Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Abgeordnete, das heutige Land Thüringen ist historisch eng mit der Reformation und mit dem Leben und Wirken Martin Luthers und anderer Reformatoren verknüpft. Wenn im kommenden Jahr des 500. Jahrestags der Reformation gedacht wird, ist dies insofern ein Thüringer Ereignis. Wenn unser Land und die Thüringer Wirtschaft von diesen Feierlichkeiten und den zahlreichen Veranstaltungen auch in touristischer Sicht profitieren können, so ist das natürlich begrüßenswert. Die AfD-Fraktion freut sich über alle, die aus Anlass entsprechender Veranstaltungen und Ereignisse den Weg in unser schönes Land finden, und wir freuen uns umso mehr, wenn diese Gäste Thüringen auch nach den Jubiläumser
Denn nicht zuletzt wissen wir alle, dass Thüringen auch über die Reformation und Luther hinaus eine Reise wert ist. Insofern haben wir mit dem Antrag der Koalitionsfraktionen und dem Bericht der Landesregierung auch keine Probleme.
Ich möchte aber Bezug nehmen auf ein Stichwort, das sich im Antrag von Rot-Rot-Grün befindet, nämlich auf das Wort „Erinnerungskultur“. Ohne Zweifel ist die Reformation ein weltgeschichtliches Ereignis, das unser modernes politisches Selbstverständnis geprägt hat und insofern einen zentralen Platz in unserem historischen Gedächtnis einnimmt. Was allerdings bedenklich stimmt, ist die politische Vereinnahmung, der das Reformationsund das Luthergedenken auch in Thüringen ausgesetzt ist. Vor ein paar Tagen etwa hat Ministerpräsident Bodo Ramelow in der „Thüringer Allgemeine“ versucht, Martin Luther zum Zeugen und Gewährsmann linker Regierungspolitik zu machen. Dabei meine ich natürlich nicht das Selbstverständnis des Ministerpräsidenten höchstpersönlich, das mag sein, wie es will. Ich meine das suggestive Bild, das da von der Reformation und von Luther vermittelt wird. Das geschieht zwar recht subtil, aber dadurch ist die Sache nicht weniger fragwürdig. Der Ministerpräsident schreibt da, dass das Erbe der Reformation zur kritischen Selbstbefragung führe. So weit, so gut. Doch bei Bodo Ramelow bedeutet diese Selbstbefragung im Ergebnis wohl vor allem, dass man bei der Pseudotoleranz des Multikulturalismus ankommen müsse. Ich wage nun sehr zu bezweifeln, dass man Martin Luther hierfür vereinnahmen kann.
Ja, Selbstbefragung tut not. Und wenn wir dies im Geiste Luthers und der Reformation tun, ist das durchaus wünschenswert. Aber dann sollten wir auch bitte nicht übersehen, dass es Luther in seiner theologischen Arbeit um die richtige christliche Identität ging, um die angemessene und kritische Lesart des eigenen Selbstverständnisses. Als Luther sich hierzu äußerte, eckte er vielfach bei der Obrigkeit in Kirche und Politik an. Das hat Luther aber nicht davon abgehalten, seine Überzeugungen öffentlich zu machen. Luther war von der Unbequemlichkeit, die heute gerade von Dunkelroten, Grünen und Roten verächtlich gemacht wird, weil er den Leuten aufs Maul schaute und in der Sprache der Leute redete. Tut man heute so etwas, wird man von Linksgrünen als Populist gebrandmarkt. Ich persönlich habe nicht die geringsten Zweifel, dass ein Martin Luther, träte er heute auf, vom linksgrünen Establishment in Grund und Boden verdammt werden würde.
würde sein Facebook-Konto gelöscht, Justizminister Maas würde Zensur und Ächtung fordern und die Beauftragten für politische Korrektheit würden Martin Luther landauf, landab bezichtigen, Hass zu verbreiten.
Was würde man auch von jemandem halten dürfen, der diverse Schriften und Predigten wider die Türken veröffentlichte, von jemandem, der angesichts der islamischen Bedrohung Europas dazu aufforderte, sich umso mehr des Eigenen zu besinnen? Ja, dieser Mann würde heute von denjenigen, die sich jetzt so gern auf ihn berufen, als übler Rechtspopulist gebrandmarkt.
All dies blendet der gegenwärtige politische Umgang mit Martin Luther lieber aus. Man biegt sich seinen Luther zurecht, spült ihn weich oder relativiert ihn unter Hinweis auf die historischen Kontexte. Das ist scheinheilig und ich setze darauf, dass die Gäste, die im Zusammenhang mit dem 500. Reformationsjubiläum nach Thüringen kommen, am ganzen Martin Luther interessiert sein werden und nicht allein an der politisch korrekten, weichgespülten Version, die uns ein dunkelroter Ministerpräsident und andere vorgaukeln wollen. Vielen Dank.
Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen Abgeordnete, zuerst ein Danke an Staatssekretär Georg Maier für seinen sehr umfänglichen und detaillierten Sofortbericht zu unserem Antrag.
In diesem Jahr feiern wir nicht nur einfach 500 Jahre Reformation, sondern betonen auch, welche Rolle die Reformation bei der Entstehung unserer heutigen Gesellschaft gespielt hat. Die Impulse der Reformation, deren Auswirkungen bis in unsere heutige Zeit hineinreichen, veränderten Deutschland, Europa und die Welt. Immerhin verbinden heute nicht nur die über 400 Millionen Protestanten weltweit Martin Luther mit dem reformatorischen Geschehen. Wir haben uns bereits mehrfach hier mit
Martin Luther und dem Reformationsjubiläum befasst. Uns als Koalitionsfraktionen ist es daher wichtig, heute mit unserem Antrag die touristischen Aspekte des Reformationsjubiläums zu beleuchten.
Meine sehr geehrten Damen und Herren, das Reformationsjubiläum bietet die seltene Chance, das Land Thüringen nicht nur bundes-, sondern auch europa- und sogar weltweit zu präsentieren. Thüringen bereitete den Boden für die Reformation, ist sozusagen das Kernland, wie die vielen Wirkungsstätten Martin Luthers und anderer Reformatoren zeigen.
Einen kleinen Augenblick, Herr Abgeordneter. Ich bitte doch um deutlich mehr Aufmerksamkeit im Saal.
Kaum ein Ort in Thüringen hat nicht direkt mit der Reformationszeit zu tun. Zum Beispiel studierte Luther in Erfurt, trat auch hier in das Augustinerkloster ein. In Saalfeld setzte sich Caspar Aquila, einer der bedeutendsten Reformatoren Thüringens, insbesondere für das Schulwesen und die Armenfürsorge ein. Dort traf er auch mehrfach mit Luther zusammen. Und natürlich Eisenach, wo Luther neben seiner Schulzeit, wie wir alle wissen, auf der Wartburg sein wohl bedeutendstes Werk vollbrachte, die deutsche Übersetzung der Bibel. Dies alles nur als Beispiel für hundert weitere Orte der Reformation in Thüringen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit dieser reichen Geschichte Thüringens wollen wir alle Besucher, die wir anlässlich des 500-jährigen Reformationsjubiläums erwarten, zum Beispiel auch durch Veranstaltungen des Landes begeistern. Wir wollen zeigen, dass Thüringen ein gastfreundliches Land ist, das 2017 auch aus anderen Anlässen, wie zum Beispiel dem Deutschen Wandertag nächstes Jahr in Eisenach, und auch außerhalb des Jubiläums eine Reise wert ist. Thüringen ist eben auch ein Wanderland mit seinen zertifizierten Wanderwegen wie beispielsweise dem Lutherweg. Wir werden nächstes Jahr unsere zukunftsweisende Wanderwegkonzeption haben. Die Chance, Thüringen jetzt noch besser bekannt zu machen und neuen als auch erfahrenen Thüringer Gästen unsere kulturellen Schätze und auch unsere Naturschätze zu zeigen, muss genutzt werden. Thüringen hat sich für das Reformationsjubiläum bereits viele Höhepunkte für Einheimische und Touristen einfallen lassen, hat sich viele Gedanken gemacht, Gelder in die Hand genommen und viele gute Ideen stehen vor ihrer
Umsetzung. Gestern war in der „Thüringer Allgemeine“ zum Beispiel ein Beitrag zu der Naturfleisch GmbH Rennsteig aus Oberweißbach, die eine Salami aus Anlass des Lutherjubiläums produziert, die in der äußeren Form an eine Luther-Bibel erinnert. Ich freue mich über so viel Kreativität und über alle Ideen, die sich mit dem Thema beschäftigen, und hoffe, dass die Zusammenarbeit, die Vernetzung aller Akteure, die Verbindung zwischen guter Konkurrenzfähigkeit und einer aktiven Kooperation der Akteure im Sinne der Destination noch weiter ausgebaut werden kann. Nur in enger Zusammenarbeit mit den Vertreterinnen und Vertretern von Verbänden der touristischen Angebote Thüringens kann diese Zielstellung weiterentwickelt werden.
Ich möchte hier nochmals darauf hinweisen, wie wichtig das Reformationsjubiläum aus tourismuspolitischer Sicht des Landes ist. Wir dürfen die Stärkung der wirtschaftlichen Basis Thüringens zwischen Tourismus als Wirtschaftsfaktor und die Priorität, viele Gäste mit besonderen Angeboten davon zu überzeugen, auch wiederzukommen und so eine Nachhaltigkeit und damit auch eine Sicherung der getätigten Investitionen zu gewährleisten, nicht aus den Augen verlieren.
