Protocol of the Session on April 18, 2013

(Heiterkeit – Dr. Dietmar Pellmann, DIE LINKE: Auf die Matte!)

Sie haben das Wort.

Vielen Dank, Herr Präsident! Meine sehr verehrten Kolleginnen und Kollegen! Bevor wir uns auf die Matte begeben – –

(Christian Piwarz, CDU: Euer Antrag!)

Nach der kulturellen Bildung kommen wir nun zum Sport, genauer: zum Ringkampfsport. Dieser könnte aber auch durchaus Bestandteil der kulturellen Bildung sein. Lassen Sie mich also kulturvoll mit einem Zitat beginnen:

„Da erhub sich der Telamonier Ajas, Auch der erfindungsreiche Odysseus, kundig des Vorteils. Als sich beide gegürtet, da traten sie vor in den Kampfkreis,

Fassten sich dann, einander umschmiegt mit gewaltigen Armen …“

(Christian Piwarz, CDU: Na, na!)

„Beiden knirschte der Rücken, von stark umschlungenen Armen Angestrengt und gezuckt, und es strömte der Schweiß von den Gliedern […] Rücklings warf er ihn hin, und es sank von oben Odysseus Ihm auf die Brust; rings schauten erstaunt und wundernd die Völker.“

(Christian Piwarz, CDU: Das haben Sie wohl mit dem Kamasutra vertauscht!)

Wer mich kennt, weiß, dass mir das Pathos eigentlich so nicht liegt. Aber aus aktuellem Anlass konnte ich mir diese Worte nicht verkneifen, um zu verdeutlichen, was hier leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden soll. Denn es war Homer, der in der „Ilias“ die sportlichen Kämpfe aus Anlass der Todesfeier des Patroklos beschrieb. Meine Damen und Herren, auch wenn es hier nicht unmittelbar um die antiken Olympischen Spiele geht, so gestatte ich mir doch den Hinweis, dass diese Beschreibung des

Ringkampfes zwischen Odysseus und Ajas über 2 600 Jahre alt ist.

Diese einleitenden Worte sollen Sie ein wenig dafür sensibilisieren, worüber wir hier eigentlich reden. Ringen als Sportart stellt eine wichtige Brücke zwischen den Olympischen Spielen der Antike und denen der Neuzeit dar. Als Teil des antiken Fünfkampfes wurde Pale, wie Ringen damals noch hieß, eben auch in Heldensagen dargestellt.

Der Plan, den die Exekutive des IOC im Februar vorgestellt hat, Ringen unter anderem mangels Attraktivität für Zuschauer und Sponsoren aus dem Kanon der olympischen Sportarten zu streichen, würde diese Brücke zerstören. Das hat für Entsetzen und Empörung gesorgt.

Liebe Kolleginnen und Kollegen! Was wollen wir mit dem vorliegenden Antrag erreichen? Wir möchten die Staatsregierung in Gestalt des Sportministers auffordern, sich erstens auf der Ebene seiner Länderkollegen gegenüber der Bundesregierung, dem Bundesinnenminister sowie dem Deutschen Olympischen Sportbund dafür einzusetzen, dass Ringen ab 2020 weiter als olympische Kernsportart betrieben werden kann, und zweitens den Sächsischen Ringerverband in seinem Bemühen um eine Erneuerung der Zweikampfsportart auch finanziell zu unterstützen.

Zur Klarstellung des Anliegens: Nicht alle Innenminister sind Sportminister, aber vielleicht können ja beide Ministerarten da weiterhelfen.

Die Entscheidung, ob Ringen olympisch bleibt, muss von der Vollversammlung des IOC bestätigt werden. Das soll im September in Buenos Aires passieren. Dazu unterbreitet die IOC-Exekutive der Vollversammlung bereits Ende Mai einen Vorschlag, welche Sportarten in das Olympiaprogramm ab 2020 aufgenommen werden sollen und welche eben nicht. Es besteht also noch die Chance, dass die Politik ihren Einfluss zugunsten des Ringkampfes geltend macht. Deswegen haben wir die heutige Debatte beantragt. Eile ist geboten, denn die Zeit ist knapp, meine Damen und Herren.

