Protocol of the Session on September 13, 2001

In der Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage der SPD-Fraktion zum Thema Tourismusentwicklung in Sachsen-Anhalt wird eingangs die Ansicht vertreten, dass Sachsen-Anhalt schließlich kein klassisches Urlaubsland sei. Führt man sich jedoch den Schatz des Landes an Burgen, Schlössern und Domen in den fünf Schwerpunktregionen vor Augen und berücksichtigt man die Vielzahl vermarktungsfähiger historischer Persönlichkeiten wie Kaiser Otto, Bismarck, Bach, Händel und Luther, dann ist diese Aussage unverständlich.

Genau so unerklärlich ist es, dass die Landesregierung in ihrer Antwort vom 2. Mai 2001 davon ausgeht, dass die Tourismuswirtschaft in Sachsen-Anhalt rund 6 % des Bruttoinlandsproduktes erwirtschafte und etwa 30 000 Menschen beschäftige, die Wirtschaftsministerin am 15. Mai des Jahres in ihrer Zehnjahresbilanz der Tourismuswirtschaft und auch bei anderen Anlässen aber von einem Anteil von 4 % am Bruttoinlandsprodukt und etwa 28 000 Beschäftigten spricht.

Die Antwort der Landesregierung gleicht im Folgenden dann einem Nachschlagewerk, das ausschließlich zu den Tourismusstrukturen, den Perspektiven der Tourismuspolitik sowie zur Vernetzung von Tourismus und Standortmarketing des Landes Stellung nimmt. In der Beantwortung erfolgen keine Analyse der Tourismusentwicklung, kein Vergleich mit den touristischen Standorten in den anderen neuen bzw. auch alten Bundesländern, keine Wertung der Stärken und Schwächen der vorhandenen touristischen Potenziale sowie keine der erwarteten Schlussfolgerungen zur Verbesserung der künftigen Situation der Tourismuswirtschaft in SachsenAnhalt.

Das eigentliche touristische Potenzial des Landes mit seinen kulturellen und historischen Traditionen, aber auch seine zentrale Lage in Deutschland stehen in keinem Verhältnis zur derzeitigen Entwicklung des Tourismus. Die Regionen des Landes könnten besser als bisher vermarktet werden. Dafür brauchen die regionalen Tourismusverbände aber eine längere Leine und einen besseren Informationszufluss.

(Zustimmung bei der CDU)

Die Angebote der Landesmarketinggesellschaft müssen bis hin zum Reiseanbieter effektiver durchgestellt werden. Ein touristisches Marketingkonzept für SachsenAnhalt ist überfällig. Der Kompetenzwirrwarr muss endlich aufhören.

(Beifall bei der CDU - Frau Feußner, CDU: Ja- wohl!)

Die LMG sollte ausschließlich das Außenmarketing wahrnehmen; die regionalen Tourismusverbände sollten mit der professionellen Vermarktung der Schwerpunktregionen befasst sein. Dazu bedarf es jedoch gut ausgebildeter Fachkräfte vor Ort. Dann können mit Sicherheit auch solche Pannen vermieden werden wie die, dass während des Kaiserzuges die einheimischen Gastronomen gar nicht oder nur in verschwindendem Umfang von diesem Event profitierten. Von der derzeitigen Situation, dass hauptsächlich ABM-Kräfte jeweils nur für ein Jahr mit diesen anspruchsvollen Aufgaben betraut sind, kann kein professionelles Innenmarketing erwartet werden.

Um die Existenz von Unternehmen und Arbeitsplätzen in dieser Branche nicht zu gefährden, sollten Kürzungen im Landeshaushalt bei der Tourismusförderung und der finanziellen Ausstattung der Kommunen vermieden werden. Um die Zahl der Übernachtungen und vor allem die Aufenthaltsdauer zu steigern, muss durch gezielte Investitionsförderung ein attraktives Angebot geschaffen werden. Dies hatte die CDU-Fraktion bereits in einem Antrag in der Juni-Sitzung des Landtages gefordert.

Entsprechend diesen aufgezeigten Entwicklungen wird es in Sachsen-Anhalt künftig darauf ankommen, die vorhandenen Potenziale professionell über Reiseveranstalter zu vermarkten, wozu es einer wesentlichen Stärkung des touristischen Marketings sowie des Vertriebs touristischer Leistungen und Angebote bedarf.

(Beifall bei der CDU - Zustimmung von Herrn Preiß, DVU)

Danke schön, Frau Kollegin Mewald. - Ich weise noch einmal darauf hin, dass die Fraktionen der DVU und der FDVP auf Redebeiträge verzichtet haben. Ich rufe Herrn Kasten von der PDS-Fraktion auf.

Sehr geehrter Herr Vizepräsident! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Es ist schon viel gesagt worden; ich versuche, das, was bereits feststeht, nicht zu wiederholen.