Unser Ziel ist es, auch über das Lutherjahr hinaus unsere Thüringer Gäste an unser schönes Bundesland zu binden. Ich bin davon überzeugt, dass uns dies durch die gemeinsamen Anstrengungen der Landesregierung, der Thüringer Tourismusgesellschaft und der Fraktionen im Thüringer Landtag gelingen wird. Wir sind heute bestens darauf vorbereitet. Im Wirtschaftsministerium und in der TTG sind viele kluge Drucksachen beispielsweise zum Wandern und zu Luther und der Reformation in Thüringen erstellt worden, aber auch viele elektronisch zu nutzende Medien wie beispielsweise die Internetseite „lutherland-thueringen“ oder die App „Luther to go“.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass wir heute bereits gut vorbereitet sind und darüber hinaus noch vieles dazukommen wird. Um es abschließend mit Sigmund Graff, einem deutschen Schriftsteller und Dramatiker, zu sagen: „Die feinste Reisekunst besteht darin, zu einigen besonders schönen Plätzen immer wieder einmal zurückzukehren, bis sich in uns eine Art Heimatgefühl entwickelt, das sie doppelt kostbar macht.“ Danke.
Herr Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren, lassen Sie mich, bevor ich beginne, nur einen einzigen Satz zur Fraktion der AfD und zur Rede von Frau Muhsal sagen: Frau Muhsal, wer behauptet, das christliche Abendland verteidigen zu müssen und das bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit wiederholt, der sollte aufhören, anderen eine Vereinnahmung Luthers für politische Zwecke vorzuwerfen.
Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich möchte mich dem Dank des Kollegen Warnecke an den Herrn Staatssekretär für die umfangreiche Berichterstattung anschließen, aber ich möchte mich auch beim Ältestenrat dieses Hohen Hauses bedanken, dass es möglich gemacht wurde, dass dieser Antrag hier am heutigen Tag verhandelt werden kann, da das Lutherjahr am morgigen Tag, wie hier schon gesagt wurde, auf der Wartburg eröffnet wird.
Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich möchte mich dem Thema ein bisschen anders nähern, als es bisher getan wurde. Der Antrag lautet: 500 Jahre Reformation – Jubiläum zur Stärkung des Thüringen-Tourismus nutzen. Ich möchte zu Beginn einige wenige Argumente und einige wenige Sätze aus dem in der vergangenen Woche stattgefundenen Deutschen Tourismustag in Dortmund wiedergeben. Dort haben unter anderem der Wirtschaftsminister des Landes Nordrhein-Westfalen, Garrelt Duin, und der Wirtschaftsminister und gleichzeitig auch Präsident des Deutschen Tourismusverbands von Schleswig-Holstein, Reinhard Meyer, in ihren Beiträgen auf dem Tourismustag sehr deutlich gemacht, dass Tourismus eine aktuelle Standortpolitik, ein äußerst wichtiger Wirtschaftsfaktor ist, dem es in den zukünftigen Jahren mehr Bedeutung beizumessen gilt. Ja, sie sind beide sogar so weit gegangen, dass Tourismus zukünftig eine Pflichtaufgabe werden muss – ausdrückliche Worte von Reinhard Meyer und von Garrelt Duin. Also haben auch wir an dieser Stelle durchaus noch weitere Diskussionen zu führen, wie es gelingen kann, den Thüringen-Tourismus weiterzuentwickeln.
Ich will das noch mit ein paar wenigen Zahlen unterlegen. In Nordrhein-Westfalen ist es so, dass jährlich ein Umsatz von circa 41 Milliarden Euro im Tourismusgewerbe gemacht wird. Ich sage ausdrücklich, hier ist nicht das Gaststättengewerbe mit dabei, sondern nur das Tourismusgewerbe – 41 Milliarden Euro. Das beschert circa 430.000 Menschen in Nordrhein-Westfalen Lohn und Brot. Ich glaube, das ist schon ein sehr gehöriger Anteil. In Thüringen sind es immerhin – man höre und staune – circa 100.000 Arbeitsplätze, die
im Tourismusgewerbe vorgehalten werden. Auf Bundesebene sind es insgesamt 2,9 Millionen Arbeitsplätze, die im Tourismus bereitgestellt werden oder die sich mit touristischen Dingen beschäftigen. Also ein Arbeitsplatzfaktor, ein Marktfaktor, den es auch gilt, in Thüringen weiter auszubauen.
