....... 2619, 2625 Abg. Jaqueline Rauschkolb, SPD:.... 2620, 2626 Abg. Matthias Joa, AfD:.......... 2621, 2627 Abg. Thomas Roth, FDP:......... 2622 Abg. Katharina Binz, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:.................... 2623, 2627 Anne Spiegel, Ministerin für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz: 2624
Beschäftigungssicherung bei Opel: Belegschaft einbeziehen, Rheinland-Pfalz als Standort erhalten auf Antrag der Fraktion der SPD – Drucksache 17/4624 –........... 2628
.... 2628, 2633 Abg. Dr. Timo Böhme, AfD:........ 2629 Abg. Marlies Kohnle-Gros, CDU:..... 2629, 2633 Abg. Steven Wink, FDP:.......... 2630 Abg. Daniel Köbler, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:.................... 2631 Malu Dreyer, Ministerpräsidentin:..... 2632
Fachkräftegewinnung als Standortfaktor auf Antrag der Fraktion der FDP – Drucksache 17/4626 –........... 2634
.......... 2634, 2639 Abg. Dr. Denis Alt, SPD:......... 2635 Abg. Gabriele Wieland, CDU:....... 2635, 2640 Abg. Dr. Jan Bollinger, AfD:........ 2636, 2641 Abg. Jutta Blatzheim-Roegler, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:............. 2637, 2641 Dr. Volker Wissing, Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau:.. 2638
... tes Landesgesetz zur Änderung des Schulgesetzes Gesetzentwurf der Fraktion der CDU – Drucksache 17/3096 – Zweite Beratung
........ 2642 Abg. Bettina Brück, SPD:......... 2644 Abg. Joachim Paul, AfD:......... 2645 Abg. Helga Lerch, FDP:.......... 2646 Abg. Daniel Köbler, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:.................... 2647 Dr. Stefanie Hubig, Ministerin für Bildung: 2648
Landesgesetz zu dem Studienakkreditierungsstaatsvertrag Gesetzentwurf der Landesregierung – Drucksache 17/4081 – Zweite Beratung
dazu: Beschlussempfehlung des Ausschusses für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur – Drucksache 17/4616 –........... 2649
...... 2650 Abg. Alexander Licht, CDU:........ 2651 Abg. Martin Louis Schmidt, AfD:..... 2652 Abg. Helga Lerch, FDP:.......... 2653 Abg. Katharina Binz, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:.................... 2654
Jeweils mehrheitliche Annahme des Gesetzentwurfs – Drucksache 17/4081 – in zweiter Beratung und in der Schlussabstimmung.. 2656
Landesgesetz zur Änderung des Landesblindengeldgesetzes und des Landespflegegeldgesetzes Gesetzentwurf der Landesregierung – Drucksache 17/4400 – Zweite Beratung
Jeweils einstimmige Annahme des Gesetzentwurfs – Drucksache 17/4400 – in zweiter Beratung und in der Schlussabstimmung.. 2656
Landesgesetz zu dem Zweiten Glücksspieländerungsstaatsvertrag und zur Änderung des Landesglücksspielgesetzes Gesetzentwurf der Landesregierung – Drucksache 17/4564 –
Überweisung des Gesetzentwurfs – Drucksache 17/4564 – an den Innenausschuss – federführend – und an den Rechtsausschuss. 2656
...tes Landesgesetz zur Änderung des Landesgesetzes über Wohnformen und Teilhabe Gesetzentwurf der Fraktion der CDU – Drucksache 17/4565 – Erste Beratung................ 2656
.... 2656, 2660 Abg. Dr. Tanja Machalet, SPD:...... 2657 Abg. Dr. Timo Böhme, AfD:........ 2658 Abg. Steven Wink, FDP:.......... 2659, 2660 Abg. Daniel Köbler, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:.................... 2660, 2661 Abg. Hedi Thelen, CDU:.......... 2661 Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ministerin für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie:..................... 2662
Überweisung des Gesetzentwurfs – Drucksache 17/4565 – an den Ausschuss für Gesundheit, Pflege und Demografie – federführend – und an den Rechtsausschuss......... 2663
Präsident Hendrik Hering, Vizepräsident Hans-Josef Bracht, Vizepräsidentin Barbara Schleicher-Rothmund.
Malu Dreyer, Ministerpräsidentin; Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ministerin für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie, Ulrike Höfken, Ministerin für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten, Dr. Stefanie Hubig, Ministerin für Bildung, Roger Lewentz, Minister des Innern und für Sport, Herbert Mertin, Minister der Justiz, Anne Spiegel, Ministerin für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz, Dr. Volker Wissing, Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, Prof. Dr. Konrad Wolf, Minister für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur; Clemens Hoch, Staatssekretär.
Abg. Michael Billen, CDU, Abg. Josef Dötsch, CDU, Abg. Johannes Zehfuß, CDU; Doris Ahnen, Ministerin der Finanzen; Philipp Fernis, Staatssekretär, Günter Kern, Staatssekretär, Heike Raab, Staatssekretärin, Dr. Stephan Weinberg, Staatssekretär.
Verehrte Kolleginnen und Kollegen, meine sehr verehrten Damen und Herren! Ich darf Sie recht herzlich zur 44. Plenarsitzung begrüßen.
Schriftführende Abgeordnete sind Frau Kollegin Scharfenberger und Herr Kollege Kessel. Frau Scharfenberger wird die Redeliste führen.
Entschuldigt fehlen heute die Kollegen Herr Billen, Herr Dötsch und Herr Zehfuß. Seitens der Regierung haben sich Frau Staatsministerin Ahnen, die Staatssekretäre Herr Fernis, Herr Kern und Herr Dr. Weinberg sowie Frau Staatssekretärin Raab entschuldigt.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir dürfen nachträglich Frau Bettina Brück zum Geburtstag gratulieren. Sie ist am 6. November 2017 50 Jahre jung geworden. Herzlichen Glückwunsch!
Verehrte Kolleginnen und Kollegen, ich habe Ihnen mitzuteilen, dass Änderungs-, Alternativ- und Entschließungsanträge bei dem jeweiligen Tagesordnungspunkt gesondert aufgerufen werden.
Zu TOP 3 (Landesgesetz zu dem Studienakkreditierungs- staatsvertrag) ist es für eine Behandlung erforderlich, die Frist zwischen der Verteilung der Beschlussempfehlung und der zweiten Beratung mit der Feststellung der Tagesordnung gemäß § 55 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 68 Abs. 1 GOLT abzukürzen.
Im Übrigen sehe ich keinen Widerspruch oder keine Ergänzungswünsche zur Tagesordnung. Dann wird nach der so festgestellten Tagesordnung verfahren.
Abschiebeverfahren wirkungsvoll gestalten – Entscheidungskompetenzen zentralisieren auf Antrag der Fraktion der CDU – Drucksache 17/4625 –
Herr Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren! Abschiebungen sind ohne Frage ein schwieriges und hartes Geschäft, und zwar für die Betroffenen, ihre Familien und auch für die, die vollziehen müssen, nämlich die Einsatzkräfte, die Behörden, die Justiz und die Polizeibeamten. Doch muss die deutsche Rechtsordnung konsequent durchgesetzt werden.