Die Große Anfrage der SPD-Fraktion verdient ein Bienchen. Die Abfrage und die darauf folgende Darstellung des aktuellen Standes zum Tourismus in SachsenAnhalt inklusive seiner Entwicklungsziele ist eine lesenswerte Kurzdarstellung nicht nur eines Schwerpunktes. Rund 30 000 Beschäftigte in diesem Dienstleistungssektor sind, wie dargestellt wurde, kein Pappenstiel.

Die Vernetzung von Tourismus- und Standortentwicklung inklusive der Imageentwicklung durch Koordinieren des Landesmarketings unter der Verantwortung der schon über ein Jahr agierenden Landesmarketinggesellschaft wird durch uns unterstützt. Allerdings darf man nicht vergessen, dass auch auf diesem Gebiet ein teilweise beinharter Wettbewerb läuft, der durchaus regionale Egoismen voranstellt. Ich werde dazu noch Ausführungen machen.

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte anmerken, dass ein Tourist vorrangig eben nicht in einen Landkreis oder in einen schönen Ort reist, sondern sich in einer ihm zusagenden Region bewegen will. Hier muss die Kooperation und die Koordinierung ansetzen.

(Frau Theil, PDS: Genau!)

Man darf nicht vergessen, dass es Regionen in Sachsen-Anhalt gibt, die schon vor 1990 begehrte Urlaubsziele waren. Wenn ich dabei an den Ostharz denke, wird dort manchmal regionale Identität mit regionalen Egoismen verwechselt. Dann bleiben auch touristisch bedeutende Einzelprojekte auf der Strecke.

Es gibt zwei Beispiele, die als Sachthemen in diesem Hohen Haus schon eine Rolle spielten. Das eine zog sich fast über zwei Legislaturperioden. Dabei ging es darum, ein gemeinsames Nationalparkzentrum für den Nationalpark Hochharz in Sachsen-Anhalt und den Nationalpark Harz in Niedersachsen zu schaffen. Jeder weiß, was daraus geworden ist.

Das zweite Beispiel ist ein gemeinsames Biosphärenreservat Gipskarstlandschaft Südharz. Das Vorhaben würde die Länder Sachsen-Anhalt, Thüringen und Niedersachsen betreffen. Darüber wird auch schon über zwei Legislaturperioden beraten.

In der Antwort der SPD-Landesregierung vermissen wir Aussagen bzw. teilweise klare Positionierungen zu einigen Sachthemen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Nutzung von Naturraumpotenzialen stärker ausgearbeitet wird. Erinnert sei an das Thema Nationalpark. Ich denke, das Projekt „Grünes Band“ wäre auch ein Beitrag in Richtung des sanften Tourismus. Dazu kann Minister Herr Keller sicherlich mehr sagen.

Auch der Familientourismus ist zu beachten. Wer als Kind in Sachsen-Anhalt Urlaub macht, kommt spätestens als älterer Erwachsener wieder, wenn er seine Sturm- und Drangphase im Ausland hinter sich hat. Das ist ein Bereich, den wir noch stärker entwickeln können.

Damit möchte ich zum Thema des altersgerechten Tourismus überleiten und zu der dafür immanent notwendigen Barrierefreiheit sowie zur Nachhaltigkeit. Ich erinnere an die Enquetekommission „Zukunftsfähiges Sachsen-Anhalt“. Nachhaltigkeit heißt auch, Qualität vor Quantität. Dazu fehlen konkrete Aussagen. Zu der Nach

haltigkeit gehört auch die landesweite Integration des heute vorhandenen ÖPNV-Angebots, das allerdings über sieben Tage in der Woche stabil sein muss.

Ich möchte Ihnen ein Beispiel aus meiner Heimatregion nennen. Bei der Fortschreibung der Nahverkehrspläne ist analysiert worden, dass im Landkreis Wernigerode 30 % der ÖPNV-Fahrten im touristischen Bereich stattfinden. Es hat damit in den letzten vier, fünf Jahren eine Entwicklung gegeben, die beachtenswert ist.

Trotzdem fehlen noch - das muss ich kritisch anmerken ausreichend Abendangebote. Wer abends Kulturveranstaltungen besuchen möchte, ist auch im Landkreis Wernigerode im Wesentlichen auf das Auto angewiesen. Es fehlen Anrufbusse, Anrufsammeltaxen usw., obwohl diese Möglichkeiten als Projekte bereits im Nahverkehrsplan verankert sind. Sie wurden aber nicht umgesetzt.

