Aber nicht zum letzten Mal, Frau Präsidentin; heute ist mein Tag. - Meine Damen und Herren! Eine Klasse wiederholen zu müssen ist für die meisten betroffenen Schülerinnen und Schüler frustrierend. Eine Chance, die damit verbunden ist, vermag kaum einer von denjenigen zu erkennen. Frustration ist eine schlechte Basis für das Lernen. Häufig - das wissen wir - folgen daraus Schulversagen, Schulverweigerung oder auch Schulabbruch.
Wenn wir über geeignete Fördermaßnahmen für Schülerinnen und Schüler sprechen, um die Wiederholerquote so gering wie möglich zu halten, so bewegen wir uns im Rahmen einer Diskussion, die gegenwärtig - zum Teil sehr heftig - deutschlandweit geführt wird.
Wir in Brandenburg haben uns auf die Fahne geschrieben, keine Schülerin und keinen Schüler zurückzulassen. Wir wollen alle Bildungsreserven in unserem Land mobilisieren. Wir wollen den künftigen Fachkräftebedarf decken. Wir wollen die Studierquote unserer Jugendlichen erhöhen. All diese Ziele können wir nur erreichen, wenn es uns gelingt, möglichst alle Schülerinnen und Schüler zu möglichst guten Schulabschlüssen zu führen. Dazu gehört es, die Wiederholung von Jahrgangsstufen - volkstümlich „Sitzenbleiben“ genannt - so weit es geht zu vermeiden.
Ihnen liegt der erbetene Bericht zu Fördermaßnahmen für Schülerinnen und Schüler vor. In diesem Bericht wird versucht, die übergeordnete Zielstellung zu verdeutlichen, dass individueller Förderung in jeder Jahrgangsstufe und in jedem Fach künftig noch höherer Stellenwert zukommen muss. Dazu bedarf es zunächst der Feststellung individueller Lernstände. Nur wenn bekannt ist, wo der einzelne Schüler oder die einzelne Schülerin steht, kann die verantwortliche Lehrkraft darauf aufbauend differenziertere Unterrichtsangebote unterbreiten. Individualisierte Lernformen erhöhen nicht nur die Motivation der Schülerinnen und Schüler; sie helfen ihnen auch, die eigenen Fähigkeiten besser zu erkennen und weiterzuentwickeln.
Natürlich dürfen wir unsere Lehrkräfte bei der Umsetzung dieses Ansatzes nicht alleinlassen. Bereits jetzt, zum gerade begonnenen Schuljahr, haben alle weiterführenden Schulen deshalb ein neues Angebot zur Feststellung individueller Lernvoraussetzungen erhalten. Dieses Angebot ist bestimmt für die Schülerinnen und Schüler der 7. Jahrgangsstufe und bezieht sich auf die Unterrichtsfächer Mathematik, Deutsch und Englisch.
Individuelle Förderung zielt in zwei Richtungen: einerseits auf Wissensvermittlung, andererseits auf die Entwicklung von Schlüsselkompetenzen. Die Vermittlung solcher Kompetenzen steht neben Maßnahmen zur Unterstützung bei der Berufsorientierung unserer Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt der „Initiative Oberschule“, abgekürzt IOS. Diese Initiative wird, wie Sie wissen, aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanziert und wurde zu diesem Schuljahr gestartet. An der Eröffnungsveranstaltung am 5. Juli 2007 haben sich erfreulich viele Schulen und Träger beteiligt. Sie haben unisono deutlich gemacht, wie groß ihr Interesse an diesem Thema ist.
Zahlreiche Schulen haben in den Ferien bereits erste Konzepte erarbeitet. Die Schulen - da bin ich ganz sicher - haben hier wirklich eine große Chance für ihre Weiterentwicklung. Im Ergebnis sollte es gelingen, künftig mehr Schüler zu einem besseren Abschluss oder überhaupt zu einem Abschluss zu führen.
Meine Damen und Herren, lassen Sie mich noch auf einen weiteren Sachverhalt eingehen, der in dem vorliegenden Bericht enthalten ist. Ich freue mich besonders darüber, dass es im Rahmen der neuen Sekundarstufe-I-Verordnung möglich war, die Stundentafel auch an den Gesamtschulen und Oberschulen in allen Jahrgangsstufen auszuweiten. Die Verstärkung des Unterrichts betrifft insbesondere die Kernfächer, also Deutsch,
Mathematik und Englisch. Bei dieser Ausweitung geht es nicht darum, die Rahmenlehrpläne der Fächer inhaltlich zu erweitern, um so noch mehr Unterrichtsstoff zu vermitteln, sondern darum, die Unterrichtsstunden mehr zur Festigung des Gelernten und zur Wiederholung zu nutzen. Auch diese Maßnahme soll den Lernerfolg fördern und die Gefahr von Lernausfällen vermindern.
