und wenn man Sie hier fachlich erlebt, Frau Müller, dann ist das einfach kalter Kaffee. Also mehr kommt da nicht bei raus.
(Beifall bei Abgeordneten der Fraktion der SPD – Irene Müller, DIE LINKE: Auf jeden Fall ist es kein Rotwein. – Zuruf von Udo Pastörs, NPD)
Wenn man das Sozialhilferecht in Mecklenburg-Vorpommern perspektivisch weiterentwickeln will, dann muss man das tun, was heute schon im Bundesgesetz steht. Da muss man sehen, dass man von den Zuständigkeiten wegkommt, dass Menschen im Mittelpunkt stehen.
Damit verbunden ist unserer Meinung nach die Überlegung, auch die Finanzverantwortung für das Sozialhilferecht in eine Hand zu geben, und das bedeutet, daran
Und jetzt gibt es hier eine ganze Reihe von Ausführungen, die ich im Detail noch einmal kurz streifen will. Frau Müller hat hier gesagt,
deswegen darf er nicht abgeschafft werden. Es verwundert an der Stelle nur, dass von den 30 Sitzungen, die der KSV-Beirat insgesamt seit Bestehen getagt hat, von der LINKEN nur achtmal Anwesenheit war, nur achtmal war DIE LINKE da. 30-mal hat der KSV-Beirat getagt, achtmal sind Sie da gewesen.
(Irene Müller, DIE LINKE: Sie haben ganz vergessen, dass wir Partner haben, die im KSV-Beirat sind.)
Und, Herr Grabow, natürlich sind im KSV-Beirat Dinge besprochen worden und ist versucht worden, Dinge zu befördern, auch was das Thema „Verhandlung von Verträgen“ angeht.
Nur, ich bin auch regelmäßig dabei gewesen und ich hatte das Gefühl, im KSV-Beirat setzt sich das fort, was vorher in den Vertragsverhandlungen nicht zustande gekommen ist.
Wir haben als Sozialausschuss die Möglichkeit der Selbstbefassung. Und wenn wir feststellen, dass Rahmenverträge hier nicht in ihrem Soll zu Ende verhandelt werden,
Frau Müller kommt in den KSV-Beirat. Als was kommt sie dahin, als Abgeordnete der LINKEN oder als Interessenvertretung der Selbsthilfe?
Herr Grabow, Herr Heydorn hat Ihnen zugestanden, die Frage nach seinem Redebeitrag zu beantworten. In dem Sinne, wieder etwas Ruhe im Saal!