Protocol of the Session on May 11, 2000

Hinzu kommt noch, das haben wir in den Antrag geschrieben, daß es eine Aufsplitterung auf vier unterschiedliche Studienorte gibt;dies können Sie in dem Antrag nachlesen, das will ich nicht weiter ausführen. Wenn man sich die Anzahl der Studierenden genauer ansieht, ergibt sich eine ziemliche Schieflage, die mit drei Zahlen kurz zu charakterisieren ist. Im Wintersemester 1999/2000 haben bei 23 Staatsprüfungen im Fach Technik 16 Studierende die Prüfung im Bereich Textil und Bekleidung abgelegt, drei im Bereich Technologie, vier im Bereich Hauswirtschaft. Ich denke, das macht deutlich, wo vielleicht die persönlichen Akzente der vorwiegend weiblichen Studierenden liegen; es wird aber den inhaltlichen Anforderungen an das Fach Arbeitslehre an den Schulen in keiner Weise gerecht.

Daraus folgt, daß wir in dieser Legislaturperiode die Reform der Lehrerausbildung auf den Weg bringen werden; hier ist ein ganz besonderer Bereich, bei dem die universitäre Aus

bildung dringend reformiert werden muß.Das wird nicht die Kommission machen, das müssen wir selber tun; dazu dieser Antrag.

Meine Damen und Herren, ich gehe davon aus, daß sich am Ende des Tages mit einigen kontroversen Diskussionen die Bürgerschaft einstimmig für die grundständige Neustrukturierung im Lernfach Arbeitslehre aussprechen wird und daß der Senat dann, wie wir es beschließen werden, auch tatsächlich bis Ende dieses Jahres über konzeptionelle Vorstellungen berichten wird. – Danke schön.

(Beifall bei der GAL und der SPD – Dr. Holger Chri- stier SPD: Ja, wir sind dabei! Hohe handwerkliche Qualität, muß ich sagen!)

Frau Dr. Brüning, Sie haben das Wort.

Frau Präsidentin, meine Damen und Herren! Herr de Lorent, Sie haben ja nun sehr eindrucksvoll dargelegt, warum die Lehrerausbildung für das Fach Arbeitslehre reformiert werden soll. Die SPD-Fraktion schließt sich natürlich der Wertschätzung für dieses Fach an, und wir werden Ihrem Antrag zustimmen. Aber wie ich Ihnen ja bereits angekündigt habe, möchte ich dann doch noch einmal drei weiterführende Anmerkungen dazu machen.

Erste Anmerkung, Herr de Lorent: Wenn Sie die Lehrerausbildung für das Fach Arbeitslehre reformieren wollen, haben Sie in Ihrem Antrag die Gymnasien vergessen und auch die Gymnasiallehrerinnen und -lehrer. An den Gymnasien gibt es zwar nicht das Fach Arbeitslehre, jedoch im Wahlpflichtbereich das Fach Sozialkunde/Berufsorientierung, und es ist auch für Gymnasien wichtig, über Berufsorientierung, über Wirtschaft und Technik einen guten Unterricht zu machen. Insofern hätte ich mir gewünscht, wenn Sie nun schon die Lehrerausbildung reformieren wollen, daß Sie dann die Ausbildung an den Gymnasien hineinbringen. Mein erster kleiner Kritikpunkt ist der, daß der Antrag nicht ganz vollständig ist.

(Dr.Hans-Peter de Lorent GAL: Wir freuen uns über Zusatzanträge der SPD!)

Der zweite Kritikpunkt – was nicht ist, kann ja noch werden; warten Sie doch einmal ab...

(Dr. Roland Salchow CDU: Die SPD wird zum Zu- satz der Grünen!)

Also, das kommentiere ich jetzt nicht!

(Dr. Roland Salchow CDU: Schade!)