Erfahrungen aus den USA und aus dem Bundesland Bremen, die in dem vorliegenden Bericht auch dokumentiert sind, zeigen Folgendes: Die Überbrückung längerer Lernpausen kann ein erfolgreicher Beitrag zur Förderung gerade von lernschwachen Schülerinnen und Schülern sein. Daher werden wir anregen, solche Projekte auch bei uns zu realisieren. Einzelne Schulen können im Rahmen der von mir schon erwähnten „Initiative Oberschule“ auch sogenannte Ostercamps durchführen. Derartige Pilotprojekte sollen uns zeigen, ob es für solche Angebote eine Akzeptanz gibt und ob sie zu messbaren Verbesserungen führen. Im Bundesland Bremen war das übrigens ganz signifikant der Fall.
Wie soeben dargelegt, konzentriert sich der Bericht entsprechend Ihrer Vorgabe auf die Maßnahmen, die wir in der Sekundarstufe I, in unseren Oberschulen, Gesamtschulen und auch in den Gymnasien, ergreifen wollen bzw. schon umsetzen. Dabei können und werden wir natürlich nicht stehen bleiben; denn die Grundlage für den Lernerfolg wird schon in der Grundschule gelegt. Unser Bemühen um die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern hat deshalb immer auch den Übergang von der Kita in die Grundschule und die Förderung in der Grundschule im Blick und natürlich auch, was ganz wichtig ist, die Schülerinnen und Schüler in den Förderschulen, bei denen die individuelle Förderung eine ganz besondere Rolle spielt. - Vielen Dank.
Bevor ich die nächste Rednerin aufrufe, begrüße ich ganz herzlich Gäste vom Blinden- und Sehbehindertenverband Eberswalde. Herzlich willkommen bei uns!
Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren der Koalition! Herr Minister! Als wir in Finnland nach der Quote der Nichtversetzung oder des Sitzenbleibens fragten, begegneten uns ungläubige, fragende Blicke. Dieses Instrument kennt man dort gar nicht, ich glaube, nicht einmal das Wort dafür. Dass gerade Sie, meine Damen und Herren der Koalition, die Regierung auffordern, vorhandene Fördermaßnahmen zu analysieren und ein Förderkonzept zu erstellen, verwunderte uns schon im November des vergangenen Jahres sehr. Offensichtlich aber erkennen Sie auch bis heute noch nicht den Zusammenhang Ihrer bisherigen Entscheidungen mit der hohen Quote der Wiederholer.
Ihre Politik ist dafür die Ursache! Sie haben im Jahre 2001/02 die Versetzungskriterien für die Jahrgangsstufen 7/8 verschärft. Sie haben damit dieser unrühmlichen Pädagogik des Nach-unten-Durchreichens Vorschub geleistet. Sie haben im Haushalt zumindest für den berlinnahen Raum für immer mehr größere Klassenfrequenzen, immer weniger Förderstunden, immer weniger Teilungsmöglichkeiten gesorgt. Sie haben eine immer instabiler werdende Lehrkräftesituation herbeigeführt, sodass es Schülerinnen und Schüler mit ständig wechselnden, mehrfach umgesetzten, gestressten Lehrerinnen und Lehrern zu tun haben. Sie haben mit Ihrem Zwei-Säulen-Modell Oberschule/ Gymnasium erreicht, dass manche Klassen an Oberschulen voller Wiederholer sitzen. Sie haben die Teilleistungsstörungen aus dem Schulgesetz verbannt und damit auch die besonderen Förderungen bei Legasthenie und Dyskalkulie zumindest erschwert.
Aus diesem Dilemma - ich könnte die Aufzählung noch fortsetzen - soll nun die Verwaltung nach dem Auftrag der Koalition Bonbons machen. Da kann einem das Ministerium schon fast leidtun; nicht wirklich, aber ein bisschen. Zumindest der Kollege Senftleben schließt sich ja nun einer unserer Forderungen nach kleineren Frequenzen und Einrichtungsgrößen an. Man kann nur hoffen, dass er das bis zur 2. Lesung des Haushalts nicht vergessen hat.
Über das, was sich das Ministerium zu den bestehenden Fördermaßnahmen aus den Fingern gesaugt hat, kann ich mich nach 25 Jahren Lehrerinnendasein auch nur wundern. Das alles gehört doch wirklich zum Handwerk eines jeden Lehrers. Dass Förderung nur dann erfolgreich ist - so ein Satz steht tatsächlich in diesem Konzept geschrieben -, wenn bei den Schülern Anstrengungsbereitschaft vorhanden ist, muss man doch nicht ernsthaft in so ein Konzept schreiben.
