Protocol of the Session on February 24, 2012

Ich de n, dass es es wert ist, erst einmal

wird - und es wird nach oben verhandelt -, dann wird es

räger wird es Geld kosten.

m Zusammenhang möchte ich erwähnen, dass inen Verso ortsüblich

dass die arifvergütung

ndestlohn für Pflegefachkräfte nicht gibt. Das is

hanne Modder

auf Ihrer Berliner Ebene einmal tätig würden

klingt wieder genau nach der FDP. Man will den Versic dem Motto die Vertre n. Es hande esellschaft einzel

rascha [FDP]: Das will

(Reinhold Hilbers [CDU]: Er sagt jetzt, er will das Geld nicht haben!)

erren! Herr Kollege, ich hatte die Ministeri prochen. Ich weiß, dass bei Ihnen e unalerfahrung haben.

Ich will Ihnen nur eines sagen: als eigene Leistung verkaufen, hat man gemeinsam eingeleitet.

(Oh! bei der CDU)

Es war verdammt notwendig. Sie haben es sogar fertiggebracht, diese Leistung im Koalitionsvertrag festzulegen und zum ersten Mal zu verkaufen und sie hinterher ein zweites Mal im Konjunkturpaket zu verkaufen. Sie sind es, die täuschen. Sie sind die größten Täuscher, die es überhaupt irgendwo gibt!

(Starker, anhaltender Beifall bei der SPD - Reinhold Hilbers [CDU]: Ich wollt von halten, dass der Flächenfaktor abgeschafft werden soll! - Heinz Rol- fes [CDU]: Ein Horizont bis zur Nah- verkehrsgrenze!)

Mir liegen noch zwei Wortmeldungen vor. Zusätzliche Redezeit nach § 71 Abs. 3 erh einmal Frau Kollegin Helmhold. Sie

ür fünf Minuten. Bitte schön!

Dank. - Frau Präsidentin! Meine Dame

Herren! Vielleicht sollten wir versu ein bisschen im Dorf zu lassen.

(Clemens Große Macke [CDU]: Nein, nicht wir, sondern Sie!)

nke scho

abzuwarten, wie viel in den Kommunen verhandelt wird und wie sich das auf die Pflegesätze auswirkt. Ich bin sehr gespannt auf die Auswertung.

Aber eines ist doch klar: Wenn verhandelt

teurer. Die Sozialhilfet Unter Umständen wird es auch die Pflegebedürftigen Geld kosten, die nämlich einen Eigenanteil bezahlen.

(Roland Riese [FDP]: Ja, ganz sicher!)

Das macht es den Einrichtungen manchmal schwer, in Verhandlungen zu gehen; denn dann sind sie in der Konkurrenzsituation gegenüber den Einrichtungen, die nicht verhandeln, im Nachteil.

In de

im Moment eine Einrichtung nur dann e rgungsvertrag bekommt, wenn sie eine e Vergütung bezahlt. Es ist definiert worden, ortsübliche Vergütung eine T

ist. Mit der Reform des Pflegeversicherungsgesetzes, über die jetzt im Bund verhandelt wird, will der FDP-Gesundheitsminister diese Regelung wieder aufweichen, indem er nämlich sagt, es solle nicht mehr die ortsübliche Vergütung sein, sondern der Pflegemindestlohn solle an ihre Stelle treten. Das ist etwas ganz anderes, weil es nämlich einen Pflegemi

t das Einfallstor für neues Lohndumping.

(Zustimmung von Jo [SPD])

Herr Riese, ich würde mir wünschen, dass Sie dazu und dort sagen würden, dass man das so nicht machen kann. Denn dadurch wird sich die Situation in der Pflege noch einmal ganz erheblich verschlechtern. Die Vergütung wird nach unten gehen, wenn der Mindestlohn der Maßstab ist, der für Pflegehilfskräfte gilt.

(Beifall bei den GRÜNEN)

Noch eines an die Adresse der FDP: Sie haben eben gesagt, Pflege sei privates Risiko, Lebensrisiko, und dagegen müsse man sich absichern. Das

herungen noch mehr zuschanzen nach „Leute, sichert Euch ab“. Dann können ter noch mehr Versicherungen verkaufe lt sich aber auch um eine gesamtg liche Aufgabe. Das kann man nicht nur dem nen Individuum auferlegen.

(Christian G doch auch niemand!)

Deswegen ist es wichtig, dass auch die Pflegeversicherung besser ausgestattet wird. Gute Pflege kostet Geld. Das bedeutet, dass z. B. die avisierte Erhöhung um 0,1 % höchstwahrscheinlich nicht

ausreichen wird. Das bringt ungefähr 1,1 Milliarden Euro zur Verbesserung von Leistungen für Demenzerkrankte ins System. Das wird nicht reichen. ausrechnen, dass die

dass da

Mehr e auch ins System, wenn Sie, mei

Vereh nn ich hier wiederholt vorgetrage uffassung vertre

[LINKE]: Jedenfalls die

old möchte antworten. Bitte schön!

chen Schönes. Ich hätte genomm e mit seinem chaffen w dumping d nn Sie Tariflöhne so schön finden?

- Roland

z Klare [CDU]: Wie soll er das denn machen?)

s eine R

Patric