Protocol of the Session on June 25, 2009

............................................................................................................ 4208, 4219, 4225, 4231 Abg. Bauckhage, FDP:................................................................................................................................ 4282 Abg. Beck, SPD:.......................................................................................................................................... 4240 Abg. Bracht, CDU:....................................................................................................................................... 4217 Abg. Dr. Mittrücker, CDU:.............................................................................................. 4208, 4209, 4219, 4221 Abg. Dr. Rosenbauer, CDU:........................................................................................................................ 4228 Abg. Dr. Schmitz, FDP:............................................................................................................ 4207, 4253, 4259 Abg. Dröscher, SPD:......................................................................................................................... 4258, 4264 Abg. Eymael, FDP:........................................................................................................ 4213, 4235, 4240, 4244 Abg. Frau Beilstein, CDU:................................................................................................................. 4229, 4234 Abg. Frau Brück, SPD:................................................................................................................................ 4266 Abg. Frau Dickes, CDU:................................................................................................ 4209, 4213, 4265, 4272 Abg. Frau Hayn, CDU:................................................................................................................................. 4213 Abg. Frau Klamm, SPD:.............................................................................................................................. 4213 Abg. Frau Kohnle-Gros, CDU:................................................................................................. 4250, 4275, 4281 Abg. Frau Mohr, SPD:................................................................................................................................. 4242 Abg. Frau Morsblech, FDP:..................................................................................................... 4269, 4270, 4276 Abg. Frau Pepper, SPD:.......................................................................................................... 4208, 4251, 4279 Abg. Frau Sahler-Fesel, SPD:........................................................................................................... 4274, 4278 Abg. Frau Schäfer, CDU:............................................................................................................................. 4212 Abg. Frau Schleicher-Rothmund, SPD:....................................................................................................... 4217 Abg. Frau Thelen, CDU:.................................................................................................................... 4262, 4273 Abg. Fuhr, SPD:........................................................................................................................................... 4279 Abg. Günther, CDU:..................................................................................................................................... 4212 Abg. Hartloff, SPD:.................................................................................................................. 4213, 4224, 4229 Abg. Hörter, CDU:........................................................................................................................................ 4216 Abg. Hüttner, SPD:............................................................................................................................ 4216, 4217 Abg. Lammert, CDU:...........................................................................................4212, 4215, 4222, 4223, 4224 Abg. Licht, CDU:................................................................................................................................ 4243, 4248 Abg. Noss, SPD:................................................................................................................................ 4217, 4230 Abg. Pörksen, SPD:....................................................................................................... 4206, 4208, 4217, 4220 Abg. Rüddel, CDU:...................................................................................................................................... 4256 Abg. Schweitzer, Alexander, SPD:.............................................................................................................. 4236 Abg. Schweitzer, Harald, SPD:.................................................................................................................... 4234 Abg. Stretz, SPD:......................................................................................................................................... 4273 Abg. Weiner, CDU:............................................................................................................................ 4237, 4241 Abg. Wirz, CDU:.......................................................................................................................................... 4209 Beck, Ministerpräsident:.............................................................................................................................. 4245 Bruch, Minister des Innern und für Sport:........................................4206, 4207, 4208, 4209, 4210, 4212, 4213...................................................................................................................4215, 4216, 4217, 4222, 4226, 4232 Frau Ahnen, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur:...................................................... 4270 Frau Dreyer, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen:..................... 4249, 4254, 4261,........................................................................................................................................................... 4264, 4277 Hering, Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau:.................................. 4214, 4238, 4241 Prof. Dr. Deubel, Minister der Finanzen:..................................................................................................... 4249 Stadelmaier, Staatssekretär:....................................................................................................................... 4283

...............................................4206, 4207, 4208, 4209, 4210, 4212, 4213, 4214, 4215, 4216.....................................................................................4217, 4219, 4220, 4221, 4222, 4223, 4224, 4225, 4226 Vizepräsident Bauckhage:...........................................4249, 4250, 4251, 4253, 4254, 4256, 4258, 4259, 4261 Vizepräsident Schnabel:..............................................4262, 4264, 4265, 4266, 4268, 4270, 4272, 4273, 4274 Vizepräsidentin Frau Klamm:............................4228, 4229, 4230, 4231, 4232, 4234, 4235, 4236, 4237, 4238...........................................................................4240, 4241, 4242, 4243, 4244, 4245, 4248, 4249, 4275, 4276.........................................................................................................4277, 4278, 4279, 4281, 4282, 4283, 4285

70. Plenarsitzung des Landtags Rheinland-Pfalz am 25. Juni 2009

Die Sitzung wird um 09:30 Uhr vom Präsidenten des Landtags eröffnet.

Meine verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich darf Sie zur 70. Plenarsitzung des Landtages herzlich begrüßen. Die Herren Wansch und Schmitt werden mir helfen, die Sitzung zu leiten.

