Meine Damen und Herren, der Wein ist die Besonderheit, die wir haben. Damit sollt~n wir richtig umgehen und ihn nicht selbst zerreden. Wenn man ihn selbst zerredet, wird man da
bei nichts erreichen können. Ich denke, insgesamt sind die Maßnahmen, die wir auf den_Weg gebracht haben, auch in der Frage der Imagewerbung richtige Maßnahmen. Darüber hinaus muss man dann erkennen, dass es nun darum geht, diese Weine auch richtig-zu profilieren und diese Weine riChtig auf den Markt zu bringen. Das kann übrigens nicht allein geschehen, indem nur der Staat-dies tut, sondern auch dieWeinwirtschaft muss mitmachen.
Übrigens, alle anderen Instrumente haben wir. Ich sitze immer mit Herrn Anheuser und anderen Präsidenten zusammen
und überlege, wie wir die Vermarktung des- rheinlandpfälzischen Weins verbessecrn können. Dann tun wir ge:nau
Herr Präsident, meine Damen und Herren! Da; Papier der CDU-Fraktion enthält drei neue Tatbestände, nämlich den Aspekt der Erfassungskellerei und den sanften Druck, dass ausschließlich Zuschüsse bezahlt werden, wenn die Fassweinwinzer die Trauben bzw. den Saft dorthin bringen. Wir haben somit sichergestellt, dass die Vinifikation in die Fachhand ge
Damit haben wir einen Quantensprung erreicht, damit" die Qualität der Fassweine erheolich verbessert wird, Herr Staatsminister. Nur so können wi; die Qualitätsoffensive gewinnen, nur so können wir das Image wieder zurückgewinnen, und nur so können wir die Vermarktung5offensive starten.
des Steill!'lgenweinbaus die Mechanisierungssysteme mas~iv fördern, sodas; nachher mit diesen Sy:;temen die Häng
Dann müssen wir versuchen, mit der Qualitätsoffensive die nö:tigen Umsätze für den deutschen Wein-wieder zurückzuerobern. Da;; ist der Ansatz. Ich gehe davon aus, dass wir nach der Wahl im Ausschuss inten5iv darüber r?den werden.
(Vereinzelt Beifall bei der CDL! - Mertes, SPD: Da sind Sie von Ihrer Fraktion richtig begleitet worden!)
Wir l~ommen zur_1ächst zur Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion der CDU - Drucksache 13/6824-. Wer dem Antrag zustimmen möchte, den bitte ich um das Handzeiche,n! - Gegen~timmen?- Damit ist der Antrag mit den Stimmen der SPD, der F.D.P. und des BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ge
aus der Beschlussempfehlung - Drucksache 13/6752 - ergebenden Änderungen. Wer diesem Antrag zustimmen möch
Wir kommen zur Abstimmung über den Alternativantrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Drucksache 13/6818 -. Wer decm Antrag zus:timmenm möchte, den bitte ich um das HandzEichen! - Gegenstimmen?-- Damit ist der Antrag mit
Meine Damen und Herren, als Gä~te im rheinland-pfälzischen Landtag begrüße ich Landfrauen aus l'v'linden: Herzlich willkommen!·
Die Fraktionen sind übereingekommen, über 9en Antrag o-hne Au;;;;prache abzustimmen. Dennoch frage ich Herrn Kollegen Lang, ob er seiner!Bericht erstatten möchte.
Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! _Ich bin der Meinung, der Ältestenrat hat eine sehr kluge Entscheidung
größerer Weinmengen die Tagesordnung umzustellen. Jetzt müssen wir natürlich die Öffnung~zeiten der Gaststätten er~
Wir müssen eigentlich der F.D.P.-Fraktion dankbar sein, dass sie diesen Antrag gestellt hat. Der Präsidentdes Landtags hat den Antrag gemäß §_59 Abs. 2 der (3escliäfu:ordnung des