Protocol of the Session on December 9, 2005

Schon allein mit diesen beiden Maßnahmen – Vor- und Nachbereitungszeit und Fortbildungstage – kann nach meiner Überzeugung eine bessere Qualität der frühkindlichen Bildung in der Praxis erreicht werden.

Vielleicht ist die Zurückhaltung der Sächsischen Staatsregierung zur Thematik der Ausbildung und den dazugehörigen Rahmenbedingungen für die ErzieherInnen eher eine fiskalisch motivierte. Klar ist, dass eine bessere Ausbildung von ErzieherInnen mehr kostet. So wie ich Frau Staatsministerin Orosz kenne, gibt es daran zumindest im Sozialministerium keinen Erkenntnismangel.

Neben den oben genannten Hausaufgaben, die wir als Parlamentarier immer noch nicht erledigt haben, müssen wir uns Gedanken machen, wie wir die Ausbildung von ErzieherInnen langfristig gestalten wollen. Dabei müssen wir uns natürlich am Wesentlichen orientieren. Entscheidend ist aber nicht der Name des Abschlusses, ob an einer Universität oder Fachhochschule, sondern welche inhaltlichen Ansprüche an diese Ausbildung gestellt werden. Bevor das nicht klar ist, ist die Diskussion über einen Hochschulabschluss eine rein formale Debatte. Der Inhalt der Ausbildung zieht die Ausbildungsart nach sich und nicht umgekehrt.

Um auf den Änderungsantrag der PDS einzugehen: Die Akademisierung – das Lehren an den Grundschulen – beweist auch nicht, dass automatisch mehr Männer den Beruf eines Erziehers oder Grundschullehrers gewählt haben. In der Stellungnahme der Staatsregierung wurden verschiedene Systeme der Länder vorgestellt. Wie wir, unterscheiden auch die skandinavischen Länder grundsätzlich nicht zwischen null- bis dreijährigen und drei bis sechsjährigen Kindern bei der Ausbildung des pädagogischen Personals. Andere Länder haben diese Trennung.

Es steht die Frage: Welcher Weg soll jetzt unserer sein? Eine einfache Kopie eines bekannten oder wünschenswerten Systems ist meiner Meinung nach weder möglich noch wünschenswert. Der Freistaat Sachsen sollte daher zusammen mit den Hochschulen, insbesondere mit dem am 9. November 2005 eröffneten Institut für frühkindliche Bildung an der Evangelischen Hochschule Dresden, die Anforderungen an eine zukünftige Ausbildung des Kita-Personals formulieren. Dann muss mit allen Beteiligten über die Art und Weise der Umsetzung beraten werden und am Ende muss diese realisiert werden. Vor allem Letzteres darf nicht am Geld scheitern. Es ist mit Sicherheit eine Investition in die Zukunft, in die Zukunft unserer Kinder. Helfen Sie dabei mit!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

(Beifall bei der FDP und den GRÜNEN)

Die Fraktion der GRÜNEN, bitte. Frau Herrmann.

Frau Präsidentin! Sehr verehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Unsere Fraktion freut sich natürlich, dass mit diesem Antrag die Aus- und Weiterbildung von Erzieherinnen und Erziehern in den Blick genommen wird. Wir haben das in der Vergangenheit an verschiedenen Stellen gefordert. Wir müssen uns unbedingt Gedanken darüber machen, wie wir diese Bildung in Sachsen in Zukunft gestalten wollen. Darum begrüßen wir den Berichtsantrag der Koalitionsfraktionen. Darin drückt sich auch ihr gesteigertes Interesse an einer besseren Aus- und Weiterbildung der sächsischen Erzieherinnen und Erzieher aus. Sie können deshalb mit der Zustimmung unserer Fraktion rechnen.