Wenn ich beispielsweise den Nachbarkreis Halberstadt betrachte, ist festzustellen, dass mit der drastischen Reduzierung des Angebotes im öffentlichen Nahverkehr auch ein Einbruch um ein Drittel in den Fahrgastzahlen einhergegangen ist. In diesen Betrachtungen werden die Widersprüche zwischen den Ansätzen der unterschiedlichen Landkreise sehr deutlich. In Halberstadt ist durchaus Städtetourismus möglich. Was darüber hinaus geht, ist eine Fehlanzeige.

Im Detail ist zu beobachten, dass gerade die Verbindung von Schienenpersonennahverkehr und Radtourismus eine wichtige gemeinsame Struktur ist, soweit das SPNV-Angebot stabil bleibt. Dafür ist Minister Herr Dr. Heyer zuständig.

Die Tourismusangebote sollten nicht ausschließlich unter den Aspekten der Nachhaltigkeit erarbeitet werden und sollten nicht vorrangig autogerechte Angebote sein. Man kann durchaus ein Verhältnis von 50 : 50 erreichen. Das bedeutet, man muss nicht 90 % der Fahrten mit dem Pkw erledigen. Im touristischen Bereich sind durchaus andere Ansätze möglich.

Einen Satz hätte ich fast vergessen. Der Haushaltsansatz der Landesmarketinggesellschaft im Haushaltsplanentwurf 2002 ist um rund 1,2 Millionen Euro erhöht worden. Wir werden prüfen, für welche konkreten Projekte dieser Ansatz genutzt wird. Bisher wurden in den Unterlagen zum Haushalt noch keine konkreten Aussagen dazu getroffen.

Gestatten Sie mir, auch wenn die Redezeit gleich vorbei ist, einen Gedanken zum Abschluss. Der Tourismus wirkt auch Völker verbindend. Diese Funktion gilt es gerade unter dem Eindruck des internationalen Terrorismus zu pflegen, zu bewahren und auszubauen; denn so können wir die gegenseitige Akzeptanz ausbauen und Informationen erhalten. Die Potenziale des Landes Sachsen-Anhalt sollten wir im internationalen Bereich verstärkt nutzen. - Danke schön.

(Zustimmung bei der PDS, von Herrn Metke, SPD, und von Herrn Sachse, SPD)

Danke schön, Herr Kasten. - Bevor ich Frau Kachel für die SPD-Fraktion das Wort erteile, möchte ich zum Ablauf auf Folgendes hinweisen: Aufgrund des Auszugs der FDVP-Fraktion sind unter dem folgenden Tagesordnungspunkt die ersten fünf Fragen nicht mehr Gegenstand der Tagesordnung. Das bedeutet, dass wir die Fragestunde mit der Frage 6 beginnen. - Frau Kachel, Sie haben das Wort.

Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Ausgehend von der Antwort auf unsere Große Anfrage vom Mai dieses Jahres sowie der Rede der Ministerin Frau Budde am 8. Juni 2001 anlässlich der Vorstellung des Marketingstrategiekonzeptes hat es in Sachsen-Anhalt auf allen drei Ebenen - Land, Regionen und Kommunen eine lebhafte und offene Diskussion in den zuständigen Gremien gegeben. Das finde ich gut, weil es besser ist, offen darüber zu diskutieren, als hinter vorgehaltener Hand zu meckern.

Die Begriffe „Tourismus“ und „Reisen“ assoziiert man meistens mit angenehmen Erinnerungen an den Urlaub oder mit Postkarten, auf denen immer die Sonne scheint. Nach der Wende erschienen diese Begriffe vielen als ein Zauberwort für den Aufschwung. Aber der Tourismus ist ein hartes, von innovativen Ideen und dem Wetter abhängiges Geschäft mit starker Konkurrenz. Inzwischen ist der Tourismus, wie bereits festgestellt wurde, zu einer festen Größe in unserem Land geworden und zählt, wie selbst die CDU zugibt, zu den Wachstumsbranchen.

Aber auch das Reiseverhalten deutscher, insbesondere ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger richtet sich tendenziell wieder stärker auf unsere traditionellen Feriengebiete. Diese Entwicklung läuft jetzt erst an.

Da der Tourismus eine Querschnittsaufgabe ist und daran fast alle Ministerien beteiligt sind, kann ich es nur begrüßen, dass verstärkt die interministeriellen Arbeitsgruppen tätig sind. Wer Kontakte zur kommunalen Ebene hat, der weiß, wie gut die Abstimmung ist, wie zielgerichtet Fördermittel aus dem Bereich des Kultusbzw. des Umweltministeriums eingesetzt werden.

Besonders hervorheben möchte ich, dass die Fahrstrecke und das Ziel in Übereinstimmung mit der DZT gewählt worden sind und über Jahre festgeschrieben wurden, sodass man zielgerichtet im Voraus planen kann.