Dass ich hier nicht falsch verstanden werde: Erneuerung und Weiterentwicklung, also auch die Aufnahme junger frischer Sportarten ins olympische Programm, gehören zum Sport, doch der Markenkern der Olympischen Spiele darf nicht angetastet werden. Deshalb muss ich mit einem weiteren Zitat fortsetzen, ich muss eine Unterstützerin der Petition im Bundestag zitieren, die da völlig zu Recht Folgendes sagt: „Ich bin eigentlich uninteressiert am Sport. Aber nun schreibe ich einen Beitrag, weil es eben nicht nur um Sport geht. Es geht vielmehr um die Kultur Europas, die die Kultur der ganzen Welt geprägt hat. Die Menschen, die im alten Griechenland die Olympiade erfunden haben, die haben, verdammt noch mal, das Recht, dass man die wenigen Sportarten, die es damals gab, auch weiterhin betreibt. Denn man hat ja auch in der Moderne den Namen der Veranstaltung übernommen. Wenn man sich von der geschichtlichen Tradition der Olympiade trennen will, dann wäre es ein Gebot der

Fairness, den alten Griechen ihre Olympiade zurückzugeben und diesen Namen nicht mehr zu benutzen. Wenn man die Sportarten der alten Griechen nicht mehr haben will, dann haben sie auch kein Recht mehr darauf, die Veranstaltung Olympia zu nennen. Dann mag man das Ganze „Modern World Games of Joy and Fun“ oder sonst wie nennen. Bei diesen Games kann man dann auch gern auf Ringen oder Speerwerfen verzichten und stattdessen wichtige „Sportarten“, wie „Mit-dem-Skateboard-überRolltreppen-fahren“ oder „Aus dem Weltall hüpfen“, betreiben. Aber solange die Veranstaltung den Namen Olympia beansprucht, hat sie die Pflicht, die Veranstaltung auch in der Tradition der alten Griechen zu gestalten.“ – Vielen Dank, liebe Ursula 55 aus dem Forum.

Ringen ist eine der Kernsportarten im olympischen Reigen. Deutlich wird dies auch dadurch, dass explizit in der Olympischen Hymne, vom IOC zur offiziellen Hymne erklärt, gesungen wird, da heißt es: „Beim Laufen, Ringen und beim Weitwurf erleuchte die Kraft, die den edlen Spielen innewohnt.“ Brauchen wir da eine neue Olympische Hymne?

Es klingt für mich wie Hohn, wenn man diesen Traditionssport von Einschaltquoten und Zuschauerzahlen abhängig macht. Die Olympischen Spiele sind ein Fest der Sportlerinnen und Sportler und nicht der Werbefirmen und Softdrinkhersteller. Gewiss, ohne Sponsoring und Werbung ist hochkarätiger Sport nicht machbar und ich will das System der Sportfinanzierung auch hier nicht komplett verteufeln. Wir müssen es aber wieder vom Kopf auf die Füße stellen, denn der Sport macht die Spielregeln und nicht die Industrie.

Ich weiß auch, dass die Entscheidung für den Verbleib des Ringens zugleich eine Entscheidung gegen eine andere Sportart ist. Damit muss sensibel umgegangen werden. Doch, meine Damen und Herren, so großen Respekt ich vor allen habe, die Sport treiben und berechtigterweise auch für die Teilnahme ihrer Sportart bei den Olympischen Spielen kämpfen, so unsensibel ist es, einen Traditionssport wie Ringen zu opfern.

