Frieder Birzele

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Last Statements

Das Wort erhält Herr Finanzminister Stratthaus.
Ich darf aber noch einmal darauf hinweisen, dass die Regierung gebeten ist,
die Redezeiten einzuhalten.
Meine Damen und Herren, es liegen keine weiteren Wortmeldungen vor. Damit ist Tagesordnungspunkt 1, die Aktuelle Debatte, abgeschlossen.
Ich rufe Punkt 2 der Tagesordnung auf:
Große Anfrage der Fraktion der SPD mit der Antwort der Landesregierung – Zukunft der Unterrichtsversorgung – Drucksache 12/5191
Mit aufgerufen sind der Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Drucksache 12/6028, sowie der Antrag der Fraktion der CDU und der Fraktion der FDP/DVP, Drucksache 12/6031.
Das Präsidium hat folgende Redezeiten festgelegt: für die Aussprache fünf Minuten je Fraktion, gestaffelt, für das Schlusswort fünf Minuten.
Das Wort erhält Herr Abg. Zeller.
Herr Abg. Zeller, gestatten Sie eine Zwischenfrage der Frau Abg. Vossschulte?
Das Wort erhält Herr Abg. Rau.
Das Wort erhält Frau Abg. Rastätter.
Meine Damen und Herren, ich bitte Sie, die Querrufe zu unterlassen; sonst ist die Rednerin nicht zu verstehen.
Bitte schön, Frau Abgeordnete, fahren Sie fort.
Das Wort erhält Frau Abg. Berroth.
Das Wort erhält Herr Abg. König.
Herr Abgeordneter, ich bitte Sie, zum Ende zu kommen.
Herr Abgeordneter, Sie wollten noch einen abschließenden Satz sagen.
Das Wort erhält Herr Abg. Rau.
Das Wort erhält Herr Staatssekretär Köberle.
Herr Staatssekretär, gestatten Sie eine Zwischenfrage – –
Das Wort erhält Herr Abg. Zeller.
Meine Damen und Herren, ich stelle fest, dass die Regierung gebeten ist – das Präsidium beschließt das immer einstimmig –, sich ungefähr an die Redezeiten der Fraktionen zu halten.
Die Regierung hat gerade fast fünfmal so lang gesprochen, wie den Fraktionen an Grundredezeit zustand.
Ich bitte Sie,
trotzdem auch dem Redner, der das Schlusswort hat, zuzuhören.
Bitte schön, Herr Abg. Zeller.
Herr Abg. Zeller, gestatten Sie eine Zwischenfrage des Herrn Abg. Wieser?
Herr Abg. Zeller, ich bitte Sie, zum Ende zu kommen.
Meine Damen und Herren, es liegen keine Wortmeldungen mehr vor. Wir kommen zur geschäftsordnungsmäßigen Behandlung.
Die Große Anfrage Drucksache 12/5191 ist durch die Aussprache erledigt.
Ich lasse über den Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Drucksache 12/6028, abstimmen. Wer diesem Antrag zustimmen möchte, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenprobe! – Enthaltungen? – Der Antrag ist mehrheitlich abgelehnt.
Ich lasse über den Antrag der Fraktion der CDU und der Fraktion der FDP/DVP, Drucksache 12/6031, abstimmen. Wer diesem Antrag zustimmen möchte, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenprobe! – Enthaltungen? –
Der Antrag ist mehrheitlich angenommen.
Punkt 2 der Tagesordnung ist damit erledigt.
Ich rufe Punkt 3 der Tagesordnung auf:
Fragestunde – Drucksache 12/6011
Ich rufe die Mündliche Anfrage unter Ziffer 1 auf:
M ü n d l i c h e A n f r a g e d e s A b g. G e r h a r d W e i s e r C D U – Ö k o l o g i s c h e r L a n d b a u
Das Wort erhält Herr Abg. Weiser zur Verlesung seiner Anfrage.
Das Wort zur Beantwortung der Anfrage erhält Frau Ministerin Staiblin.
Zusatzfrage, Herr Abg. Weiser.
Zusatzfrage, Herr Abg. Buchter.
Herr Kollege, es ist nicht üblich, bei Zusatzfragen eine Bemerkung vorweg zu machen.
Herr Kollege, es gibt bei Zusatzfragen keine Vorwegbemerkungen.
Sie haben die Möglichkeit, eine Frage zu stellen, und damit hat es sich.