Wir sehen jedoch beim Umgang mit diesem Thema Parallelen zur erst kürzlich abgeschlossenen Novellierung des Kita-Gesetzes. Der richtige Ansatz bleibt bei der Umsetzung teilweise auf der Strecke. Sie sind inkonsequent. Deshalb sage ich es Ihnen gleich vorab: Dieser Berichtsantrag reicht uns bei Weitem nicht aus.

(Beifall bei den GRÜNEN)

In der Stellungnahme ist von Erfahrungen bei der Aus- und Weiterbildung von Erzieherinnen und Erziehern in anderen europäischen Ländern die Rede. Wir haben jetzt von den Vorrednern auch schon viel darüber gehört. Es reicht uns aber nicht aus, Vergleiche anzustellen und diese zur Kenntnis zu nehmen. Notwendig sind praktische Konsequenzen. Deshalb geht der Änderungsantrag der Linksfraktion.PDS weiter, und wir werden ihm zustimmen.

Wie sehen nun die Erfahrungen und Standards in den anderen europäischen Ländern aus? Wir haben es gehört. Rufen wir uns die Situation in Sachsen noch einmal in Erinnerung. Der Beruf der Erzieherinnen und Erzieher steht hier mit der Fachschulausbildung auf einer Ebene mit anderen Ausbildungsberufen. Klar. Bisher stand ja auch der Betreuungsauftrag im Mittelpunkt der Kitas. Zweifellos haben jetzt die ausbildenden Fachschulen längst begriffen, dass sie künftig Erzieherinnen und Erzieher auch auf ihren Bildungsauftrag vorbereiten müssen. Der ist ja nun deutlich gestärkt im neuen KitaGesetz festgeschrieben. Fraglich ist jedoch, ob die Aus- und Weiterbildung in bisherigen Strukturen hinreichend ist.

Der Bildungsauftrag existiert auch, nur wesentlich länger schon, in anderen europäischen Ländern. In den meisten Ländern der EU ist jedoch nicht die fachschulische Ausbildung, sondern eine hochschulische Ausbildung für Erzieherinnen und Erzieher Standard. Ganz konkret – Sie haben es gehört: Neben Deutschland leisten sich nur noch Österreich, Malta und die Slowakei ausschließlich eine Ausbildung auf Fachschulniveau.

Es gibt aber wesentliche pädagogische Gründe für eine Ausbildung oder, besser, Bildung auf akademischem Niveau. In den skandinavischen Ländern heißt die Philosophie ganz klar: Die besten Pädagogen brauchen wir für den Anfang, denn da werden Weichen für ein ganzes Leben gestellt. Die Ergebnisse dieser Philosophie insbesondere in Bezug auf die soziale Ausgewogenheit und Leistungsstärke der skandinavischen Bildungssysteme kennen wir. Die Grundlagen für skandinavische Abiturquoten von bis zu 80 % werden in der vorschulischen Bildung gelegt.

Liebe Kolleginnen und Kollegen! Dabei haben es die Schweden, Finnen und Dänen verstanden, dass es nicht reicht, ambitionierte Ziele für die individuelle Förderung in den Kindertagesstätten zu formulieren, wie wir es mit dem Bildungsplan in Sachsen gerade tun, sondern die Ideen und Ziele müssen auch von den Erzieherinnen und Erziehern getragen und umgesetzt werden.

In der frühpädagogischen Hochschulbildung dieser Länder ist die pädagogische Verantwortung der Dreh- und Angelpunkt des erzieherischen Bildungsauftrages. Die Fähigkeiten, das eigene pädagogische Handeln zu reflektieren, die individuellen Entwicklungsprozesse der Kinder zu beobachten und wissenschaftlich fundiert zu bewerten, finden Sie da – Fähigkeiten, die auch für die Umsetzung des sächsischen Bildungsplanes unbedingt notwendig sind. Es geht nicht um routinierte Abläufe, bei denen eine Art erzieherisches Handwerkszeug ausreicht, das man lebenslang auf jedes Kind so anwenden kann.