Zwei Mitglieder des Bundeskabinetts haben sich bereits fürs Ringen ausgesprochen. Der Bundesfinanzminister Schäuble appellierte an Thomas Bach, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes und Vizepräsident des IOC, sich dafür einzusetzen, dass diese falsche Entscheidung korrigiert wird. Der Bundesinnenminister, den wir mit unserem Antrag explizit ansprechen, äußerte sich: „Das Ringen aus dem olympischen Programm zu streichen ist nicht nachvollziehbar. Es macht gerade den Reiz der Olympischen Spiele aus, die große Geschichte des olympischen Gedankens an den traditionellen Wettbewerben weiterhin zu belassen.“

Meine sehr verehrten Damen und Herren! Der Sächsische Landtag ist nicht der falsche Ort für dieses Thema. Der Brandenburgische Landtag sollte uns hier Vorbild sein. Hier wurde am 28. Februar 2013 bereits dem Antrag des Ausschusses für Bildung, Jugend und Sport mit dem Titel „Ringen soll olympisch bleiben“ mehrheitlich ohne

Parteiengezänk zugestimmt. Im Mecklenburger Landtag wird ein gemeinsamer Antrag „Ringen muss olympisch bleiben“ in der kommenden Woche beschlossen. Auch im Bundestag wird von allen Fraktionen eine Initiative zu diesem Thema vorbereitet.

Meine Damen und Herren! In Sachsen gibt es rund tausend aktive Ringer in 25 Vereinen. In Chemnitz befindet sich ein Leistungszentrum, in dem der Nachwuchs trainiert wird, und in Leipzig gibt es den Landesstützpunkt. Der 16-fache Deutsche Meister Sven Thiele ist als Bundestrainer im Freistil direkt vor Ort tätig und fördert den Ringernachwuchs gemeinsam mit anderen Diplomtrainern.

Mit den deutschen Nachwuchsmeistern Peter Haase, Erik Thiele und anderen Nachwuchstalenten bildet der Freistaat Sachsen derzeit hoffnungsvolle Athleten für die Olympischen Spiele 2020 aus, die weiterhin unserer Unterstützung bedürfen.

Die Sportler und die Verbandsfunktionäre haben die Zeichen der Zeit erkannt und ihren Erneuerungswillen bekundet. Wie vom IOC gewünscht, will der Internationale Ringerverband eine Athletenkommission einrichten, mehr Frauen in die Verbandsstrukturen integrieren und die Durchführung der Dopingkontrollen erhöhen. Gedacht ist zudem an ein modernes Outfit, um den Unterschied zwischen Freistil und Griechisch-Römischem Stil zu verdeutlichen. Auch die Ringerhallen sollen ein frisches und modernes Aussehen erhalten. Auch hier brauchen unsere Sportlerinnen und Sportler unsere Unterstützung, eben auch finanzieller Art.

Natürlich ist hier zuerst der autonome Sport gefordert, jedoch kann die Politik den betroffenen Sportverband in seinem Anliegen unterstützen und vor dem Hintergrund der Autonomie des Sports beratend tätig werden. Um nichts anderes geht es hier.

Herr Rost, ich freue mich, dass Sie genau wie ich persönlich und Ihre Partei die Kampagne „Ringen für Olympia“ unterstützen. Lassen Sie Ihren Worten Taten folgen. Nehmen wir uns Brandenburg und Mecklenburg zum Vorbild. Stimmen Sie unserem Antrag „Ringen als olympische Sportart erhalten“ zu. Die sächsischen Sportlerinnen und Sportler erwarten von ihren Abgeordneten ein Zeichen, dass wir sie nicht alleinlassen.

Sport frei!

(Beifall bei den LINKEN)

Für die CDUFraktion Herr Abg. Rost, bitte.

Frau Präsidentin! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir haben die Kampagne „Ringen um Olympia“, bei der sich die deutschen Ringer für den Erhalt ihrer Sportart als olympische Disziplin einsetzen, mit Respekt und Sympathie zur Kenntnis genommen. Für uns kann dieses Thema jedoch nicht Gegenstand einer politischen Auseinandersetzung sein.

