – sowie Haushalts- und Finanzausschuss und Rechtsausschuss. Gibt es dagegen Widerspruch? – Das ist nicht der Fall. Dann ist der Gesetzentwurf der Landesregierung an den Ausschuss für Bildung und Jugend – federführend – und an den Haushalts- und Finanzausschuss und an den Rechtsausschuss – mitberatend – überwiesen.
Ich rufe Punkt 19 der Tagesordnung auf:
…tes Landesgesetz zur Änderung des Spar- kassengesetzes Gesetzentwurf der Landesregierung – Drucksache 15/5098 – Erste Beratung
Das Wort hat Herr Staatsminister Hering.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Licht von der CDUFraktion.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Eymael von der FDPFraktion.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Sippel von der SPDFraktion.
Es wird vorgeschlagen, den Gesetzentwurf der Landesregierung – Drucksache 15/5098 – an den Ausschuss für Wirtschaft und Verkehr – federführend – und den Rechtsausschuss zu überweisen. Gibt es Widersprüche? – Das ist nicht der Fall. Dann ist das so beschlossen.
Ich rufe Punkt 20 der Tagesordnung auf:
…tes Landesgesetz zur Änderung des LandesImmissionsschutzgesetzes Gesetzentwurf der Landesregierung – Drucksache 15/5124 – Erste Beratung
Das Wort hat Frau Staatsministerin Conrad.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Weiner von der CDUFraktion.
Frau Abgeordnete Schellhaaß von der FDP-Fraktion hat das Wort.
Ich erteile das Wort Herrn Abgeordneten Langner von der SPD-Fraktion.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Dr. Peter Schmitz von der FDP-Fraktion.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Hartloff von der SPDFraktion.
Herr Kollege Hartloff.
Es liegen keine weiteren Wortmeldungen vor. Wird Ausschussüberweisung beantragt?
Davon können wir ausgehen. Also lasse ich abstimmen. Wer der Ausschussüberweisung zustimmen möchte, den bitte ich um das Handzeichen! – Wer stimmt dagegen? – Wer enthält sich? – Damit ist der Antrag einstimmig an die Ausschüsse überwiesen worden. Ich danke Ihnen.
Punkt 30 der Tagesordnung ist vertagt.
Damit sind wir am Ende der Plenarsitzung. Ich lade zur nächsten Plenarsitzung am Mittwoch, den 15. Dezember 2010, 14:00 Uhr, ein.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.
E n d e d e r S i t z u n g: 17:38 Uhr.
Das Wort hat nun Frau Kollegin Anklam-Trapp von der SPD-Fraktion.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Dr. Enders von der CDU-Fraktion.
Auf der Zuschauertribüne begrüße ich Besucherinnen und Besucher im rheinland-pfälzischen Landtag, und zwar Mitglieder und Freunde des SPD-Ortsvereins Wittlich. Herzlich willkommen!
Darüber hinaus begrüße ich den Feuerwehrverein Manubach. Herzlich willkommen in Mainz!
Das Wort hat Herr Abgeordneter Dr. Peter Schmitz von der FDP-Fraktion.
Das Wort hat Frau Staatsministerin Malu Dreyer.
Jede Fraktion hat noch eine 1 Minute und 50 Sekunden Redezeit zur Verfügung. Ich sehe jedoch keine weiteren Wortmeldungen.
Wir kommen zum dritten Thema der
AKTUELLEN STUNDE
„Kommunen beklagen zu viel Bürokratie, zu hohe Kosten und viele offene Fragen bei der Schulbuchausleihe“ auf Antrag der Fraktion der FDP – Drucksache 15/5147 –
Das Wort hat Frau Nicole Morsblech.
Das Wort hat Frau Abgeordnete Brück.
Das Wort hat Frau Abgeordnete Anke Beilstein von der CDU-Fraktion.
Das Wort hat Frau Staatsministerin Doris Ahnen.
Das Wort hat Frau Abgeordnete Nicole Morsblech von der FDP-Fraktion.
Das Wort hat Frau Abgeordnete Brück von der SPDFraktion.
Das Wort hat Frau Abgeordnete Beilstein von der CDUFraktion.
Das Wort hat Frau Staatsministerin Ahnen.
Für eine Kurzintervention hat Frau Abgeordnete Beilstein das Wort.
Richtig, bei einer Aktuellen Stunde ist eine Kurzintervention nicht möglich.
Weitere Wortmeldungen liegen mir nicht vor.