Interessant wäre doch eher die Antwort auf die Frage, mit welchen Mitteln man die Anstrengungsbereitschaft von Schülerinnen und Schülern wirklich fördern kann.
Merkwürdigerweise haben Sie in dieser Vorlage - das geht jetzt wirklich an den Herrn Minister - wichtige Instrumente und Projekte, die Sie ja durchführen, zum Beispiel die Schulvisitation, das produktive Lernen und andere Dinge, gar nicht beleuchtet. Davon kann man also nichts nachlesen. Ich dachte aber, auch das sei zur Förderung von Schülerinnen und Schülern gedacht; es wird von uns ja auch unterstützt.
Hinsichtlich der Maßnahmen zur Weiterentwicklung der individuellen Förderung bleiben Sie deutlich in alten Denkmustern verhaftet. Es fehlt Ihnen wirklich an Fantasie, oder aber Sie haben hier einfach nur lustlos aufgeschrieben, was ohnehin schon da ist. Das Feststellen der Lernausgangslage in Jahrgangsstufe 7 ist natürlich eine Maßnahme, aber sie erfolgt zu spät. Es ist doch nach wie vor so, dass an der Schnittstelle zwischen Grundschule, also Primarstufe, und weiterführender Schule zu viele Verluste eintreten, weil man übereinander nichts weiß, nichts über die Probleme der Schüler, nichts über das jeweilige Anforderungsniveau an den unterschiedlichen Schulen und
Bildungsgängen. Es ist doch genauso erforderlich, über die Verzahnung von Primarstufe und weiterführender Schule nachzudenken wie über die zwischen Kita und Grundschule. Das schreit natürlich nach einer Schule für alle von Jahrgangsstufe 1 bis Jahrgangsstufe 10. Aber genau darüber wollen Sie ja nicht nachdenken.
Glücklicherweise hat das Ministerium die Forderung der Antragsteller, die Möglichkeiten der Kapitalisierung von Mitteln zu prüfen, nicht wirklich ernst genommen. Hier ist es bei der Maßnahme Ostercamps geblieben. Diese werden wir von der Fraktion DIE LINKE mit unseren guten Erinnerungen an Ferienlager, Lager für Erholung und Arbeit, Spezialistenlager diverser Art natürlich nicht unbedingt bekämpfen. Für einen effizienten Weg halten wir sie aber auch nicht gerade. Dazu bedürfte es wirklich eines grundsätzlichen Umdenkens - vor allem darüber, was Schule eigentlich leisten soll, was Leistung ist, wie wir die Schule dahin gehend gestalten, dass wirklich jedes Kind gestärkt wird, dass jedem Kind die Sicherheit gegeben wird, gebraucht zu werden. Das ist natürlich eine gesellschaftliche Frage. An der gemessen ist das Konzept eher ein hilfloser Versuch, aber ein unschädlicher.
Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Werte Frau Kollegin Große, so ist das: Erst führen wir Versetzungsregelungen ein, und dann kümmern wir uns darum, dass niemand sitzen bleibt. Wenn das nicht konsequent ist, dann weiß ich nicht, was ich dazu noch sagen soll. Aber ich sage einmal so: Die Förderung von Schülern ist nicht an Versetzungsregelungen gebunden. Deswegen sind wir an dieser Stelle wohl doch wieder einer Meinung, dass Förderung notwendig ist.
Hinsichtlich der Wiederholerquoten ist deutlich geworden - um darauf zurückzukommen, wie das hier dargestellt worden ist -, dass diese in unserem Land eher niedriger sind als in anderen Bundesländern. Ich hoffe, dass sich diese Entwicklung fortsetzt und wir dazu beitragen können, dass das so bleibt.
Problematisch sind in meinen Augen nicht so sehr die Versetzungsquoten, sondern mehr die Zahl der Schüler in Brandenburg, die keinen Schulabschluss haben. Unter diesem Aspekt die Förderung anzusetzen halte ich für eine ganz wichtige und notwendige Sache, die wir unterstützen müssen.
Wenn ich sage, dass die Prozentzahl hier viel zu hoch ist, denke ich, dass Fördermaßnahmen das A und O an unseren Schulen sind, und zwar nicht nur unter dem Aspekt, dass das Wiederholen von Schuljahren zu vermeiden ist. Dass das für Schüler schlecht ist, dass die Schüler stigmatisiert werden und eine Nichtversetzung ihre Lernbereitschaft nicht fördert, ist allgemein bekannt; das wissen wir seit Langem. Deshalb müssen wir, wenn wir trotzdem so verfahren, auch dafür sorgen, dass die betreffenden Schüler nicht auf der Strecke bleiben.
