Und die Erhöhung des Nettopreises führt dann wieder dazu, und das wird viele Unternehmen gerade in diesem Bereich in diesem Land betreffen, dass sich einige überlegen müssen, ob sie das tatsächlich in Anspruch nehmen, denn wir haben eine Menge Hotels, die im Tagungsgeschäft tätig sind,
(Peter Ritter, DIE LINKE: Darüber wird sich nicht geäußert. – Raimund Frank Borrmann, NPD: Es schneit.)
Und links meine ich jetzt nicht nur bezogen auf die Partei DIE LINKE, sondern links wirkt und hat Erfolg, nämlich das Land Mecklenburg-Vorpommern wird dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz im Bundesrat nicht zustimmen.
Und deswegen ist das, was wir hier machen, auch, was die Regierung macht, politisches Geplänkel – auch das, was wir damals gemacht haben, das weiß ich, das gehört
zum Geschäft dazu, alles in Ordnung, kritisiere ich ja gar nicht. Das ist in Koalitionen so. Fakt ist eins: Im Bundesrat wird nach Zustimmung gefragt, und MecklenburgVorpommern ist bei der Zustimmung nicht dabei.
und damit positioniert sich Mecklenburg-Vorpommern, das Land Mecklenburg-Vorpommern gegen dieses Gesetz,
Mit Ihrer Haltung zu dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz entziehen Sie Ihrem Haushalt das Fundament. Das ist Ihre Politik, das ist Ihre Politik!
Und Sie reden die ganze Zeit, auch wenn ich hier gesprochen habe und andere von uns gesprochen haben, darüber: Ja, wir haben eine Krise, Herr Holter, haben Sie das noch nicht begriffen, meine Damen und Herren von den LINKEN, haben Sie das noch nicht begriffen. – Wir haben sehr wohl begriffen, dass wir eine Krise haben. Deswegen legen wir auch unsere Alternativen vor, im Gegensatz zur FDP, die es ja nicht mal schafft,
Aber natürlich! Wo ist denn Ihre Alternative? Sie haben weder in der Aktuellen Stunde noch in der Haushaltsdebatte, noch bei diesem Antrag