Dann rufe ich die Punkte 3 a) und 3 b) der Tagesordnung auf, die gemeinsam beraten werden sollen:
…tes Landesgesetz zur Änderung des Landeskrankenhausgesetzes Gesetzentwurf der Landesregierung – Drucksache 15/4553 – Zweite Beratung
dazu: Beschlussempfehlung des Sozialpolitischen Ausschusses – Drucksache 15/5011 –
Änderungsantrag der Fraktionen der SPD, CDU und FDP – Drucksache 15/5148 –
Einführung einheitlicher verbindlicher Hygienevorschriften Antrag der Fraktion der CDU – Drucksache 15/4928 –
Zunächst hat die Berichterstatterin, Frau Thelen, das Wort.
Vielen Dank, Frau Berichterstatterin.
Es wurde eine Grundredezeit von fünf Minuten vereinbart.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Dr. Enders von der CDU-Fraktion.
Das Wort hat Frau Abgeordnete Ebli von der SPDFraktion.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Dr. Peter Schmitz von der FDP-Fraktion.
Als Gäste auf der Zuschauertribüne begrüße ich Schülerinnen und Schüler der Trierer Waldorfschule und Trierer Bürgerinnen und Bürger. Seien Sie herzlich willkommen im Landtag!
Frau Staatsministerin Malu Dreyer hat das Wort.
Werte Kolleginnen und Kollegen, wir kommen zur Abstimmung.
Herr Dr. Enders, habe ich es richtig verstanden, dass die CDU-Fraktion den Antrag – Drucksache 15/4928 – zurückgezogen hat?
Dann stimmen wir zunächst über den Änderungsantrag – Drucksache 15/5148 – ab. Wer dem Änderungsantrag zustimmen möchte, den bitte ich um das Handzeichen! – Damit ist der Änderungsantrag einstimmig angenommen.
Wir stimmen dann über den Gesetzentwurf – Drucksache 15/4553 – ab. Wer zustimmen möchte, den bitte ich um das Handzeichen! – Damit ist der Gesetzentwurf einstimmig angenommen.
Wir kommen zur Schlussabstimmung. Wer dem Gesetzentwurf zustimmen möchte, den bitte ich, sich vom Platz zu erheben! – Damit ist der Gesetzentwurf einstimmig angenommen.
Ich rufe Punkt 4 der Tagesordnung auf:
Landesgesetz zur tariflichen Entlohnung bei öffentlichen Aufträgen (Landestariftreuegesetz – LTTG –) Gesetzentwurf der Landesregierung – Drucksache 15/1696 – Zweite Beratung
dazu: Beschlussempfehlung des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr – Drucksache 15/5138 –
Die Grundredezeit beträgt zehn Minuten.
Zunächst hat als Berichterstatter Herr Abgeordneter Dötsch das Wort.
Vielen Dank, Herr Berichterstatter.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Licht von der CDUFraktion.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Baldauf von CDUFraktion. Sie haben noch 25 Minuten Redezeit.
Das Wort hat nun Herr Abgeordneter Schreiner von der CDU-Fraktion.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Puchtler von der SPDFraktion.
Das Wort hat Herr Abgeordneter Puchtler von der SPDFraktion.
Verehrte Kolleginnen und Kollegen, weitere Wortmeldungen liegen nicht vor. Wir treten jetzt in die Mittagspause ein, die bis 14:45 Uhr dauert.
U n t e r b r e c h u n g d e r S i t z u n g: 13:43 Uhr.
W i e d e r b e g i n n d e r S i t z u n g: 14:45 Uhr.
Ich eröffne die Sitzung. Wir haben noch über den weiteren Beratungsgang des Finanzplans des Landes und des Landeshaushaltsgesetzes zu entscheiden. – Ich gehe davon aus, dass Sie damit einverstanden sind, dass eine Überweisung an den Haushalts- und Finanzausschuss unter Beteiligung der Fachausschüsse erfolgt. Gibt es dagegen Widerspruch? – Das ist nicht der Fall. Dann ist so beschlossen.
Dann kommen wir zu Punkt 3 der Tagesordnung:
Landesgesetz zu dem Staatsvertrag über die Bestimmung einer innerstaatlichen Institution nach dem Gesetz zu dem Übereinkommen vom 9. September 1996 über die Sammlung, Abgabe und Annahme von Abfällen in der Rhein- und Bin- nenschifffahrt (Bilgenentwässerungsverband- Staatsvertrag) Gesetzentwurf der Landesregierung – Drucksache 15/4773 – Zweite Beratung
dazu: Beschlussempfehlung des Ausschusses für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz – Drucksache 15/5012 –