Zusatzfrage, Herr Abg. Kretschmann.
Frau Ministerin, Sie erhalten das Wort zur Beantwortung der beiden Zusatzfragen. Herr Kretschmann, Sie haben damit Ihr Kontingent ausgeschöpft.
Moment, Frau Ministerin!
Frau Ministerin, es gibt noch weitere Zusatzfragen.
Herr Abg. Weiser möchte auch noch eine Frage stellen. – Bitte schön.
Zweite Zusatzfrage, Herr Abg. Buchter.
Frau Ministerin, Sie haben das Wort.
Meine Damen und Herren, ich habe keine Möglichkeit einzugreifen, wenn Fragesteller der Meinung sind, dass ihre Frage nicht beantwortet worden ist, und umgekehrt die Meinung besteht, dass die Frage nicht konkret gestellt sei.
Ich rufe die Mündliche Anfrage unter Ziffer 2 auf:
M ü n d l i c h e A n f r a g e d e s A b g. G e r h a r d W e i s e r C D U – H e k t a r e r t r ä g e b e i W e i z e n u n d G e t r e i d e p r e i s a u s g l e i c h d e r E U
Herr Abg. Weiser, Sie haben das Wort zur Verlesung Ihrer Mündlichen Anfrage.
Das Wort zur Beantwortung der Anfrage erhält Frau Ministerin Staiblin.
Eine Zusatzfrage, Herr Abg. Weiser.
Frau Ministerin.
Keine weiteren Zusatzfragen. – Entschuldigung. Herr Weiser, Sie haben eine zweite Zusatzfrage.
Keine weiteren Zusatzfragen.
Die dritte Anfrage, die Anfrage des Herrn Abg. Troll, ist zurückgezogen worden.
Ich rufe die Mündliche Anfrage unter Ziffer 4 auf:
M ü n d l i c h e A n f r a g e d e s A b g. P e t e r H a u k C D U – E r s t e b e k a n n t g e w o r d e n e H o r m o n p r o b l e m a t i k
Herr Abg. Hauk, Sie haben das Wort zur Verlesung Ihrer Mündlichen Anfrage.
Frau Ministerin Staiblin, Sie erhalten das Wort zur Beantwortung der Anfrage.
Meine Damen und Herren, ich bitte Sie, der Frau Ministerin Gehör zu schenken, damit sie die Fragen beantworten kann.
Eine Zusatzfrage, Herr Abg. Hauk.
Keine weiteren Zusatzfragen.
Ich rufe die Mündliche Anfrage unter Ziffer 5 auf:
M ü n d l i c h e A n f r a g e d e s A b g. P e t e r H a u k C D U – M a s s e n t i e r h a l t u n g m i t s t r a f r e c h t l i c h e n F o l g e n
Herr Abg. Hauk, Sie haben das Wort zur Verlesung Ihrer Anfrage.
Frau Ministerin Staiblin, Sie erhalten das Wort zur Beantwortung der Anfrage.
Zusatzfrage, Herr Abg. Weiser.
Keine weiteren Zusatzfragen.
Ich rufe die Mündliche Anfrage unter Ziffer 6 auf:
M ü n d l i c h e A n f r a g e d e r A b g. H e l g a S o l i n g e r S P D – D i e w e i t e r e E n t w i c k l u n g d e r n e u g e g r ü n d e t e n H o c h s c h u l e d e r M e d i e n i n S t u t t g a r t
Frau Abg. Solinger, Sie haben das Wort zur Verlesung Ihrer Anfrage.
Herr Staatssekretär Sieber, Sie erhalten das Wort zur Beantwortung der Anfrage.
Zusatzfrage, Frau Abg. Solinger.
Herr Staatssekretär Sieber.
Nach diesem Austausch von Freundlichkeiten ist die Mündliche Anfrage unter Ziffer 6 erledigt.
Ich rufe die Mündliche Anfrage unter Ziffer 7 auf:
M ü n d l i c h e A n f r a g e d e r A b g. S t e p h a n i e G ü n t h e r B ü n d n i s 9 0 / D i e G r ü n e n – S t u t t g a r t 2 1
Frau Abg. Günther, Sie haben das Wort zur Verlesung Ihrer Anfrage.
Das Wort zur Beantwortung der Anfrage erhält Herr Minister Müller.
Herr Abg. Stolz, wir haben sonst eher das Problem, dass die Regierung aus der Sicht der Abgeordneten nicht erschöpfend genug antwortet. Ich glaube nicht, dass etwas dagegen steht, dass der Minister die Finanzierung im Zusammenhang darstellt.