Zweite kleine Anmerkung: Gute Lehrerinnen und Lehrer zu haben, ist ja das eine, aber die Unterrichtsinhalte sind das andere.Sie hätten auch in dem Antrag fordern können, daß man einmal die Lehrpläne oder die Curricula überprüft, ob denn da die Teilgebiete Berufsorientierung und Wirtschaft auch den gebührenden Stellenwert haben. Ich habe zwar gehört, daß das in der BSJB bereits geschieht in einigen Fächern; dennoch möchte ich sagen, daß es eine bundesweite Diskussion darüber gibt, wieviel Wirtschaft, wieviel Technik die Schule braucht, und ich möchte einfach hier noch einmal den Wunsch äußern, daß Wirtschaft und Technik fächerübergreifende Unterrichtsprinzipien sein sollten und daß ihnen auch beispielsweise an den Gymnasien in den Fächern Geschichte und Geographie ein hoher Stellenwert beigemessen werden sollte. Insofern hätte ich mir gewünscht, man hätte auch über Unterrichtsinhalte mehr

(Präsidentin Dr. Dorothee Stapelfeldt)

gesprochen und noch einmal überlegt, wie man die Lehrpläne auf den neuesten Stand bringen kann. Ich hoffe, daß das unabhängig von Ihrem Antrag auch noch geschehen wird.

Zum Schluß, Herr de Lorent, eine abrundende Bemerkung: Sie haben ja am Ende Ihrer Rede gesagt, daß wir in der letzten Bürgerschaftssitzung die Reform der Lehrerausbildung beschlossen haben. Ich frage mich jetzt, warum Sie noch einmal ein Fach speziell herausgreifen. Wir haben nämlich noch ein paar andere Lehrerinnen und Lehrer hier in der Bürgerschaft; es könnte dann beispielsweise Herr Engels für das Fach Physik die Lehrerausbildung reformieren wollen.

Ich möchte den Senat vor Zusatzanträgen in Richtung Lehrerausbildung bewahren und meine, wir hätten einmal abwarten können, was die Kommission zur Lehrerausbildung sagt, und das dann auf die einzelnen Fächer übertragen können. Insofern stimmen wir Ihrem Antrag zu, aber ich hätte mir gewünscht, daß man nach dem Bericht der Kommission für die einzelnen Fächer geschaut hätte, was man noch zusätzlich reformieren kann.

(Antje Möller GAL: Warum haben Sie das nicht ein- gebracht in die Debatte zu dem Antrag?)

Man könnte ja noch einen Zusatzantrag machen, aber warten wir erst einmal ab, daß das Fach Arbeitslehre dann in Ihrem Sinne reformiert wird.Mein Wunsch war es für die anderen Fächer, das noch zu lassen. – Vielen Dank.

(Beifall bei der SPD und bei Andrea Franken GAL)

Meine Damen und Herren! Ich bitte Sie doch zum Schluß der Sitzung um etwas mehr Ruhe, es ist zu unruhig hier im Raum.

Jetzt hat Herr Drews das Wort.

Frau Präsidentin, meine Damen und Herren! Ich will es auch kurz machen. Die Anregung von Frau Brüning war sinnvoll, wir würden uns dieser Ergänzung anschließen. Das ist in der Tat etwas, was in dem Antrag fehlt.Eine Sichtweise möchte ich für unsere Fraktion ergänzen, Herr de Lorent, ein Punkt, der in Ihrer Begründung fehlt und der auch bei der Betrachtungsweise nicht fehlen darf.