(Beifall bei der CDU)

Meine Damen und Herren! Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass dieser Antrag im Spannungsverhältnis zwischen politischen Befugnissen und Souveränität anderer Gremien steht.

Die Sportart Ringen, die bisher stets zu den Kernsportarten von Olympia gehörte, weist eine lange Tradition auf. Immerhin ist sie seit der Antike Bestandteil der Olympischen Spiele. Kollegin Meiwald ist ja sehr poetisch, auf Homer bezogen, darauf eingegangen.

Die Nachricht, dass Ringen aus dem olympischen Programm gestrichen werden soll, war schon eine kleine Sensation. Grundlage dieser Entscheidung vom 12. Februar dieses Jahres war ein von der Programmkommission des IOC anhand von 39 Kriterien und weiterer über 70 Fragestellungen durchgeführter Vergleich zwischen den verschiedenen Sportarten. Ergebnis dieses Entscheidungsprozesses ist die Tatsache, dass auch andere Sportarten beachtliche Traditionen vorweisen, sich aber im Vergleich der verschiedenen Kriterien besser behaupten konnten.

Vergleichskriterien waren unter anderem die Popularität der Sportart, die Repräsentanz der Sportart, Antidopingprogramme, die Einbeziehung von Frauen und die Jugendattraktivität. Die angesprochenen Vergleichskriterien zum Maßstab genommen, haben sich die Ringer, die es gewohnt sind, zu kämpfen, auf den richtigen Weg begeben, um sich für den Verbleib ihrer Disziplin bei Olympia stark zu machen. Mit ihrer Kampagne „Ringen um Olympia“ haben sie es geschafft, ein breites gesellschaftliches Engagement für sich zu gewinnen. Zudem haben sie begonnen, an den vom IOC geäußerten Kriterien zu arbeiten. Alle, im Besonderen auch traditionelle Sportarten, müssen sich an moderne Entwicklungen und Anforderungen anpassen, wenn sie bestehen wollen.

Für den Ringersport heißt das unter anderem, das Regelwerk an moderne Anforderungen wie Zuschauertransparenz anzupassen, die Athleten in Entscheidungsprozesse einzubeziehen, Wettkampfprogramme zu verbessern und attraktiver zu gestalten.

Im Mai erstellt die IOC-Exekutive in Sankt Petersburg eine Shortlist, auf der die Kandidaten stehen, die für Olympia infrage kommen. Bei der 125. IOC-Mitgliederversammlung, die im September in Buenos Aires stattfindet, werden die auf der Shortlist vermerkten Sportarten erneut bewertet. Dabei werden diejenigen per Abstimmung festgelegt, die am besten zu den Olympischen Spielen passen. Das sind die Etappen, die es für die Ringer vorerst zu meistern gilt.

Um dies zu erreichen, bedarf es starker Partner. Starke Partner im Freistaat sind die Ringkämpfer selbst und alle, die direkt oder indirekt diesem Sport nahestehen: die Vereine, die Fachverbände aller Ebenen, der Landessportbund Sachsen, die Gesellschaft, das heißt die Menschen, die sich diesem Ziel verbunden fühlen. Kollegin Meiwald ist auf meine eigene Position eingegangen. Als die Nach

richt uns erreichte, dass das IOC über die Veränderung der Zusammensetzung der Sportarten nachdenkt und Ringen vorschlägt, habe ich mich mit dem Präsidenten des Sächsischen Ringerverbandes in Verbindung gesetzt und auch mit einer Reihe von Vereinsvertretern Gespräche geführt. Ergebnis dieser Kontakte war, dass wir uns im Landesfachausschuss Sport unter Einbeziehung des Landessportbundes mit dieser Problematik auseinandergesetzt und dort unsere Position formuliert haben, dass wir Ringen gern als Sportart im olympischen Programm belassen wollen.

