Günther Oettinger

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14/2 14/41 14/49 14/53

Last Statements

Kollege Schmiedel, ist Ihnen als Wahlkreisabgeordnetem bekannt, dass seit einem halben Jahr eine Einigung des Landes, seinem Haus der Geschichte und der Stadt Asperg über die Einrichtung eines Museums zu diesem Zweck vorliegt und dass das Land genau deswegen dieser Aufgabe nachkommen wird? Die Entscheidung wurde getroffen; Kollege Herrmann und Kollege Walter haben mehr als Sie dafür getan.
Herr Kollege Kretschmann, Sie waren vorhin durch die Zahl, die Ihnen Kolleginnen soufflierten, ein bisschen abgelenkt. Ich wollte Sie einfach fragen: Ist Ihnen bewusst, dass ich nicht einfach so von „tollen Eltern“ gesprochen habe, sondern ein Zitat gebracht habe? Ist Ihnen klar, dass ich Frau Staab zitiert habe und Sie Ihren Vorwurf, das sei dummes Geschwätz, an ihre Adresse richten müssten und nicht an mich?
Herr Kollege Schmiedel, Sie wissen, dass ich Sie schätze und seit vielen Jahren kenne. Sind Sie bereit, zu akzeptieren und zur Kenntnis zu nehmen, dass ich in keiner Form Sie als Bazille bezeichnet habe,
sondern von einem Virus sprach, den Sie nach Baden-Würt temberg hereintragen?
Ich sprach davon, dass Sie mit Ihren Äußerungen die Linke hoffähig machen und den Virus aus Ostdeutschland und anderen Ländern nach Baden-Württemberg tragen.
Ich lege Wert darauf, dass ich Sie als Kollegen bezeichne und das Wort Bazille mir nie über den Mund gekommen ist.
Herr Präsident, ich nehme die Wahl dankend an. Ich bin dankbar für das Vertrauen und sage dem Landtag mein Interesse an einer guten Partnerschaft zwischen Regierung und Parlament zu.