Wir haben uns sehr häufig auch in diesem Jahr schon darüber unterhalten, daß ganz generell in Hamburg im Bereich der beruflichen Schulen Berufsorientierung in der Schule in Unterrichtsinhalten zu kurz kommt. Wir waren uns darüber einig, daß auch der Punkt der vorzeitig gelösten Ausbildungsverhältnisse unter anderem auch darin eine Begründung findet, daß die berufliche Vorbereitung in Schulen, im Unterricht, noch in ungenügendem Ausmaße stattfindet.Insofern, Herr de Lorent, geht es uns nicht nur darum, das, was im Schulgesetz mit der Änderung zum 1. August 1999 in Kraft getreten ist, jetzt durch die Ausbildungsgänge der Lehrer selber zu modifizieren, sondern uns geht es auch darum, daß diesem Punkt, über den ich gerade sprach, an Schulen im Unterricht Rechnung getragen wird;dies betrifft insbesondere die veränderten Bedingungen der Arbeitsund Berufswelt im Bereich der neuen Medien, der IT-Berufe und so weiter.Dies bedeutet die ganz konkrete Ausrichtung auf der einen Seite auf die Bedarfe, die sich aufgrund der Arbeitswelt in der Vermittlung an die Lehrer richtet, und auf der anderen Seite, dieses in Kompetenz weiterzugeben und die Schülerinnen und Schüler stärker fit zu machen bei

der Frage, welchen Beruf sie ergreifen wollen. Dazu gehört es natürlich auch in den einzelnen Unterrichtsinhalten, Schüler ganz generell in stärkerem Maße in der Berufsorientierung zu einer Lösung zu bringen und eine richtige Entscheidung zu treffen.

Wir wissen, daß die vorzeitig gelösten Ausbildungsverträge ihre Ursache ganz stark darin finden, daß die Schülerinnen und Schüler und die Auszubildenden in ihrem Beruf nicht glücklich geworden sind. Dieses bitten wir noch zu ergänzen und dem Senat dann bei der Annahme des Antrages mit auf den Weg zu geben. – Vielen Dank.

(Beifall bei der CDU)

Weitere Wortmeldungen liegen nicht vor. Meine Damen und Herren, wir kommen zur Abstimmung. Wer stimmt dem GAL-Antrag zu? – Danke schön. Gegenprobe. – Enthaltungen? – Bei wenigen Enthaltungen ist der Antrag angenommen.

Ich rufe den Tagesordnungspunkt 52 auf: Interfraktioneller Antrag über Kuren des Müttergenesungswerks, Drucksache 16/4172.

[Interfraktioneller Antrag: Kuren des Müttergenesungswerkes – Drucksache 16/4172 –]

Wer wünscht das Wort? – Frau Rudolph hat das Wort.

Frau Präsidentin, meine Damen und Herren! Das Müttergenesungswerk ist in diesem Jahr 50 Jahre geworden.Das Müttergenesungswerk bezeichnet sich in seiner Festschrift als die erste und bis heute die einzige Lobby für die Mütter bundesweit. Und weil es zunehmend Schwierigkeiten gibt bei der Durchführung von Kuren, stellen wir diesen Antrag und wünschen uns vom Senat, daß er versucht, die Schwierigkeiten, die sich heute zeigen, aus dem Weg zu räumen.

Wir freuen uns, daß die beiden Regierungsfraktionen wichtige Handlungsaufträge für den Senat eingebracht haben; es besteht Verständnis für die Sorgen des Müttergenesungswerkes – und auch für die Situationen der Mütter, weil wir ja alle Mütter haben oder Mütter sind oder mit Müttern verheiratet sind beziehungsweise mit Müttern zusammenleben und wissen, was es heute bedeutet, Mutter zu sein.

Das Müttergenesungswerk wurde von zwei ausgesprochenen Feministinnen gegründet. Es war Frau Elly HeussKnapp, geboren 1881, die mit 18 Jahren ihr Lehrerinnenexamen gemacht hat, anschließend Volkswirtschaft und dann in der Sozialschule für Frauen unterrichtete, die 1918 mit Plakaten und Werbetexten die Frauen aufgerufen hat, zur Wahl zu gehen.Im Dritten Reich, als Theodor Heuss als Redakteur nicht arbeiten durfte, hat sie ihre Familie mit Werbeplakaten und Werbetexten ernährt.