2016 ist das Jahr, wo es im siebten Jahr hintereinander ein Plus an Übernachtungszahlen im Deutschlandtourismus gibt. Da können wir in Thüringen durchaus noch das eine oder andere nachholen. Gerade im Vorjahr und auch im ersten Halbjahr 2016 war es eben so, dass wir beispielsweise in der Region des Thüringer Walds – und ich sage ganz bewusst, das kann man nicht nur auf die nicht vorhandene Schneesicherheit zurückführen – 20.000 Gäste und 37.000 Übernachten weniger hatten. Da gilt es anzusetzen, da gilt es deutlich zu machen, dass hier Potenziale da sind, um die Wirtschaftskraft weiter anzufeuern. Es sind regionale Wirtschaftskreisläufe, die gerade im Tourismus dafür sorgen, dass eben nicht nur der eigentliche Tourismus gestärkt wird, sondern dass damit natürlich auch die Händler in der Region, dass damit Betriebe gestärkt werden, dass damit aber auch die Gastronomen gestärkt werden, die Hoteliers, also die Anbieterinnen und Anbieter von eben nicht nur originär touristischen Angeboten.
Meine sehr geehrten Damen und Herren, das Tourismusjahr 2016 hatte bisher seine Höhen und Tiefen: überaus erfolgreiche Ausstellungen – die Landesausstellung zu den Ernestinern mit über 170.000 Besucherinnen in Weimar und Gotha –,
die hervorragende Entwicklung des Städtetourismus mit einem Plus von 35.000 Übernachtungen im ersten Halbjahr 2016 wurde schon genannt, aber eben gleichzeitig auch eine gespaltene Entwicklung im Beherbergungsgewerbe und in der Gastronomie im ersten Halbjahr: in der Beherbergung von 1,6 Prozent im Realumsatz und in der Gastronomie von minus 1,6 Prozent im Realumsatz. In Thüringen ist es im Moment leider so, dass wir bei den Gästeankünften und bei den Übernachtungszahlen in etwa bei den Werten des Vorjahrs verharren. Wenn ich dann sehe, dass wir im nächsten Jahr mit dem Lutherjahr und mit dem Deutschen Wandertag Möglichkeiten haben, den Thüringen-Tourismus weiterzuentwickeln und Thüringen als Tourismusland bekannt zu machen – sowohl in den deutschen Bundesländern als auch in den ausländischen Destinationen –, dann sollten wir alles dafür tun und müssen alles dafür tun, dass das Reformationsjubiläum und der Deutsche Wandertag Erfolge werden. Deshalb auch unser Antrag in Nummer III: Die Landesregierung wird gebeten, die finanzielle Sicherstellung der beabsichtigten Veranstaltungen zu gewährleisten, das Reformationsjubiläum zu nutzen, das touristische Marketing entsprechend aus
zugestalten und sicherzustellen, dass auch vor allen Dingen mit dem Reformationsjubiläum und den Veranstaltungen, Wegenetzen etc. eine nachhaltige Qualität gesichert wird.
Ich will ganz deutlich sagen: Wenn wir im nächsten Jahr Touristinnen und Touristen aus aller Welt hier begrüßen wollen, dann steht eines an allererster Stelle – und das ist, glaube ich, auch schon an vorherigen Diskussionen deutlich geworden, die wir zu dem Thema hier geführt haben –: Wir müssen etwas dafür tun, dass die Qualität unserer Angebote besser wird, dass die Menschen wieder zu uns kommen, dass sie sagen: Ja, es lohnt sich, nach Thüringen zurückzukommen, hier gibt es qualitativ hochwertige touristische Angebote, die wir nutzen wollen. Ich sage ganz klar: Qualität heißt für mich auch, dass wir unsere Angebote nicht ausschließlich im Niedrigpreissektor machen, sondern dass Touristinnen und Touristen für eine hohe Qualität auch bereit sind, die entsprechenden finanziellen Mittel aufzuwenden, um sich diesen touristischen Dingen zu widmen.
Es wurde schon angesprochen: 1.010 Kilometer Lutherweg in Thüringen, 1.010 Kilometer erstmalig komplett digitalisiert. Das kann aber aus unserer Sicht nur ein Anfang sein. Diese Digitalisierung in einer digitalen Welt, die ebenfalls im Mittelpunkt des Deutschen Tourismustags in der vergangenen Woche gestanden hat, muss in diesem Bereich weitergeführt werden. Wir dürfen nicht beim Lutherweg stehen bleiben. Wir dürfen nicht dabei stehen bleiben, uns über diese Angebote zu freuen und sie nicht weiterzuentwickeln. In den nächsten Jahren muss dieses Reformationsjubiläum mit dem Deutschen Wandertag, mit den entstandenen, neu investierten Dingen, die hier auch durch den Staatssekretär genannt wurden, genutzt und weiterentwickelt werden.