Pädagogisch verantwortungsvolles Handeln erfordert die Fähigkeit, ein breites pädagogisches Instrumentarium nicht nur zu lernen, sondern auch selbst weiterzuentwickeln. Dazu braucht es den selbstständigen und selbstverständlichen Umgang etwa mit entwicklungspsychologischen und sozialpädagogischen Erkenntnissen und die Fähigkeit, sich immer wieder auf wissenschaftlichem Niveau weiterzubilden.

Die meisten europäischen Länder haben aus dieser Aufgabenstellung die richtigen Konsequenzen gezogen. Das haben wir schon gehört. Wir sehen, dass die Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern in Europa sehr verschieden gestaltet ist. Allen diesen Beispielen ist jedoch eines gemeinsam: Die Ausbildung findet an Hochschulen statt, und die gezeigte Vielfalt kann für uns in Sachsen Anregung sein. Mit einiger Verzögerung zu anderen Bundesländern entwickeln sich ja nun auch hier die ersten Ansätze für die Aus- und Weiterbildung auf Hochschulniveau. Die Stellungnahme nennt die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig und die TU Dresden.

Es freut mich, dass die Evangelische Fachhochschule für soziale Arbeit Dresden eine GRÜNE-Idee aufgegriffen hat. Sie hat Anfang November ein Institut für Frühpädagogik gegründet. Dort wird zum kommenden Sommersemester ein Bachelor-Studiengang angeboten. Gerade dieser Hochschule aber, liebe Kolleginnen und Kollegen, wurde der erfolgreiche Schritt nicht leicht gemacht. Ich erinnere an die Hauhaltsberatungen im Frühjahr, als der Evangelischen Fachhochschule trotz bekannter Pläne in Sachen Frühpädagogik das Budget gekürzt wurde. Wir haben mit unserem Änderungsantrag schon damals auf diesen Widerspruch hingewiesen.

Die Sozialministerin beabsichtigt, die Leiterinnen sächsischer Kindertagesstätten auf Hochschulniveau weiterzubilden und auszubilden. Dieses Vorhaben ist derzeit völlig unzureichend mit den entsprechenden Ressourcen an den Hochschulen untersetzt. So wird der Studiengang an der EHS in Dresden 50 bis 60 Plätze bereithalten. Die Weiterbildungskapazitäten bewegen sich in ähnlichen Größenordnungen. Das ist natürlich nicht ausreichend für unseren anspruchsvollen Bildungsplan. Dazu, liebe Kolleginnen und Kollegen, bleiben die Anmeldungen für dieses Angebot deutlich hinter den Erwartungen zurück. Warum? Die Kosten müssen von den Erzieherinnen und Erziehern anteilig selbst getragen werden, weil Regelun

gen zur Kostenübernahme und Freistellung fehlen. Die positive Absicht der Sozialministerin müsste deshalb wenigstens durch entsprechende Änderungen in der Qualifizierungsordnung untersetzt werden.

Auch das Wissenschaftsministerium zeigt derzeit nicht, dass es die hochschulische Aus- und Weiterbildung durch entsprechende Ressourcen unterstützen will. Wir brauchen – das möchte ich hier noch betonen – ein Gesamtkonzept. Darin muss ganz klar die Perspektive für die Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern enthalten sein. Diese Perspektive kann nur die reguläre Hochschulausbildung sein. Dafür finden Sie jederzeit unsere Mitarbeit und Unterstützung.

Wir fassen Ihren Berichtsantrag als ersten Schritt auf dem Weg zum skizzierten Ziel auf und stimmen Ihnen deshalb zu.

Danke.

(Beifall bei den GRÜNEN und des Abg. Falk Neubert, Linksfraktion.PDS)

Wird von den Fraktionen weiter das Wort gewünscht? – Das ist nicht der Fall. Dann die Staatsministerin, bitte.