Die andere Frau, die das Müttergenesungswerk zunächst initiiert hat, Antonie Tupitsch, geboren 1901, hat ebenfalls Volkswirtschaft studiert und mit 24 Jahren bereits promoviert; sie unterrichtete auch an der Sozialschule für Frauen. Das waren damals die Einrichtungen, an denen diese Fächer von Frauen unterrichtet werden konnten. Sie richtete dann in den dreißiger Jahren in Bayern den Mütterdienst in der Evangelischen Kirche ein, der 1933 nicht gleichgeschaltet wurde. So konnte sie da am Kriegsende anfangen mit Mütterkuren, und beide zusammen haben dann versucht, die Wohlfahrtsverbände für die Mütterkuren

(Dr. Barbara Brüning SPD)

zu gewinnen.Elly Heuss-Knapp ist es dann auch gelungen, die Krankenkassen als Kostenträger zu gewinnen.Sie starb sehr früh, 1952, war auch schon krank, als sie dieses Werk begann, und hat es dann kurz vor ihrem Tod als die wirkliche Krönung ihres Lebens bezeichnet.

Elly Heuss-Knapp hat Theodor Heuss davon so überzeugt, daß er die nächsten Jahre bis zu seinem Amtsende selbst die Schirmherrschaft übernommen hat; seitdem übernehmen alle Ehefrauen unserer Bundespräsidenten jeweils diese Aufgabe. Jetzt ist es Christina Rau, die sich in einem Interview sehr nachdrücklich zum Müttergenesungswerk bekannt hat, und als sie gefragt wurde, ob dieser Begriff Müttergenesungswerk denn noch zeitgemäß sei, meinte sie, der Begriff hat eine Tradition, die man nicht einfach wegwischen kann.Mit einem modernen Wort sind 50 Jahre weg, 50 Jahre, in denen sich die ganz unterschiedlichen Nöte und Belastungen von Müttern widerspiegeln.

Während dieser Zeit um 1950 neben der Familie eine Berufstätigkeit auszuüben bei noch ungenügenden Wohnverhältnissen, schlechten Heizverhältnissen – gewaschen wurde mit dem Waschbrett –: Wissen Sie, was das alleine körperlich bedeutete? Es gab noch keine erleichternden elektrischen Geräte. Damals waren nervliche und körperliche Belastungen eigentlich die Krankmacher der Mütter; heute sind es psychosomatische Belastungen.

Zur widersprüchlichen Belastung durch Haushalt, Erwerbstätigkeit und Kindererziehung kommt meist noch der Anspruch hinzu, dem Bild der jungdynamischen und sexuell attraktiven Frau zu entsprechen. Die besondere Überlastung der Frauen heute entsteht in dem Versuch, diesen Balanceakt fertigzubringen, einerseits in der Erwerbsarbeit zu funktionieren – ich weiß nicht, meine Damen, wie es Ihnen geht, ob Sie dieses „funktionieren müssen“ nicht auch manchmal satt haben – und andererseits in der Familie Spannungen auszugleichen, Konflikte zu glätten, Beistand zu leisten, Mut zu machen, überall Stütze zu sein, selbst dabei oft Mangel zu haben an Zuwendung, an Wärme, an Wertschätzung und Anerkennung.

Bei solcher Zustandsbeschreibung spricht man dann von frauentypischen Befindlichkeitsstörungen, ein Terminus technicus aus einer Untersuchung von Medizinern: „Frauentypische Befindlichkeitsstörungen“, das sind Angst, Unruhe, sind Symptome wie Abgespanntheit, Kopfschmerzen, depressive Stimmungen, totale Erschöpfung, und die Ärzte, wenn man mit solchen Beschwerden zu ihnen geht, wollen dem abhelfen mit Psychopharmaka, mit Schlaftabletten und Beruhigungstabletten. Es ist nicht selten, daß daraus gewisse Suchterkrankungen bei Frauen erwachsen.

