Humanitäre Standards für die Aufnahme minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge sicherstellen (Antrag der Fraktion DIE LINKE) – Drs 19/7277 – 3956,
Haushaltsplan 2009/2010 – Ergänzung des Beschlusses über die Feststellung des Haushaltsplans der Freien und Hansestadt Hamburg für die Haushaltsjahre 2009 und 2010 (Haushaltsbeschluss 2009/2010) für das Haushaltsjahr 2010 hier: Bürgschaftsermächtigung zugunsten der Thalia Theater GmbH (Senatsantrag) – Drs 19/7356 – 3956,
Investitionsfonds des Sonderinvestitionsprogramms „Hamburg 2010“ hier: Bereitstellung von finanziellen Mitteln für die Teilfinanzierung der Ausstattung des "Wichern-Forums" in Horn – Drs 19/7272 – 3957,
Bezirksverwaltungsgesetz hier: Stimmabgabe behinderter stimmberechtigter Personen bei Bürgerentscheiden ermöglichen – Drs 19/7286 – 3957,
Entschließung zur Umsetzung von Beschlüssen der 19. Ostseeparlamentarierkonferenz in Mariehamn, Åland-Inseln, vom 29. - 31. August 2010 – Drs 19/7295 – 3958,
(Ingo Egloff SPD: Der Senat fehlt! – Michael Neumann SPD: Ist zurückgetreten! Jens, wollen wir 'nen neuen Senat wählen?)
Herr Präsident, meine Damen und Herren! Bevor ich das Plädoyer für den Hamburger Hafen halte, möchte ich die Gelegenheit nutzen, obwohl der Senat noch nicht vollständig am Platz ist, mich für die Haushaltsbesprechungen zum Haushalt 2011 und 2012 zu bedanken, insbesondere dafür, dass es dem Wirtschaftssenator gelungen ist, 100 Millionen Euro für das Jahr 2014 für Zukunftsinvestitionen in den Hamburger Hafen sicherzustellen. Dafür meinen recht herzlichen Dank.
Der Hafen nimmt Fahrt auf und das nicht erst seit gestern. Um es in maritime Worte zu kleiden: Wir haben mittlerweile mehr als eine Handbreit Wasser unter dem Kiel
und das ist natürlich vor allem das Verdienst der globalen Wirtschaftslage. Wir dürfen aber auch nicht vergessen, dass in den Zeiten der schwächeren Konjunktur die HPA, aber insbesondere natürlich auch Terminalbetreiber, weiter in den Hamburger Hafen investiert haben. Und last but not least ist es sehr anerkennenswert und lobenswert, dass sich Gewerkschaften und Betriebsräte mit ihren Betrieben dazu durchgerungen haben, nicht auf betriebsinterne Kündigungen zu setzen, sondern