Aber, meine Damen und Herren, im Interesse der Autonomie des Sports kann es nicht sein, dass es einer Entscheidung der Staatsregierung, einer Entscheidung des Landtages bedarf. Dem Freistaat und dessen Institutionen ist es geboten, die Autonomie der Gremien des organisierten Sports, wie des IOC, des DOSB und des Landessportbundes, zu respektieren. Vor diesem Hintergrund hat der Freistaat Sachsen nicht die Freiheit, eine Sportart bevorzugt zu unterstützen. Wir können die Rahmenbedingungen unterstützen, meine Damen und Herren. Da haben wir bei der Sportart Ringen im Freistaat Sachsen einiges vorzuweisen.

Wir haben entsprechende Ringerzentren in Leipzig, Chemnitz-Gelenau und in Markneukirchen, die vom Freistaat Sachsen nachhaltig und intensiv unterstützt werden. Wir haben vor wenigen Jahren erst in Leipzig die Leplayhalle nach langjähriger Renovierung wieder in Betrieb genommen, insgesamt ein Projekt, bei dem über 7 Millionen Euro für die Sanierung zur Verfügung gestellt wurden, ein Teil städtische Mittel, aber im Wesentlichen fast 4 Millionen Euro Fördermittel des Freistaates Sachsen. Das ist aktive und praktische Politik des Freistaates, diese Sportart nachhaltig zu unterstützen.

Es kann aber nicht sein, wie es im Punkt 2 des Antrages aufgeführt ist, die notwendige Umstrukturierung des Ringersports als Freistaat finanziell zu unterstützen. Meine Damen und Herren, das geht gar nicht. Ich höre sofort die Vorschläge von 20 oder 25 anderen Sportarten, die wir hier auf den Tisch legen können, wo wir auch eine Umstrukturierung begleiten, unterstützen und fördern sollen, und dann vielleicht in einer anderen Dimension, als es jetzt für die Ringsportler erforderlich wäre. Das habe ich auch in den letzten Tagen und Wochen mit den Vertretern dieser Sportart und dem Präsidenten des Sächsischen Ringerverbandes kommuniziert. Ich bin mit meiner Argumentation, Kollegin Meiwald, auf großes Verständnis und auf großes Nachdenken der Sportler, der Vertreter der Vereine und des Präsidenten des Ringerverbandes gestoßen in der Richtung: Macht der Antrag, wie er heute auf dem Tisch liegt, Sinn oder schadet er nicht letztendlich der Sportart? Das ist mit zu bedenken. Ich habe von den Vertretern sehr nachdenkliche Zeichen erhalten.

Meine sehr verehrten Damen und Herren! Die letzte Entscheidung darüber, ob Ringen den Olympischen Spielen erhalten bleibt, trifft die Mitgliederversammlung

des IOC. Hilfreich ist sicherlich – Sie sind darauf eingegangen, Kollegin Meiwald –, dass in der nächsten Zeit eine Erklärung des Bundestages in Vorbereitung ist. Die Bundespolitik ist die Ebene, auf der der Leistungssport in erster Linie angesiedelt ist. Wir hatten gestern über das Sportfördergesetz gesprochen. Als ich den Leistungssport mit ansprach, gab es gleich die Bestätigung, dass das nur auf Bundesebene passieren kann. Der Bundestag ist die richtige Adresse. Der Sächsische Landtag kann sich nicht mit einem Beschlusspunkt dazu befassen.

Meine Damen und Herren! Im Sinne der Werte wie Fairness und Respekt vor anderen, die auch dem Ringkampf eigen sind, und des Grundsatzes der Autonomie des Sports kann ich diesem Antrag nicht zustimmen und empfehle daher die Ablehnung.

(Beifall bei der CDU und des Staatsministers Markus Ulbig)

Für die SPDFraktion spricht der Abg. Brangs.