Protocol of the Session on September 14, 2005

D a z u

Antwort des Senats vom 2. August 2005 (Drucksache 16/716)

19. Umzug des Senator für Bau, Umwelt und Verkehr in den Speicher I

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen vom 15. Juli 2005

D a z u

Antwort des Senats vom 9. August 2005 (Drucksache 16/722)

20. Telematik-Zentrum

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen vom 19. Juli 2005

D a z u

Antwort des Senats vom 6. September 2005 (Drucksache 16/745)

21. Sitzen bleiben an Bremer und Bremerhavener Schulen

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen vom 25. Juli 2005

22. Versorgung von Schlaganfallpatientinnen und -patienten im Land Bremen

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen vom 26. Juli 2005

D a z u

Antwort des Senats vom 16. August 2005 (Drucksache 16/727)

23. Investitionszuschüsse für Hotelbauten

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen vom 18. August 2005

24. Bekämpfung des Umsatzsteuerbetrugs

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen vom 23. August 2005

25. Einigungsstellen nach SGB II

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen vom 23. August 2005

D a z u

Antwort des Senats vom 13. September 2005 (Drucksache 16/752)

26. Besserer Schutz der Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 30. August 2005

Zur Abwicklung der Tagesordnung wurden interfraktionelle Absprachen getroffen, und zwar zur Aussetzung des Tagesordnungspunkts 22, Kopenhagen-Prozess in der beruflichen Bildung, des Tagesordnungspunkts 33, Überschwemmungsgebiete, des Tagesordnungspunkts 34, Entwicklung der Wohnungsmärkte 2020, des Tagesordnungspunkts 36, E-Government in Bremen und Bremerhaven, des Tagesordnungspunkts 48, Profilbildung der Sekundarschulen vorantreiben, und des Tagesordnungspunkts 50, Weiterbildung im Land Bremen, zur Verbindung der Tagesordnungspunkte 26 und 56, hier handelt es sich um die Petitionsberichte Nummern 34 und 35, und der Tagesordnungspunkte 43, Bedeutung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes für Bremen, und 46, Zu

kunft der erneuerbaren Energien, des Weiteren zur Vereinbarung von Redezeiten bei einigen Tagesordnungspunkten.

Hinsichtlich der Abwicklung der Tagesordnung der Bürgerschaft (Landtag) wurde vereinbart, dass am Donnerstagvormittag zu Beginn der Sitzung der Tagesordnungspunkt 52, Wahl eines Mitglieds des Landesrechnungshofs, behandelt werden wird.

Nachträglich wurde interfraktionell vereinbart, die Tagesordnungspunkte vier, Altersdiskriminierung, und 19, Mit Prävention und Aufklärung häusliche Gewalt verhindern, für diese Sitzung auszusetzen.

Wird das Wort zu den interfraktionellen Absprachen gewünscht?

Ich sehe, das ist nicht der Fall.

Wer mit den interfraktionellen Absprachen einverstanden ist, den bitte ich um das Handzeichen!

Ich bitte um die Gegenprobe!

Stimmenthaltungen?

Ich stelle fest, die Bürgerschaft (Landtag) ist mit den interfraktionellen Absprachen einverstanden.

(Einstimmig)

Bevor wir nun in die Tagesordnung eintreten, möchte ich Ihnen davon Kenntnis geben – so wie schon gestern in der Sitzung der Stadtbürgerschaft –, dass mir der Landeswahlleiter mitgeteilt hat, dass Herr Rainer Bensch anstelle des aus der Bürgerschaft ausgeschiedenen Abgeordneten Jörg Jäger seit dem 27. Juli 2005 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft ist.

Ich wünsche Ihnen, Herr Bensch, bei der Ausübung Ihres Mandats alles Gute, viel Erfolg!

(Beifall)

Wir treten in die Tagesordnung ein.

Fragestunde

Für die Fragestunde der Bürgerschaft (Landtag) liegen elf frist- und formgerecht eingebrachte Anfragen vor.

Die erste Anfrage trägt die Überschrift „Denkmalpflege im Land Bremen“. Sie ist unterschrieben von den Abgeordneten Kirschstein, Frau Berk, Böhrnsen und Fraktion der SPD.

Bitte, Herr Kollege Kirschstein!

Wir fragen den Senat:

Erstens: Wie viele Kulturdenkmäler wurden in den letzten zehn Jahren im Land Bremen, aufgeteilt in

Bremen und Bremerhaven, in die Denkmalliste eingetragen?

Zweitens: Wie viele Landesmittel sind für reine Denkmalpflegemaßnahmen, ohne Stiftungsmittel, in den letzten zehn Jahren im Land Bremen, aufgelistet in Bremen und Bremerhaven, aufgewendet worden?

Drittens: Welche Anzahl von größeren Denkmalpflegemaßnahmen, über 100 000 Euro und ohne Stiftungsmittel, konnten in den letzten zehn Jahren jeweils in Bremen und Bremerhaven durchgeführt werden?

Die Anfrage wird beantwortet von Frau Staatsrätin Motschmann.