Zusatzfrage, Herr Abg. Stolz.
Nein, Herr Abgeordneter. Sie haben das Wort nur zu einer Zusatzfrage und nicht zur Abgabe irgendwelcher Erklärungen erhalten.
Sie brauchen keine Erklärungen zur Frage abzugeben. Sie haben die Frage gestellt, Herr Abg. Stolz.
Herr Abg. Stolz, Sie haben nicht das Wort zu Zusatzbemerkungen.
Herr Minister, beantworten Sie bitte die Zusatzfrage.
Zusatzfrage, Frau Abg. Günther.
Zusatzfrage, Herr Abg. Kretschmann.
Zusatzfrage, Herr Abg. Deuschle.
Zweite Zusatzfrage, Frau Abg. Günther.
Ich bitte die Abgeordneten, sich doch zukünftig daran zu halten, dass Fragen gestellt und keine Begründungen zu Fragen abgegeben werden.
Bitte, Herr Minister.
Sie haben keine Zusatzfrage mehr.
Zweite Zusatzfrage, Herr Abg. Kretschmann.
Ich mache darauf aufmerksam, dass noch vier Zusatzfragen vorliegen, und ich will auch noch darauf aufmerksam machen, dass man Begründungen
in der Fragestellung verpacken kann, wie es der Kollege Kretschmann gerade gemacht hat.
Zusatzfrage, Herr Abg. Buchter.
Zweite Zusatzfrage, Herr Abg. Deuschle.
Zweite Zusatzfrage, Herr Abg. Stolz.
Zusatzfrage, Herr Abg. Dr. Noll.
Abg Dr. Noll FDP/DVP: Herr Minister, könnten Sie uns sagen, wie hoch die Kosten für die von den Grünen immer wieder geforderte Sanierung des Kopfbahnhofs ungefähr sind? Diese Kosten würden aufgrund des desolaten Zustands ja ohnehin anfallen und müssten zum Teil gegengerechnet werden.
Könnten Sie im Rahmen der positiven Wirkungen, die Sie genannt haben, auch das Flächenrecycling, um ein weiteres Anwachsen des Speckgürtels um Stuttgart und damit Flächenverbrauch zu verhindern – dieses Thema müsste den Grünen ja liegen –, als wesentlichen positiven Faktor benennen?
Sie haben jetzt zwei Zusatzfragen gestellt.
Herr Minister, bitte.
Es liegen keine weiteren Zusatzfragen – –
Sie wollen noch eine Zusatzfrage stellen?
Also, zweite Zusatzfrage, Herr Abg. Buchter.
Zusatzfrage, Herr Abg. Eigenthaler.
Durch die aufgrund des Zwischenrufs von Herrn Kretschmann veranlasste Entgegnung des Herrn Ministers ist Herr Abg. Eigenthaler noch nicht zu Wort gekommen.
Herr Abg. Eigenthaler, Sie erhalten jetzt das Wort.
Herr Minister, das steht nicht im Zusammenhang mit der Frage. Aber Sie haben die Möglichkeit, die Frage zu beantworten.
Das waren schon zwei Zusatzfragen.
Entschuldigung. Herr Minister.
Herr Minister, können Sie die Antwort so geben, dass sie alle hören.
Damit liegen keine Zusatzfragen mehr vor. Die Fragestunde ist beendet.
Ich rufe Punkt 4 der Tagesordnung auf:
Zweite Beratung des Gesetzentwurfs der Landesregierung – Gesetz zur Neuorganisation der Naturschutzverwaltung und zur Änderung des Denkmalschutzgesetzes – Drucksache 12/5916
Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ländlichen Raum und Landwirtschaft – Drucksache 12/6021
Berichterstatter: Abg. Buchter
Herr Abg. Buchter, wünschen Sie das Wort?
Das ist nicht der Fall.
Meine Damen und Herren, das Präsidium hat für eine Allgemeine Aussprache über den Gesetzentwurf eine Redezeit von fünf Minuten je Fraktion festgelegt, wobei gestaffelte Redezeiten gelten sollen.
Das Wort erhält Herr Abg. Göbel.
Das Wort erhält Herr Abg. Dr. Caroli.
Das Wort erhält Herr Abg. Kretschmann.