Die Arbeitsfelder und Schnittstellen der einzelnen Ebenen, auch der Regionalverbände vor Ort, sind inzwischen klar definiert und mit dem Land, das zum einen die Grundsätze und zum anderen die Rahmenbedingungen vorgibt, abgestimmt. Ich kann nicht verstehen, dass die CDU von mangelnder Information und Kompetenzwirrwarr spricht. Das stimmt einfach nicht. Ich habe Kontakt zu allen Regionalverbänden des Landes. Ich kenne viele Tourismusorte, viele Informationsstellen.

Natürlich hat man in den Regionen Probleme, Kompetenzen abzugeben, und zwar im Bereich des Außenmarketings. Das ist das Entscheidende. Man ist jetzt aber so weit, dass genau feststeht, wer wo was macht. Es ist ein gutes Kommunikationskonzept gerade von der Marketinggesellschaft entwickelt worden.

Wichtig ist bei allem, was wir von oben vorgeben, dass wir im Bereich des Tourismus nicht überorganisieren und dass wir nicht an Verwaltungsgrenzen kommen. Ich bin froh, dass diese Prospektflut, die den Kunden eher verwirrt hat, statt ihn zu werben, mehr und mehr in Richtung einer kundenorientierten Information gelenkt wird. Wichtig ist auch, dass gleichzeitig das immer knapper werdende Geld effektiv eingesetzt wird.

Nicht alle Produkthersteller verfügen aber über differenzierte Kenntnisse über die Motive und Bedürfnisse der tatsächlichen und potenziellen Gäste. Deshalb laufen

zurzeit Befragungen in der Altmark. Die Auswertung wird von den Praktikern vor Ort sehnsüchtig erwartet.

Wenn wir es nicht schaffen, gute, verkaufbare Produkte zu entwickeln, nützt die gesamte Außenmarketingarbeit der LMG nichts. Ich höre von unten oft den Ruf nach dem Land, es müsse alles richten. Man muss selbst aktiv sein und sich in diesen Prozess mit einbringen.

Das Fundament ist die Kommunikation mit dem Gast. Ich muss seine Wünsche kennen und unsere Stärken herausstellen. Leider gibt es aber auch einen großen Teil von Pensionen und Hotels, die, weil die gewünschte Auslastung noch nicht erreicht ist und demzufolge das Geld knapp ist, den Werbeetat zurückfahren oder gar nicht mehr werben. Genau das ist der falsche Weg. Hier sind noch Reserven.

Es müssen mehr touristische Anbieter ins Boot. Ausnahmen bilden die großen Hotelketten. Henry Ford, der US-amerikanische Automobilindustrielle, hat geäußert: Wenn Sie einen Dollar in Ihr Unternehmen stecken wollen, so müssen Sie einen weiteren bereithalten, um das bekannt zu machen. - Die Verkaufsergebnisse haben ihm Recht gegeben.

Es ist vorhin gesagt worden, dass die Angebote vor Ort fehlen. Dies kann die Landesmarketinggesellschaft nicht organisieren. Unsere Chance liegt in der Qualität des Produktes vor Ort. Sorge bereitet hierbei vor allen Dingen im Harz der Nachwuchs in der Brauchtums- und Traditionspflege.

In dieser Hinsicht konnte ich die Geschäftsführerin des Landesverbandes der Musikschulen, Frau Scheller, gewinnen, an der Lösung mitzuwirken. So bereiten die Kreismusikschulen Wernigerode und Quedlinburg gemeinsame Projekte in der Grundschule mit festen Öffnungszeiten vor.

Anregungen einer Thalenser Schule zur Traditionspflege werden über die Lisa, also im Rahmen der Lehrerfortbildung, dank unseres Kultusministers weitergereicht. Andere Länder zeigen uns, wie wichtig Animationen über den ganzen Tag hinweg sind. Wir haben ein Defizit an Erlebniskomponenten. Der Gast sucht das Besondere und nicht das Austauschbare, das er woanders auch findet. Über diese Themenkommunikation ist es möglich, Reiselust zu erzeugen.

Meine sehr verehrten Damen und Herren! Das Ergebnis der Werbekampagne der LMG und ihrer Partner in den Orten und Regionen kann sich sehen lassen. Bundesweit wurde das Reisethema Romanik von Medienveranstaltern mit großem Interesse aufgegriffen. Weit mehr als 50 % der Anfragen betrafen das Reisethema Romanik.

In Querfurt, Tilleda, Halberstadt und anderen OttonenOrten haben die Besucherzahlen deutlich zugenommen. Nur das ist der richtige Weg zur Profilierung von Sachsen-Anhalt als kulturhistorisches Reiseziel. Der Zugewinn an Bekanntheit und die positive Imageprägung, die das Ottonen-Projekt schon jetzt bewirkt hat, wird sich auch für die Folgejahre positiv auswirken, wenn die Menschen vor Ort es verstehen, „am Ball zu bleiben“.