Entschuldigt sind Frau Schmitt, Frau Dr. Lejeune und Frau Schellhaaß. Der Herr Ministerpräsident muss uns gegen 12:30 Uhr wegen einer Beerdigung verlassen. Frau Ministerin Dreyer muss an der Gesundheitsministerkonferenz teilnehmen. An weiteren Konferenzen müssen Frau Conrad, Herr Dr. Bamberger, Herr Stadelmaier, Herr Dr. Klär, Herr Dr. Hofmann-Göttig, Herr Dr. Messal und Frau Kraege teilnehmen.

Ich rufe Punkt 11 der Tagesordnung auf:

Fragestunde – Drucksache 15/3506 –

Ich rufe die Mündliche Anfrage der Abgeordneten Carsten Pörksen, Hans Jürgen Noss und Clemens Hoch (SPD), „Google Street View“ und Datenschutz – Nummer 1 der Drucksache 15/3506 – betreffend, auf. Ich erteile Herrn Abgeordneten Pörksen das Wort.

Herr Präsident, wir fragen die Landesregierung zu dem Thema „Google Street View“ und Datenschutz Folgendes:

1. Welche Erkenntnisse hat die Landesregierung über die Aktivitäten des Google-Dienstes „Street View“ in Rheinland-Pfalz?

2. Wie bewertet die Landesregierung die datenschutzrechtliche Zulässigkeit des Google-Dienstes „Street View“, insbesondere vor dem Hintergrund der jüngsten Vereinbarung zwischen Vertretern deutscher Datenschützer und Google?

3. Gibt es eine rechtliche Grundlage, die es Google erlaubt, millimetergenaue digitale Ablichtungen ganzer Straßenzüge mit Passanten und Fahrzeugen zu erstellen?

4. Welche Möglichkeiten haben Bürgerinnen und Bürger, gegen die Ablichtungen im Rahmen von „Google Street View“ vorzugehen?

Für die Landesregierung antwortet Herr Innenminister Bruch.

Herr Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren! Für die Landesregierung darf ich die Mündliche Anfrage der Abgeordneten Carsten Pörksen, Hans Jürgen Noss und Clemens Hoch zum Thema „Google Street View“ und Datenschutz wie folgt beantworten:

Seit einigen Monaten erfasst das Unternehmen Google auch in Deutschland Bildmaterial über Straßen und sonstige Orte, um diese Informationen über das Internet weltweit interessierten Nutzern zur Verfügung zu stellen. Schwerpunkte der Datenerhebung sind zurzeit zahlreiche Städte in Deutschland. Das Unternehmen arbeitet nach eigener Darstellung daran, in das Internetangebot „Street View“, also Straßenbild, zukünftig auch weitere Gebiete einzubeziehen.

„Street View“ soll zu den bereits derzeit vorhandenen Internetangeboten „Google Maps“ und „Google Earth“ eine zusätzliche Dimension der Wahrnehmung eröffnen, indem es den Nutzern ermöglicht, einen Standort so zu betrachten, als stünde man selbst auf der Straße, als sei man mittendrin.

Die vollständige Erfassung ganzer Straßenzüge einschließlich von Personen, Personenkraftwagen, Häusern und Vorgärten sowie deren Einstellung in das weltweit abrufbare Internetangebot kann zu einer nicht unerheblichen Beeinträchtigung der Privatsphäre von betroffenen Bürgerinnen und Bürgern führen. Aus diesem Grund war der Google-Dienst „Street View“ in den letzten Wochen Gegenstand einer umfangreichen Medienberichterstattung und Beratungen der Datenschutzbehörden. In Rheinland-Pfalz war vor allem der Landesbeauftragte für den Datenschutz mit der Angelegenheit befasst, der seit dem 1. Oktober 2008 auch für die Datenschutzkontrolle im privaten Bereich zuständig ist. Sie wissen, dass wir das früher anders geregelt hatten.

Die in der Mündlichen Anfrage gestellten Einzelfragen beantworte ich wie folgt:

Zu Frage 1, die Erkenntnisse der Landesregierung über die Aktivitäten betreffend: Auf der Homepage weist das Unternehmen Google darauf hin, dass es im Juni und Juli 2009 in zahlreichen Städten in Deutschland Fotoaufnahmen gemacht hat und machen wird, die für das Internetangebot „Street View“ aufbereitet und genutzt werden sollen. In Rheinland-Pfalz handelt es sich zurzeit um die Städte Mainz, Kaiserslautern, Koblenz, Trier und Worms, in denen entsprechende Aufnahmen gemacht werden und gemacht werden sollen.

Nach einem Bericht des Südwestrundfunks vom 9. Juni 2009 sowie weiterer Medien ist Google in den letzten Tagen in den vorgenannten Städten unterwegs gewesen.