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Meine sehr geehrten Damen und Herren! In der Ihnen vorliegenden Stellungnahme zum Antrag ist ja schon auf die beigefügten Publikationen, heute auch von Herrn Neubert, hingewiesen worden. Ich denke, sie belegen sehr eindrucksvoll, wie unterschiedlich und vielfältig die Anforderungen an die Ausbildung und Qualifizierung von Erzieherinnen und Erziehern in den einzelnen EU-Ländern sind.

Trotzdem gestatten Sie, dass ich auf die einzelnen Beiträge der Redner der Oppositionsparteien kurz eingehe. Wenn hier zum größten Teil dargestellt wird, dass – so wie von Ihnen, Herr Neubert, angesprochen – eine Zurückgebliebenheit in der Ausbildung existiere bzw. die Ausbildung der Erzieherinnen und Erzieher derzeitig antiquiert sei, halte ich das schon für ein starkes Stück.

(Beifall bei der CDU)

Ähnliches ist auch in den Wortbeiträgen der anderen Redner der Oppositionsfraktionen angesprochen worden. Ich möchte Sie noch einmal daran erinnern, dass wir in den letzten Wochen und Monaten, ja, sogar in den letzten zwei Jahren, Erhebliches an Qualitätsverbesserung in den Kindergärten erreicht haben. Mag sein, dass das für den einen oder anderen von Ihnen ziemlich geräuschlos vonstatten gegangen ist, aber umso positiver ist es den Erzieherinnen und Erziehern zuzurechnen.

Ich darf Sie erinnern an die Kooperationsvereinbarung zwischen Kindergarten und Schule und viele andere Dinge mehr, die zu einer erheblichen Qualitätsverbesserung geführt haben und die einzig und allein mit der gut qualifizierten Arbeit der Erzieherinnen zu tun haben und zu begründen sind.

(Beifall bei der CDU und der SPD)

Meine Damen und Herren, ich darf Sie auch noch einmal daran erinnern, dass wir in diesem Jahr erstmals weniger Kinder zurückstellen müssen, die in die Schule kommen. Das ist der Erfolg einer qualifizierten Arbeit, der auch den Kindergärtnerinnen und Kindergärtnern zu verdanken ist. Deshalb habe ich kein Verständnis, wenn hier ausgeführt wird, dass die Qualität der derzeitigen Aus- und Weiterbildung der Erzieherinnen als antiquiert oder schlecht bezeichnet wird.

Ich darf dazu einige Dinge ergänzen und daran erinnern, dass die Mindestanforderung bei der Qualifikation der Abschluss als staatlich anerkannte(r) Erzieherin und Erzieher ist und dass hinter diesem Abschluss zehn Jahre Schulausbildung und immerhin mindestens fünf Jahre Berufsausbildung stehen. Ich bin mit Ihnen d’accord, dass das für die Zukunft nicht mehr ausreichend ist, aber es geht um die Beurteilung der jetzigen Ausbildung, und wir können mit dem Stand in Sachsen auch im deutschlandweiten Vergleich recht zufrieden sein.

Gestatten Sie eine Zwischenfrage?

Ja, bitte schön.

Bitte, Frau Herrmann.

Frau Staatsministerin, Sie haben darüber gesprochen, dass wir in diesem Jahr erstmals weniger Rückstellungen hatten. Geben Sie mir Recht, dass das ein bisschen konterkariert wird durch die Tatsache, dass, während die Schülerzahlen an allen Schulen zurückgehen, die Schülerzahlen an den Schulen für Lernbehinderung nach wie vor nicht zurückgehen?

Ich denke nicht, dass das konterkariert wird. Wichtig ist, dass es mehr Kindern aus dem Kindergarten gelingt, die Schule mit den entsprechenden Anforderungen zu besuchen, als es bisher der Fall ist. Und wenn uns dieses Ergebnis nun einmal gelungen ist – darüber können wir uns freuen –, dann ist es augenscheinlich zum größten Teil der guten Arbeit der Kindergärtnerinnen und Kindergärtner zu verdanken.

