weit die Datenlage, die vonseiten des Anfragestellers hier ins Feld geführt wurde, eine solche Aussage zulässt. Sie lässt sie nicht zu! Sie haben gerade Daten aus einer anderen Datenquelle zitiert. Wir gehen auch davon aus, dass die Versorgung der bereits Er krankten, also der akuten Herzinfarktfälle, in Bremen aufgrund der guten Struktur der Versorgung auch besonders gut ist. Allerdings ist besorgniserregend, dass wir insgesamt in unserer Bevölkerung eine hohe Quote von Herzinfarkten haben. Wir sind aber auch davon überzeugt, dass dies nicht zuletzt auch mit der besonderen sozialen Problematik in unserer Stadt mit sehr vielen armen Menschen zu tun hat. Es ist bekannt, dass die Herzinfarkthäufigkeit und soziale Indikatoren eng verkoppelt sind.
land-Portal und Open Data“. Die Anfrage ist unter schrieben von den Abgeordneten Mustafa Öztürk, Dr. Güldner und Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.
Deutschland, Open Government Data Deutschland, OGDD, bietet einen weiteren Zugangsweg zu den bremischen Daten, die bereits über www.daten. bremen.de, und Dokumenten, die unter www.in formationsregister.bremen.de erreichbar sind. Ziel des Deutschland-Portals ist der Zugang zu allen dezentralen Open-Data- und Open-GovernmentPortalen von Ländern, Städten und Kommunen so wie themenspezifischen Portalen wie beispielsweise dem Geoportal.
Bund und alle Bundesländer an dem Portal. Damit alle bremischen Daten im Portal gefunden werden, wurde eine Schnittstelle realisiert, über die die Me tadaten der Datensätze und Dokumente des Informa tionsregisters übertragen werden. Die eigentlichen Datensätze und Dokumente verbleiben auf Servern in Bremen. Hinzuzufügen ist, dass das Land Bremen in der dafür eigens eingerichteten Arbeitsgruppe des Bundes und der Länder aktiv vertreten war und an der technischen und organisatorischen Realisierung des Deutschland-Portals mitgewirkt hat. Bremen gehört zu den ersten Ländern, deren Daten vollständig im Deutschland-Portal abrufbar sind.
üblichen Anteils, das heißt Königsteiner Schlüssel, an den gemeinsam zu tragenden Kosten für Betrieb und Redaktion in Höhe von circa 6 000 Euro jähr lich ab dem Jahr 2015 beteiligen. Der Bund trägt voraussichtlich einen Anteil von 21,2 Prozent der Gesamtkosten. Die Entwicklung der Schnittstelle für die Übertragung der Metadaten der Datensätze und Dokumente an das Deutschland-Portal hat drei Arbeitstage benötigt. – Soweit die Antwort des Senats!
ist sehr erfreulich zu hören, dass Bremen dort feder führend war. Ich habe aus der Antwort herausgehört, dass man damit rechnen kann, dass die Beteiligung nicht nur des Bundes, sondern auch Bremens über das Jahr 2015 hinaus fortgeführt wird!
spielen dort eine wichtige Rolle, weil Bremen in der Tat bei dem Projekt Open Data im weitesten Sinne sehr weit entwickelt ist. Deshalb wird gern auf bremischen Rat zurückgegriffen, und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bundesweit sehr angesehen. Wir spielen eine wichtige Rolle bei einem Vorhaben, von dem ich mir nicht vorstellen kann, dass das irgendwann eingestellt wird. Die Zukunft liegt darin, Open Data gut zugänglich, vernetzt und in einer Struktur, die leicht verständ lich und leicht abrufbar ist, bereitzustellen. Wir erleben jetzt die Pionierjahre, aber am Ende wird es Standard sein.
das Projekt gibt. Im Vorfeld gab es Kritik, was die Lizenzen angeht. Stimmen Sie mit mir überein, dass es sinnvoll ist, bei der Beschaffung von Datensätzen darauf zu achten, dass sie möglichst lizenzfrei – in dem Sinne, dass jede Frau und jeder Mann sie be nutzen kann – abgegeben werden können? Andere Länder wie die USA oder Großbritannien, die solche Systeme betreiben, sind deutlich weiter als wir in Deutschland.
sollte man es versuchen, schon allein, weil man die Art und Weise, wie damit Geld verdient wird, nicht unterstützen sollte. Sie wissen aber auch aus den Diskussionen, dass das einfacher gesagt als getan ist, weil man ähnlich wie bei der Facebook-Problematik zur Kenntnis nehmen muss, dass die Marktverteilung schon sehr weit fortgeschritten ist.
Cloud-E-Mail-Dienst“. Die Anfrage ist unterschrieben von den Abgeordneten Mustafa Öztürk, Dr. Güldner und Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.
Bundes das Interesse des Landes Bremen am ge meinsamen Cloud-E-Mail-Dienst bekundet, falls nicht, was waren die Gründe dafür?