Protocol of the Session on June 30, 2004

Wird das Wort gewünscht?

(Abg. Oelmayer GRÜNE: Nein!)

Das ist nicht der Fall.

Wer Artikel 1 Abs. 6 und Artikel 162 zustimmen möchte, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenprobe! – Enthaltungen? – Mehrheitlich so beschlossen.

Wir kommen zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Fraktion GRÜNE. Wer ihm zustimmen möchte, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenprobe! – Enthaltungen? – Bei zahlreichen Enthaltungen mehrheitlich abgelehnt.

Ich lasse nunmehr abstimmen über die

Artikel 163 bis 169

Wer zustimmen möchte, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenprobe! – Enthaltungen? – Mehrheitlich angenommen.

Ich rufe auf

Artikel 170

Änderung der Strahlenschutz-Zuständigkeitsverordnung

in der Fassung der Beschlussempfehlung des Innenausschusses, Drucksache 13/3306 Abschnitt I Ziffer 11. Wer diesem Artikel in dieser Fassung zustimmen möchte, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenprobe! – Enthaltungen? – Mehrheitlich angenommen.

Ich rufe auf

Artikel 171 bis 176

Wer diesen Artikeln zustimmen möchte, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenprobe! – Enthaltungen? – Mehrheitlich angenommen.

Ich rufe auf:

Zwölfter Teil

Auflösung der Landeswohlfahrtsverbände Baden und Württemberg-Hohenzollern und Errichtung des Kommunalverbands für Jugend und Soziales Baden-Württemberg

Artikel 177

Gesetz zur Auflösung der Landeswohlfahrtsverbände

Wer zustimmen möchte, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenprobe! – Enthaltungen? – Mehrheitlich angenommen.

(Stellv. Präsident Birzele)

Ich rufe auf

Artikel 178

Gesetz über den Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg (Jugend- und Sozial- verbandsgesetz – JSVG)

und dazu den Änderungsantrag der Fraktion der SPD, Drucksache 13/3316-18.

Frau Abg. Haußmann, Sie haben das Wort.

Herr Präsident, meine Damen und Herren! Der Gemeindetag und die Wohlfahrtsverbände haben die berechtigte Forderung erhoben, dass der Abschluss von Leistungs-, Vergütungs-, Qualitäts- und Prüfungsvereinbarungen durch den neuen Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg so zu regeln ist, dass sich eine zwingende Zuständigkeit des neuen Verbands ergibt. Wir sind mit allen Experten der Meinung, dass im neuen Sozialverband der gebündelte Sachverstand, die gebündelte Verhandlungskompetenz, angesiedelt werden muss. Außerdem ist es sinnvoll, die Planungen der Behindertenhilfe diesem Kommunalverband zu übertragen.

Wir beantragen zu diesem Antrag namentliche Abstimmung.

(Beifall bei der SPD)

Meine Damen und Herren, wird dieser Antrag entsprechend unterstützt? – Das ist der Fall. Es findet eine namentliche Abstimmung statt.

Der Namensaufruf beginnt mit dem Buchstaben Q. Wer dem Änderungsantrag der Fraktion der SPD, Drucksache 13/3316-18, zustimmen möchte, den bitte ich mit Ja zu stimmen. Wer ihn ablehnen möchte, möge mit Nein stimmen. Wer sich der Stimme enthält, stimme mit „Enthaltung“.

Frau Dr. Stolz, bitte beginnen Sie mit dem Namensaufruf.

(Namensaufruf)

Die Abstimmung ist geschlossen. Ich bitte die Schriftführer, das Ergebnis festzustellen.

(Auszählen der Stimmen)

Meine Damen und Herren, ich bitte Sie, Platz zu nehmen. Ich gebe das Ergebnis der namentlichen Abstimmung bekannt:

An der Abstimmung haben sich 119 Abgeordnete beteiligt.

Mit Ja haben 48 Abgeordnete gestimmt, mit Nein haben 71 Abgeordnete gestimmt.

Damit ist der Änderungsantrag Drucksache 13/3316-18 abgelehnt.

Mit J a haben gestimmt:

Katrin Altpeter, Theresia Bauer, Bayer, Birzele, Braun, Carla Bregenzer, Capezzuto, Dr. Caroli, Drexler, Fischer, Gall, Gaßmann, Gö

schel, Rosa Grünstein, Gustav-Adolf Haas, Haller, Rita Haller-Haid, Ursula Haußmann, Junginger, Käppeler, Kaufmann, Birgit Kipfer, Knapp, Kretschmann, Moser, Oelmayer, Boris Palmer, Margot Queitsch, Renate Rastätter, Rivoir, Christine Rudolf, Rust, Sakellariou, Schmid, Regina Schmidt-Kühner, Schmiedel, Edith Sitzmann, Staiger, Stickelberger, Teßmer, Inge Utzt, Ruth Weckenmann, Wichmann, Alfred Winkler, Wintruff, Dr. Witzel, Marianne Wonnay, Zeller.

Mit N e i n haben gestimmt:

Behringer, Heiderose Berroth, Dr. Birk, Blenke, Dr. Carmina Brenner, Elke Brunnemer, Döpper, Dr. Döring, Drautz, Beate Fauser, Fleischer, Dr. Glück, Dr. Inge Gräßle, Friedlinde Gurr-Hirsch, Alfred Haas, Hauk, Herrmann, Hillebrand, Hofer, Hoffmann, Kiefl, Kleinmann, Klenk, Dr. Klunzinger, Kübler, Kurz, Dr. Lasotta, Ursula Lazarus, Johanna Lichy, Mack, Mappus, Müller, Veronika Netzhammer, Dr. Noll, Oettinger, Dr. Christoph Palmer, Pauli, Pfister, Pfisterer, Rau, Rech, Reichardt, Dr. Reinhart, Dr. Repnik, Röhm, Rückert, Rüeck, Dr. Schäuble, Dr. Annette Schavan, Schebesta, Dr. Scheffold, Scheuermann, Schneider, Dr. Schüle, Schuhmacher, Seimetz, Sieber, Stächele, Dr. Steim, Dr. Monika Stolz, Stratthaus, Straub, Teufel, Theurer, Traub, Dr. Vetter, Christa Vossschulte, Wacker, Wieser, Clemens Winckler, Zimmermann.

Ich lasse nunmehr über Artikel 178 abstimmen. Wer dieser Vorschrift zustimmen möchte, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenprobe! – Enthaltungen? – Artikel 178 ist mehrheitlich angenommen.

Ich rufe auf:

Dreizehnter Teil

Übergangs- und Schlussvorschriften

Ich rufe auf

Artikel 179