Meine Damen und Herren, ich bitte Sie, Platz zu nehmen. Die unterbrochene Sitzung wird fortgesetzt.
Ich rufe Punkt 2 der Tagesordnung auf:
a) Aktuelle Debatte – Auswirkungen der Regierungserklärung der Bundesministerin Frau Künast auf die Landwirtschaft in Baden-Württemberg – beantragt von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
b) Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums Ländlicher Raum – Bisherige und geplante Maßnahmen der Landesregierung gegen die Gefahren durch BSE – Drucksache 12/5835
c) Antrag der Fraktion der CDU und der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums Ländlicher Raum – Maßnahmen zur Zukunftssicherung der Landwirtschaft in Baden-Württemberg – Drucksache 12/5878
d) Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und Stellungnahme des Ministeriums Ländlicher Raum – Kontrolle der BSE-Schutzmaßnahmen – Drucksache 12/5887
Meine Damen und Herren, der durch drei Fraktionsanträge ergänzte Tagesordnungspunkt soll nach den Regeln der Aktuellen Debatte ablaufen. Das Präsidium hat dafür die übliche Gesamtdauer von 50 Minuten festgelegt. Darauf wird die Redezeit der Regierung nicht angerechnet. Für die einleitenden Erklärungen der Fraktionen und für die Redner in der zweiten Runde gilt jeweils eine Redezeit von fünf Minuten; die Redezeit kann also nicht verbunden werden. Ich bitte die Mitglieder der Landesregierung, sich ebenfalls an den vorgegebenen Redezeitrahmen zu halten.
Schließlich darf ich erneut und hoffentlich nicht vergeblich auf § 60 Abs. 3 der Geschäftsordnung verweisen, wonach die Aussprache im Rahmen der Aktuellen Debatte in freier Rede zu führen ist.
Das Wort erhält Herr Abg. Dr. Schäfer.
Herr Abgeordneter, Ihre Redezeit ist aber abgelaufen.
Das Wort erhält Frau Abg. Kipfer.
Frau Abg. Kipfer, gestatten Sie eine Zwischenfrage des Herrn Abg. Hauk?
Bitte schön, Herr Hauk.
Das Wort erhält Herr Abg. Kiefl.
Herr Abg. Kiefl, gestatten Sie eine Zwischenfrage?
Also jetzt nicht.
Herr Abgeordneter, Ihre Redezeit ist zu Ende.
Herr Abgeordneter, Ihre Redezeit ist abgelaufen. Ich bitte Sie, zum Ende zu kommen.
Nein, jetzt nicht mehr. Es kann nicht sein, dass Sie die Redezeit überziehen und dass hinterher noch Zwischenfragen zugelassen werden. Dann wird unsere Sitzung – –
Nein, Sie müssen sich schon ein bisschen an die Redezeit halten.
Das Wort erteile ich Herrn Abg. Drautz.
Meine Damen und Herren, ich bitte Sie, etwas mehr Ruhe zu bewahren. Insbesondere bitte ich die Abgeordneten der Koalitionsfraktionen, den eigenen Redner nicht zu stören.
Das Wort erhält Herr Abg. Dagenbach.
Ich benötige das nicht, und ich nehme an, dass Sie Ihre Rede auch ohne einen Bären zu Ende bringen.
Das Wort erhält Herr Abg. Dr. Schäfer.
Meine Damen und Herren, ich bitte Sie um Ruhe, damit der Redner verstanden werden kann.
Herr Abg. Dr. Schäfer, gestatten Sie eine Zwischenfrage des Herrn Abg. Kiefl?
Bitte schön, Herr Kiefl.
Das Wort erhält Herr Abg. Teßmer.
Das Wort erhält Herr Abg. Hauk.
Herr Abg. Hauk, gestatten Sie eine Zwischenfrage des Herrn Abg. Dr. Schäfer?
Herr Abg. Dr. Schäfer, Sie haben das Wort.
Das Wort erhält Herr Abg. Drautz.
Das Wort erhält Herr Abg. Dagenbach.
Das Wort erhält Frau Ministerin Staiblin.
Frau Ministerin, gestatten Sie eine Zwischenfrage der Frau Abg Kipfer?
Frau Ministerin, gestatten Sie jetzt eine Zwischenfrage?
Es tut mir Leid, Herr Abg. Dr. Schäfer. Die Frau Ministerin hat erklärt, dass sie keine Zwischenfragen zulässt.
Frau Abg. Kipfer erhält das Wort zu einer Nachfrage.
