Verträglich wachsen - Baulandreserven im Bestand aktivieren, Baulücken in Wohngebieten schließen - Drs. 18/6623 - 4665 B
tageseinrichtungen": Ohne eine angemessene Ausstattung wird die frühe Bildung nicht besser! - Drs. 18/6624 - 4665 B
Sportstadt Hamburg - Bewerbung um die Ausrichtung der Sommer-World University Games (Universiade) in Hamburg - Drs. 18/6872 (Neufassung) - 4665 C
Auch heute beginne ich unsere Sitzung zunächst mit Geburtstagsglückwünschen. Sie richten sich dieses Mal an unsere Kollegin Frau Dr. Schaal.
Liebe Frau Dr. Schaal, im Namen des ganzen Hauses gratuliere ich Ihnen herzlich zu Ihrem Geburtstag, wünsche Ihnen alles Gute für Ihr neues Lebensjahr und einen schönen Geburtstag in unserer Mitte.
Sodann gratuliere ich, wenn auch in absentia, dem Abgeordneten Thies Goldberg und seiner Ehefrau zur Geburt ihres Sohnes. Gottes Segen auf dem Lebensweg von Louis Johannes.
Jetzt wird es etwas formaler. Ich teile Ihnen des Weiteren mit, dass die Fraktionen übereingekommen sind, die heutige Tagesordnung um einen weiteren Punkt zu ergänzen. Es handelt sich hierbei um den Interfraktionellen Antrag aus der Drs. 18/6872, der als Tagesordnungspunkt 70 nachträglich aufgenommen worden ist.
von gestern fort. Ich rufe daher das zweite Thema auf, das in der gestrigen Sitzung wegen des Zeitablaufs nicht mehr behandelt werden konnte.
Schulsenatorin stellt sich ins Abseits - kein Interesse an Lehrerstellen und der Situation an Hamburgs Schulen
Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren! Wir erleben in der Tat tolle Zeiten als Opposition. Ich kann nur noch einmal versuchen, kurz darzustellen, wie das Empfinden ist.
Das Thema heißt "Senatorin im Abseits" und gestern Abend, Herr Wersich, hieß es noch - Stichwort: Werbung an den Schulen -, ich zitiere:
"Ich kann mit dieser Kritik, die wegen dieser Werberichtlinie durch die Stadt läuft, gar nichts anfangen."
"Nein, das habe ich gar nicht so gemeint oder man hat mich nicht richtig verstanden. Jedenfalls alles
Genauso haben wir es vor gut einer Woche erlebt. Der Vorgang ist geradezu unglaublich. Die Senatorin gibt ihre alljährliche Pressekonferenz zum Schuljahresbeginn und weigert sich, die für einen Vergleich aus den Vorjahren wichtige Zahl der besetzten Lehrerstellen zu nennen.
Als die Journalisten, wie es ihr Auftrag ist, dieserhalb nachfragen, Frau Ahrons, erklärt Ihre Senatorin, dass sie die Zahlen der Lehrerstellen nicht wisse. Und die wolle sie auch nicht wissen, denn sie interessiere nur die Tatsache, dass die Schulen zu 100 Prozent versorgt seien.