Eine Müttergenesungskur ist angezeigt, wenn mehrere solcher Befunde bei der Frau vorliegen; in den allermeisten Fällen werden sie begleitet durch Wirbelsäulen- und Bandscheibenprobleme, Erkrankungen der Atemwege oder Herz- und Kreislaufstörungen. Um einer Verschlimmerung dieser Krankheiten vorzubeugen, ist eine Müttergenesungskur nach Paragraph 24 Sozialgesetzbuch V zur Vorsorge angezeigt. Ebenso gibt es die rehabilitativen Maßnahmen nach Paragraph 41 im Sozialgesetzbuch V bei nun schon fester sitzenden Krankheiten.

Die Konzeption des Müttergenesungswerkes geht von einem ganzheitlichen frauenspezifischen Ansatz aus, das heißt, neben den medizinischen und therapeutischen Maßnahmen spielt die psychosoziale Therapie eine große Rolle; neben Medizinern sind Sozialtherapeuten und Sozi

alarbeiter tätig. Das Ziel ist nicht nur die konkrete Verbesserung der Krankheit, des Gesundheitszustandes, sondern auch eine langfristige Veränderung der Verhaltens- und Lebensweise. Es gibt Mütterkuren und Mutter-Kind-Kuren, je nach den Wünschen der Frauen und den Notwendigkeiten. Manche Frauen können ihre Kinder nicht alleine lassen und wollen es nicht. Dies gilt ganz besonders für die alleinerziehenden Frauen, die einen Anteil von 30 Prozent bei den Kuren ausmachen.

Die medizinische Hochschule in Hannover hat ein Forschungsprojekt zur „Bedeutung von Müttergenesungskuren für die Gesundheitsversorgung“ durchgeführt und dabei auch die Auswertung von Fragebögen vorgenommen, die alle Frauen am Ende der Kur bekommen und zu 60 Prozent mit Antworten zu ihrer gesundheitlichen, sozialen und persönlichen Situation zurückschicken.Daraus läßt sich ableiten, wie sich im Laufe der Jahre die Bedürfnisse der Mütter verändern. Die Auskünfte gehen in die konzeptionellen Entwicklungen ein.Die therapeutische Konzeption wird immer zeitgemäß angepaßt.Nur ein paar Zahlen:1998 waren 52 000 Frauen mit 70 000 Kindern in Müttergenesungskuren, und davon haben über 31000 Frauen einen solchen Fragebogen beantwortet.

Es ist interessant, daß diese Frauen in ihren sehr positiven Berichten über die Kuren vor allem die nachhaltige Wirkung hervorheben und ihr gesteigertes Gesundheitsbewußtsein. Insgesamt stellt man fest, daß diese Kuren sich sehr gesundheitsfördernd auswirken. Das hat auch politische Bedeutung, wenn Frauen weniger zum Arzt gehen, wenn sie ihre Kinder gesund erziehen und wenn sie ein ganz anderes Selbstwertgefühl gewonnen haben.Eine Mutter hat geschrieben: „... und ich will nun auch nicht mehr mich selbst verachten.“

Meine Damen und Herren, es ist so, daß die Krankenkassen im Rahmen der Gesundheitsreformen – eben seit mehreren Jahren – doch restriktiver mit den Zuschüssen umgehen, wo unsere Kritik ansetzt. Wir meinen, diese Kuren dienen vor allem der Vorsorge, und wenn sie nicht durchgeführt werden, dann ist eines Tages das Krankheitsbild sehr viel ernster und die medizinischen Aufwendungen werden erheblich und die Kosten für die Kassen werden sehr viel höher sein.Prävention und Rehabilitation der Mütter kommt vor allem den Kindern zugute. Wir meinen, hier sollten wir etwas tun, und freuen uns über die breite Unterstützung. Wir hoffen, der Senat wird uns im Herbst berichten, so daß wir uns dann noch damit beschäftigen können.

(Beifall bei der CDU, der SPD und bei Sonja Deu- ter GAL)