Frau Ministerin, Sie wollten auch noch eine Nachfrage des Herrn Abg. Dr. Schäfer zulassen. Herr Dr. Schäfer, Sie haben das Wort.
Herr Abg. Kretschmann will ebenfalls noch eine Nachfrage stellen. Aber das ist die letzte.
Meine Damen und Herren, das Wort erhält Herr Staatsrat Professor Dr. Beyreuther.
Herr Professor, gestatten Sie eine Zwischenfrage des Herrn Abg. Teßmer?
Meine Damen und Herren, es liegen keine Wortmeldungen mehr vor. Wir kommen damit zur geschäftsordnungsmäßigen Erledigung der mit aufgerufenen Anträge unter den Buchstaben b, c und d. Der Antrag der Fraktion der SPD, Drucksache 12/5835, und der Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Drucksache 12/5887, sind Berichtsanträge und durch die Aussprache erledigt. – Sie stimmen dieser Feststellung zu.
Der Antrag der Fraktion der CDU und der Fraktion der FDP/DVP, Drucksache 12/5878, ist ein Antrag, mit dem ein Beschluss herbeigeführt werden soll. Wünschen Sie Abstimmung insgesamt? – Dann lasse ich über diesen Antrag insgesamt abstimmen.
Wer diesem Antrag zustimmen möchte, den bitte ich um das Handzeichen. – Es geht um den Antrag der Fraktion der CDU und der Fraktion der FDP/DVP, Drucksache 12/5878. Ich lasse über diesen Antrag abstimmen. Es gab hier Unklarheit; deshalb habe ich es wiederholt. Wer diesem Antrag zustimmen möchte, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenprobe! – Stimmenthaltungen? – Dem Antrag ist mehrheitlich zugestimmt.
Damit ist der Tagesordnungspunkt 2 abgeschlossen.
Ich rufe Punkt 3 der Tagesordnung auf:
Aktuelle Debatte – Recht und Ethik – Die Erforschung des menschlichen Genoms und ihre rechtlichen Grenzen – beantragt von der Fraktion der FDP/DVP
Meine Damen und Herren, es gilt auch hier nach dem Beschluss des Präsidiums die für Aktuelle Debatten übliche Gesamtdauer von 50 Minuten. Für die einleitenden Erklärungen der Fraktionen und für die Redner in der zweiten Runde gilt jeweils eine Redezeit von fünf Minuten. Ich möchte die Mitglieder der Landesregierung ausdrücklich bitten, sich ebenfalls an den vorgegebenen Redezeitrahmen zu halten; das heißt, Beitrag nicht länger als zehn Minuten.
Das Wort erteile ich Herrn Abg. Dr. Noll.
Herr Dr. Noll, einen Moment bitte. Ich bitte darum, auf der Zuhörertribüne mehr Ruhe zu bewahren.
Bitte schön, Herr Abgeordneter, fahren Sie fort.
Herr Abgeordneter, das Wort erteilt der Präsident und nicht der Redner.
Das Wort erteilt der Präsident und nicht ein Vorredner.
Ihre Redezeit ist abgelaufen. Ich bitte Sie, Ihren Beitrag abzuschließen.
Das Wort erhält Herr Abg. Dr. Reinhart.
Meine Damen und Herren, ich weise nochmals ausdrücklich darauf hin, dass die Aussprache im Rahmen der Aktuellen Debatte nach § 60 Abs. 3 der Geschäftsordnung in freier Rede zu führen ist.
Ich erteile das Wort Herrn Abg. Dr. Müller.
Das Wort erhält Herr Abg. Kretschmann.
Herr Abg. Kretschmann, gestatten Sie eine Zwischenfrage des Herrn Abg. Dr. Noll? – Herr Dr. Noll, bitte.
Herr Abgeordneter, ich bitte Sie, zum Ende zu kommen.
Das Wort erhält Herr Abg. Dr. Schlierer.
Das Wort erhält Herr Abg. Kiesswetter.
Das Wort erhält Herr Abg. Dr. Reinhart.
Ich möchte noch einmal auf § 60 Abs. 3 der Geschäftsordnung verweisen.
Auch bei einer schwierigen Debatte gilt: Wenn eine Aktuelle Debatte beantragt ist, dann ist die Aussprache gemäß der Geschäftsordnung in freier Rede zu führen.
Das Wort erhält Herr Abg. Dr. Walter Müller.