Zu Frage 2, wie die Landesregierung die datenschutzrechtliche Zulässigkeit bewerte: Nach Auffassung der Landesregierung handelt es sich bei den fraglichen Aufzeichnungen von Häusern, Gärten, Fahrzeugen und Personen um die Erhebung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten, durch die die Persönlichkeitsrechte der betroffenen Personen und insbesondere ihr

Datenschutzrecht beeinträchtigt werden können. Ich sage das vorsichtig. Über das Internetangebot „Street View“ kann das Verhalten einzelner Personen beobachtet und insbesondere das Wohnumfeld ausgeforscht werden.

Um den vorgenannten Risiken zu begegnen, haben die Datenschutzbehörden der Länder unter anderem gefordert, dass die Gesichter von Personen und die KfzKennzeichen unkenntlich gemacht werden müssen, auf einen entsprechenden Antrag hin auch die Rohdaten der Aufnahmen von Personen, Grundstücken oder Autos unkenntlich zu machen sind, ein entsprechender Widerspruch bereits vor der Veröffentlichung eingelegt werden kann und die Routen der Kameraautos zukünftig öffentlich angekündigt werden, bevor sie in einer Stadt oder einer Region zum Einsatz kommen.

Die Berücksichtigung der vorgenannten Forderungen der Datenschutzbehörden bei der Ausgestaltung des Internetangebotes „Street View“ ist von Google zugesagt worden. Auf der Grundlage der geltenden Rechtslage ist das Internetangebot „Street View“, soweit es die von den Datenschutzbehörden geforderten und von Google zugesagten datenschutzrechtlichen Anforderungen beachtet, nach Auffassung der Datenschutzbeauftragten derzeit als zulässig anzusehen.

Unberührt hiervon bleibt, dass die vollständige Erfassung des Lebensumfeldes von Personen und dessen weltweite Verbreitung über das Internet als persönliche Beeinträchtigung und als Einschränkung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung empfunden werden kann und insoweit die Möglichkeiten einer weiteren Stärkung der Rechte der Betroffenen zu prüfen sein werden. Ich sage das in Richtung meines Ministeriums.

Zu Frage 3, ob es eine rechtliche Grundlage gibt, die es Google erlaubt, diese Maßnahme vorzunehmen: Das Anfertigen von Fotos und Filmen im öffentlichen Raum ist Ausfluss der allgemeinen Handlungsfreiheit. Grundsätzlich ist es den Bürgerinnen und Bürgern, den Unternehmen sowie anderen privaten Stellen gesetzlich nicht untersagt, Foto- und Filmaufnahmen in der Öffentlichkeit zu machen. Dies ist insbesondere Ausfluss der verfassungsrechtlich garantierten allgemeinen Handlungsfreiheit. Es gibt aber Einschränkungen.

Einschränkungen für die Erstellung von Bildaufnahmen im öffentlichen Raum können sich insbesondere dann ergeben, wenn hierdurch schutzwürdige Interessen Dritter verletzt werden. Für Bilder und sonstige personenbezogene Daten können sich entsprechende Restrisiken und Restriktionen aus dem Kunsturhebergesetz und den Datenschutzgesetzen ergeben. Soweit die von den Datenschutzbehörden geforderten datenschutzrechtlichen Anforderungen bei der Ausgestaltung des Google-Dienstes „Street View“ beachtet werden, sind derzeit keine weitergehenden rechtlichen Möglichkeiten nach unserer Auffassung gegeben, die millimetergenaue digitale Erfassung ganzer Straßenzüge mit Passanten und Fahrzeugen zu verhindern.

Zu Frage 4, die Möglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger betreffend, gegen die Ablichtungen im Rahmen von „Google Street View“ vorzugehen: Das Unterneh

men hat zugesagt, beim Vorliegen eines Widerspruchs – er muss schon eingelegt worden sein – die betroffenen Abbildungen von Personen, Grundstücken oder Kraftfahrzeugen in den Bildaufzeichnungen unkenntlich zu machen. Von dem vorgenannten Widerspruchsrecht können Betroffene auch bereits vor der Veröffentlichung der Bilder im Internet Gebrauch machen. Das hatte ich gesagt. Das Unternehmen Google hat zugesagt, im Internet einen entsprechenden Link, also einen Hinweis, einzurichten, über den der Widerspruch eingelegt werden kann. Informative Empfehlungen und Hinweise zu den Widerspruchsmöglichkeiten können einschließlich des Musters für ein Widerspruchsschreiben auch auf der Homepage des Landesbeauftragten für den Datenschutz abgerufen werden.

So weit war das meine Antwort.

(Beifall der SPD)

Eine Zusatzfrage des Herrn Abgeordneten Dr. Schmitz.