Meine Damen und Herren, darüber hinaus – das ist in den heutigen Redebeiträgen schon mehrfach angesprochen worden – wissen wir, dass die Mehrzahl der europäischen Länder für die pädagogische Arbeit im Vorschulbereich Hochschulabschlüsse vorsieht. Aber ich möchte hier noch einmal deutlich machen: Wenn man das zahlenmäßige Verhältnis der Hochschulabsolventen zum übrigen Personalstamm berücksichtigt, dann ergibt sich auch in Schweden und Norwegen – also in den Ländern, in denen bereits ein sehr gut bewertetes Kita-System realisiert ist – ein Anteil von Hochschulabsolventen deutlich unter 50 %.

Trotzdem haben wir begonnen, in Sachsen einen Weg für die Zukunft aufzuzeichnen. Auch wenn heute der eine oder andere in der Debatte anklingen ließ, eine entsprechende Information und Weitsicht der Staatsregierung zu vermissen, darf ich es noch einmal erläutern. Wir haben in der Kita-Debatte sehr deutlich gesagt, dass es notwendig ist, wenn wir den sächsischen Bildungsplan ab 01.01.2006 einführen, dass die Qualifizierung und die Ausbildung der Erzieherinnen und Erzieher in der Zukunft auf einen neuen Status gehoben werden muss.

Aber Sie sehen es mir bitte nach, Frau Schütz, dass so etwas nicht innerhalb von drei Monaten passieren kann, sondern dass dazu umfangreiche Vorbereitungen und auch die von Ihnen geforderten wissenschaftlichen Evaluierungen notwendig sind – darauf komme ich noch zu sprechen.

Wir unterstützen also nach wie vor – gemeinsam mit dem SMK und dem SMWK – die Entwicklungsmöglichkeiten für diese Aus- und Fortbildung.

Ich möchte an der Stelle noch einmal erwähnen, dass wir bis dahin selbstverständlich keinen Stillstand haben, sondern begleitende Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten anbieten. Es sind schon die Leiterinnen, die sich als Erste im akademischen Grad der Hochschulbildung wiederfinden, angesprochen worden. Dieses Angebot ist noch nicht zufrieden stellend – Frau Herrmann, darin gebe ich Ihnen Recht. Auch hier arbeiten wir daran, in den nächsten Monaten entsprechende Erweiterungen umzusetzen.

Berufsbegleitend werden die Weiterbildungsmöglichkeiten des Landesjugendamtes sehr gut in Anspruch genommen. Ich darf beispielgebend das „Curriculum zur Umsetzung des Bildungsauftrages in Kindertagesstätten“ nennen, was bisher schon von fast allen ErzieherInnen in den Landkreisen und Kreisfreien Städten besucht wurde oder noch besucht wird.

Es gibt darüber hinaus weitere Rahmenfortbildungen aller Couleur, für die den Trägern Angebote vorliegen.

Meine Damen und Herren, neben diesen formellen Fortbildungsmöglichkeiten setzen sich die Fachkräfte intensiv mit dem neuen sächsischen Bildungsplan auseinander, und auch das heißt berufsbegleitende qualifizierende Weiterbildung.

Lassen Sie mich noch kurz die neuen Wege skizzieren. Der eine ist die intensive wissenschaftliche Ausbildung und die Berücksichtigung aktueller Entwicklungen bei der Ausbildung an Fachschulen. Parallel dazu werden wir an vier sächsischen Fachhochschulen und an der Technischen Universität Dresden neue Hochschulstudiengänge für Leitungs- und Fachberatertätigkeiten konzipieren. In beiden Bereichen bewegt sich derzeit schon sehr viel.

Es ist schon angesprochen worden: An der Evangelischen Hochschule Dresden gibt es inzwischen – auch mit unserem Zutun, Frau Herrmann – ein Zentrum für frühkindliche Bildung. Wir haben hier gemeinsam in den letzten Monaten gearbeitet und versucht, die fachliche

Neuzuordnung an diese Hochschule zu bringen, und wir werden als Partner weitere Dinge auf den Weg bringen.