Das Bildungsministerium hat hier viele Maßnahmen aufgelistet. Diese sind nicht neu. Sie laufen an unseren Schulen schon seit geraumer Zeit. Manchmal frage ich mich, warum Angebote wie flexible Stundentafelgestaltung oder Schwerpunktbildung, die ich für sehr sinnvoll halte, an unseren Schulen so wenig angenommen werden. Da sollte nachgefragt werden. Insbesondere auch bei Visitationen sollte Wert darauf gelegt werden, zu ergründen, warum dieses aus meiner Sicht so wichtige Instrument so wenig genutzt wird.
Die Verstärkung des Unterrichts, die wir nicht nur an Gymnasien, sondern auch an den Oberschulen durchgeführt haben, ist mein nächstes Thema. Ich denke, es ist für die Klassen 7, 8, 9 und auch 10 eine wichtige Sache gewesen, dass wir uns dabei nicht auf die Gymnasien beschränkt, sondern gesagt haben: Nein, auch die Schüler an den anderen Schulen brauchen mehr Unterricht. - Das halte ich für eine gute Maßnahme. Ich hoffe, dass sich diese Maßnahme weiterhin Schritt für Schritt als positiv erweisen wird.
Von den Maßnahmen, die hier noch genannt sind, möchte ich jetzt noch das Ostercamp aufgreifen. Frau Große, Sie haben das so abgetan. Ich meine, unter diesem Aspekt will ich sie auch gar nicht haben, aber wenn man bestimmte Zeiten für Schüler nutzt, um auf vorher festgelegten Gebieten bestimmte Dinge vertieft zu üben, zu verfestigen, dann denke ich schon, dass das helfen kann, und zwar nicht nur hinsichtlich der Versetzung, sondern generell.
Insgesamt möchte ich noch sagen, dass die Aktivitäten gegen das Sitzenbleiben hier schon zum Erfolg führen können.
Schließlich möchte ich noch feststellen, dass Sitzenbleiben ein teures Instrument ist, wodurch in unseren Schulen Geld verbraucht wird, das meiner Meinung nach besser für sinnvollere Fördermaßnahmen eingesetzt werden sollte.
Lassen Sie mich jetzt noch ein paar Dinge ansprechen, die mir in der bisherigen Aussprache zu kurz gekommen sind. Wir machen jetzt bekanntlich Schulvisitationen und wissen, dass nicht alle Schulen die gleichen Bedingungen haben. Ich würde mir zum Beispiel wünschen, dass man entsprechend der Schülerschaft die Anzahl von Lehrerstunden gezielt für die einzelnen Schulen ansetzt, damit diese Förderung an bestimmten Brennpunkten verstärkt betrieben werden kann.
Ich denke mir, die „Initiative Oberschule“, die hier nur im Zusammenhang mit den Ostercamps genannt wird - der Minister ist ein bisschen intensiver darauf eingegangen -, sollten wir unter dem Aspekt, wie man Schüler besser fördern kann mit dem Ziel, dass sie zu einem Schulabschluss kommen, noch ein bisschen dezidierter betrachten. - Danke.
Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Der Bericht offenbart eine gute Nachricht: Zwar bleiben 8 % der Schulabgänger ohne Schulabschluss, aber die Schüler, die die 10. Klasse dann erreichen, sind im Durchschnitt weniger sitzen geblieben als die in anderen Bundesländern. Die Frage ist nur: Warum bleiben in Brandenburg so wenig Schüler sitzen? Sind unsere Brandenburger Schüler schlauer als Kinder in anderen Bundesländern? Oder ist eventuell das Bildungsniveau so niedrig? Wenn man sich die PISA-Studie anschaut, dann ist Letzteres naheliegend. Die Landesregierung wird natürlich sagen, dass die angebotenen Fördermaßnahmen dafür ausschlaggebend seien. Welche Ursachen es nun genau sind, wird sich nicht eindeutig sagen lassen. Ich denke, es ist von jedem etwas. Das Bildungsniveau ist relativ niedrig hier in Brandenburg, aber auch die Fördermaßnahmen sind sehr umfangreich.
In dem Bericht wird eine ganze Reihe von Fördermaßnahmen aufgeführt, man hat sich fürwahr sehr viel einfallen lassen, und die Fördermaßnahmen kosten das Land auch sehr viel Geld. Doch all diese Fördermaßnahmen haben wenig Sinn, wenn die Bereitschaft der Schüler und vor allem auch die der Eltern gar nicht vorhanden ist. Auf Seite 5 des Berichts steht es:
„Voraussetzung für den Erfolg schulischer Fördermaßnahmen ist immer auch die eigene Anstrengung der betroffenen Schülerinnen und Schüler. Sie müssen die Fördermaßnahmen akzeptieren, Anstrengungsbereitschaft zeigen und die Angebote der Lehrkräfte nutzen. Wünschenswert ist, dass die Eltern und Erziehungsberechtigten die von der Schule angebotenen Maßnahmen unterstützen und begleiten.“