aus fadenscheinigen Gründen. Also, Herr Förster, bleiben Sie da bei der Wahrheit! Auch im ersten Anlauf hatten Sie gar kein Interesse daran gehabt, Frau Borchardt hier noch mal zu hören. Bitte bleiben Sie auch an der Stelle bei der Wahrheit! – Herzlichen Dank!
Also, Herr Ehlers, wenn Sie meine Ausführungen so verstanden haben, dass es mein Ziel war oder auch in der Wirkung
Sie können doch nicht im …, ich will Frau Borchardt überhaupt nicht zu nahe treten, aber Sie können nicht ernsthaft behaupten, dass diese also die Inkarnation der Kompetenz ist.
sehen Sie mal, so verstehen Sie eine Wahl. Ich sitze mit im Ausschuss und die meisten, glaube ich, dort im Ausschuss hatten vor drei Jahren nicht da gesessen. Dann soll eine,
(Peter Ritter, DIE LINKE: Dann hätten Sie doch dagegen stimmen können. – Zuruf von Jacqueline Bernhardt, DIE LINKE)
dann soll eine Regel gelten, weil wir die schon mal – wir, wer ist wir? Nicht die jetzt wählen! –, weil die, die damals mitgewählt haben, vor drei Jahren die schon mal angehört haben, soll sie jetzt nicht angehört werden. Selbst, wenn das so abgesprochen gewesen wäre,
wenn dann die, die jetzt zu entscheiden haben – dazu gehörte ich und er, glaube ich, auch, hat das auch mitgetragen –,
Also genau so war es! Ich habe den Antrag gestellt und Sie haben ihn ohne Diskussion abgelehnt, wahrscheinlich mit der Begründung, vor drei Jahren ist das geschehen, nur, ich war vor drei Jahren nicht da, und bevor ich wähle,
(Beifall vonseiten der Fraktion der AfD – Peter Ritter, DIE LINKE: Begreifen Sie das nicht? Wahrscheinlich war er nie dabei im Ausschuss!)
und ich bitte um etwas mehr Ruhe im Saal und vor allen Dingen auch, von bilateralen Gesprächen abzusehen. Wir sind in einer sehr heftigen Debatte, und ich glaube, es gebietet jetzt auch der Anstand, wenn wir jetzt auch dem vielleicht letzten Redner zu dieser Debatte lauschen.
Vielen Dank, Frau Präsidentin! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Ich komme jetzt auf das zurück, was Herr Kollege Ehlers in seiner Kurzintervention gesagt hat, weil das muss ich an dieser Stelle sagen, und da bin ich jetzt nicht nur als Abgeordneter gefordert, sondern das hängt auch mit meinem Selbstverständnis auch als Jurist zusammen.