Es war an Reisefreiheit gedacht und sicherlich nicht daran, dass man Fremde missachtet oder mit Fremden nichts zu tun haben will.
und ich denke, das ist die Meinung ihrer Partei – deutlich gesagt, was sie von Weltoffenheit hält. Es ging um Integration.
Da hat sie fast wörtlich aufgeführt, Integration sei eigentlich nicht das Richtige, es würde nämlich – dabei hat sie den Arm auch so gehoben – von oben nach unten gehen. Und dann hat sie ausgeführt – auch wörtlich fast –, richtig sei, dass man alles in einen Topf werfe, alle. Dann nannte sie die verschiedenen Früchte, gemeint sind die verschiedenen Menschen aus aller Herren Länder. Die sollen alle in einen Topf geworfen werden, dann müsse man kräftig umrühren, und dann sei es die Gesellschaft, die man wolle. Das genau scheint ihr Weltbild zu sein, und das ist nicht das unsrige.
Wir halten an der Nation fest. Deutschland als ein Land in der Mitte Europas – ich habe es schon immer gesagt – hatte immer Zuwanderung. Dagegen ist gar nichts zu sagen. Und wenn wir uns gegen das wenden, was uns seit 2015 diese riesigen Probleme gebracht hat, dann ist es eben,
(Beifall vonseiten der Fraktion der AfD – Peter Ritter, DIE LINKE: Gut, dass wir das noch mal klargestellt haben, Herr Förster.)
Im Rahmen der Debatte ist von Herrn Ritter, Fraktion DIE LINKE, ein mündlicher Änderungsantrag vorgetragen worden. Da es einen Änderungsantrag zum Änderungsantrag nicht gibt, hat er zunächst den Änderungsantrag der Fraktion DIE LINKE auf Drucksache 7/2848 zurückgezogen und daraufhin liegt mir ein neuer Änderungsantrag der Fraktion DIE LINKE auf Drucksache 7/2878 vor. Die Änderung bezieht sich lediglich auf das Datum „31. Januar 2019“. Hier wird mit dem neuen Änderungsantrag lediglich das Datum „Februar 2020“ geändert,
denn nur der eine Antrag liegt Ihnen ja vor. Eigentlich ist es ja so, wenn Ihnen der Änderungsantrag nicht vorliegt, müsste ich ihn hier vorne vorlesen.
Da ich es jetzt erläutert habe, frage ich das Plenum, ob denn die Verlesung des geänderten Antrages in voller Form erforderlich ist oder ob diese Erläuterung genügt.
(Vincent Kokert, CDU: Darf ich noch die Frage stellen, Frau Präsidentin, Sie haben „20“ vorgelesen, ich hoffe, das war nicht die Jahreszahl. – Peter Ritter, DIE LINKE: 19.)