Herr Minister, „Google Street View“ ist etwas, das im Grunde auf “Google Earth” aufgesetzt wird. Ich habe eine Frage in diesem Zusammenhang. Viele Menschen wünschen eine gewisse Intimität in ihrem Wohnumfeld aus ganz unterschiedlichen Gründen. In manchen Bereichen und Stadtteilen ist Angst vor Einbrüchen und Ausspähung keine Hysterie, sondern nachvollziehbar. Während früher oder auch heute noch – das weiß ich nicht – Luftbildaufnahmen stark reglementiert waren,

(Pörksen, SPD: Heute auch noch!)

ist es über „Google Earth“ möglich, in jedermanns Garten hineinzuschauen. Da nutzen keine Hecken, weil es von oben geht. Wie stehen Sie dazu? Hat die Landesregierung dazu eine Position? Gibt es ähnliche Einwirkmöglichkeiten, wie sie jetzt bei „Google Street View“ beschrieben sind, um das im individuellen Fall zu verhindern?

Herr Abgeordneter, mir geht es vielleicht wie Ihnen, dass mich am Anfang die Faszination des Internet bei solchen Dingen gefesselt hat und man geschaut hat: Wo ist denn das Haus? Wie ist das Haus? Wie wird das klar dargestellt, oder was auch immer? –

Hinzu kommt, dass wir natürlich auch vom Landesamt für Geodatenbasisinformationen an Berechtigte entsprechende Bildaufnahmen bzw. Datenträger herausgeben, also entsprechende Planungsunterlagen an Architekten, Planungsbüros und Gemeinden. Seitdem wir uns mit „Google Street View“ beschäftigen, habe ich dort einen sehr kritischen Blick, um es einmal deutlich zu sagen. Wir prüfen zurzeit – der Ministerrat wird sich am nächsten Dienstag mit der Frage beschäftigen –, wie weit wir

rechtlich hier nicht nur prüfen, sondern auch schauen müssen, ob diese Rechte, die Sie beschrieben haben, nicht verletzt werden. Ich sage es im Moment einmal ganz vorsichtig.

Eine Zusatzfrage des Herrn Kollegen Pörksen.

Herr Minister, seit wann sind Sie selbst mit diesem Thema befasst?

Herr Präsident, die zweite Frage darf ich gleich anschließen? – Gibt es die Diskussion auch in anderen Bundesländern außerhalb der reinen Datenschutzdiskussion?

In der Innenministerkonferenz war das bisher kein Thema. Befasst sind wir eigentlich mit diesem Thema, seitdem es im politischen Raum auch durch die Anfragen der SPD Hinweise gibt, wie wir „Google Street View“ zu beachten haben, und seitdem wir Kommunen haben, die uns darauf hingewiesen haben, dass diese Fahrzeuge fahren, und gefragt haben, inwieweit das berechtigt ist. Ansonsten hat sich der Datenschutzbeauftragte damit beschäftigt.

Ich bin aber der Meinung, dass wir uns aufgrund dieser Gesamtsituation, die überhaupt mit dem Internet zusammenhängt – es gibt dort, wenn Sie so wollen, eine neue Öffentlichkeit –, mit dieser Frage intensiver zu beschäftigen haben. Deswegen wird sich die Landesregierung intensiv mit der Frage beschäftigen, wie sich die Situation darstellt und welche rechtlichen Hürden es geben kann. Ich verweise auf das Urteil zu „spickmich“, diesem Internetportal, das gestern veröffentlicht worden ist – das sind alles Dinge, die in einen Bereich hineingehen, der früher nicht möglich war – und inwieweit wir das akzeptieren, dass man solche früher privaten Dinge öffentlich darstellen, abrufen und dann auch verwenden kann. Ich will nur einmal darauf hinweisen, dass es heute natürlich sehr viel einfacher ist – jetzt gehe ich einmal in den kriminellen Bereich –, für ein Ausbaldowern „Google Earth“ oder „Google Street View“ zu nehmen, als dass ich mich noch zu einer Straße hinbewegen muss und möglicherweise einer Polizeistreife begegne.

Eine weitere Zusatzfrage des Herrn Kollegen Mittrücker.

Herr Minister, „Google Street View“ ist nicht eine deutsche Erfindung und wird nicht nur in Deutschland diskutiert.

(Pörksen, SPD: Gott sei Dank!)

Liegen Ihnen Erkenntnisse vor, wie das in den anderen europäischen Ländern oder vielleicht sogar in Übersee gehandhabt wird? Sind da andere Dinge zu beachten bzw. was könnten wir von denen lernen?

Ich kann Ihnen diese Frage nicht beantworten, weil ich darauf nicht vorbereitet bin. Ich bin aber gern bereit, die Antwort nachzuliefern.

Eine Zusatzfrage der Frau Kollegin Pepper.