bei den Dingen, von denen Sie keine Ahnung haben, da sollten Sie einfach mal ganz ruhig sein. Da verstehen Sie nun wirklich nichts davon.
Nein, das hat mit Toleranz nichts zu tun, aber was Unsinn ist, ist Unsinn, und das darf ich von diesem Pult auch sagen.
Meine Damen und Herren, in Berlin und Hamburg sieht man die Dinge natürlich, weil sie dort anders geartet sind, anders.
(Raimund Frank Borrmann, NPD: Baut Moscheen, schließt Kirchen! – Zuruf von Michael Andrejewski, NPD)
Meine Damen und Herren, dort sitzt im Augenblick die Gefahr für die Demokratie in unserem Lande. Und wir werden uns bei all unseren Bemühungen darauf konzentrieren, für Toleranz zu werben, gegen Ausländerhass mobil zu machen,
gegen rechtsextremistischen Hass mobil zu machen. Linksextremisten gibt es in anderen Ländern auch, die müssen dort auch genauso mit dem Bild der Demokratie verglichen werden
(Udo Pastörs, NPD: Formatiert werden. – Heiterkeit bei Abgeordneten der Fraktion der NPD – Zuruf von Raimund Frank Borrmann, NPD)
Aber, meine Damen und Herren, ich habe keine Sorge, wenn unsere Regionalzentren sich einer Verfassungsprüfung stellen müssen. Es sind überwiegend sehr engagierte Damen, von denen wir Männer uns ein ganz schönes Vorbild auch vorleben lassen, wie engagiert sie in der Fläche sind.
Frau Ministerin, vielen Dank für den Zwischenbericht. Ich sage, wenn wir den Endbericht haben, macht es Sinn, den noch mal in den Ausschüssen zu beraten, weil wir gucken wollen, was wir erreicht haben. Das Thema ist zu wichtig, dass wir es nur in Berichten wiederfinden, aber der Bericht ist so gut, dass wir damit arbeiten können. – Vielen herzlichen Dank.
Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Heute Toleranz, morgen fremd im eigenen Land. Wir Nationaldemokraten begrüßen aber auch, dass heute hierzu gesprochen wird, zeigt doch diese Unterrichtung die große Steuergeldverschwendung hier im Land auf. Im Krampf gegen Rechts und für die neue Ersatzreligion Demokratie und Toleranz werden von Bund, Ländern und Kommunen im Land immer mehr Steuergelder verprasst. Allein in Mecklenburg-Vorpommern wurden im vergangenen Jahr mindestens rund 2 Millionen Euro Steuergelder verplempert.
So verschlangen schon allein die dubiosen vier Regionalzentren mit jeweils 143.700 Euro fast 600.000 Euro aus der Tasche des Steuerzahlers.
Dem Verein, der es sich zur Aufgabe macht, sogenannte und selbsternannte Opfer rechtsextremer Gewalt zu betreuen, konnte mit vielen Kleinen Anfragen meinerseits nachgewiesen werden, dass er es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt.
Von der politischen Klasse hier im Land werden die Verlautbarungen dieses merkwürdigen Vereins immer noch für bare Münze genommen. Nicht anders ist zu erklären,
Seien Sie doch zumindest einmal in diesem Hause ehrlich und geben Sie zu, dass Sie die Floskel „Demokratie und Toleranz“ nur verwenden, um Ihre obskuren politischen Gedanken unter das Volk zu tragen und gleichzeitig eine politische Konkurrenz, die im Gegensatz zu Ihren Parteien eine gesunde Altersstruktur aufweist, zu bekämpfen!