Unsere Jugend hat ein Recht darauf, gefordert zu werden, und sie will auch Leistungen erbringen, sie will zeigen, was sie kann. Deshalb orientiert sich unser Bildungsprinzip genau an den Dingen, die ich eben genannt habe. Das Prinzip lautet zum Beispiel: der Ausbau von praktischen Angeboten vor allem für unsere Oberschüler. Dies wird auch durchgeführt. Wenn Sie einmal in die Oberschulen fahren, erkennen Sie, dass es dort bereits seit langem solche Angebote gibt. Zu der Zeit, als dort mit dem Ausbau von praktischen Angeboten begonnen wurde, haben wir als Politiker uns wahrscheinlich noch um andere Belange gekümmert. Die Oberschulen vor Ort sind also stark.
Wie wichtig ist es insbesondere für Schüler, die einen Hauptschulabschluss anstreben, zu erkennen, welche praktischen Stärken sie besitzen? Welch tolles Erlebnis ist es für einen jungen Menschen, wenn er erkennen kann, dass er mehr leisten kann, als er selbst von sich geglaubt hat? - Geben wir genau diesen jungen Menschen die Chance, dies zu erkennen. Geben wir ihnen die praktischen Angebote in der Schule bzw. im schulischen Alltag.
gen -, die erkennen, welche Verantwortung sie an ihrem Lernund Arbeitsort erfahren und was sie dort erlernen können, nutzen ihre Kompetenzen sinnvoller und können die Verantwortung für sich und für andere besser übernehmen.
Abschließend zu diesem Punkt - darüber gab es auch Diskussionen - sage ich noch einmal: Bildung und Erziehung sind eine Einheit. Sie müssen sowohl in der Schule als auch im Elternhaus eine Einheit bilden. Aufgrund dessen leisten die Kopfnoten nicht nur ihren Beitrag dazu, Wissen abzufragen, sondern auch die Persönlichkeitsentwicklung in den Vordergrund zu stellen. Wir brauchen nicht nur Wissen, sondern auch Persönlichkeiten. Das ist die entscheidende Frage in der heutigen Zeit.
Meine Damen und Herren, wir wollen den jungen Menschen Mut machen und Hoffnung geben. Heute wurde bereits erwähnt, dass der Fachkräftebedarf bis zum Jahr 2015 bei etwa 200 000 liegen wird. Im Vergleich dazu liegt die Schülerzahl derzeit bei etwa 300 000 Schüler im Schulsystem von Klasse 1 bis 13. Allein bei dieser Gegenüberstellung ist erkennbar: Wir können und müssen unseren Fachkräftebedarf mit unseren jungen Menschen in der Region abdecken können. Deswegen ist eindeutig: Die Zukunft junger Menschen liegt nicht in Hartz IV, sondern im zu deckenden Fachkräftebedarf. Das müssen wir jungen Menschen verdeutlichen, damit sie keine Angst vor ihrer Zukunft haben.
Eines ist jedoch auch klar: Der Übergang von der Schule in ein Studium oder in eine Berufsausbildung muss gut gewählt und an Selbständigkeit und Eigeninitiative orientiert sein. Es gibt derzeit negative Daten, an denen festzustellen ist, dass bedauerlicherweise nicht alle jungen Menschen ihre Ausbildung abschließen. Andersherum gesagt: Ein Viertel aller jungen Menschen besteht die Prüfung nicht oder bricht die Ausbildung vorher ab. Ein Viertel aller jungen Menschen in Brandenburg schafft die Ausbildung nicht! Aufgrund dessen müssen wir die Orientierung zu Beginn dieser Phase wie folgt - das ist etwas Neues, Herr Görke, und dabei geht es nicht um etwas, bei dem die Messlatte heruntergezogen bzw. nicht erreicht wurde unterstützen: Der Berufswahlpass muss in Brandenburg - wie bereits in den anderen Bundesländern - flächendeckend eingeführt werden. Er gibt den Schülern die Möglichkeit, bereits in der Schule etwas für die eigene Berufsplanung zu entwickeln.
Wir wollen, dass das Praktikum für einen Schüler in jedem Schuljahr eine realistische Chance bietet. Wir wollen, dass durch Praxislernen der Unterschied von Theorie und Praxis in den Schulen Einzug hält. Dafür wird Geld zur Verfügung gestellt. Mit dem Programm für die Oberschulen stehen in den nächsten Jahren zusätzlich 19 Millionen Euro zur Verfügung. 19 Millionen Euro! Wenn das nicht ausreicht, weiß ich nicht, wovon Sie nachts träumen, wenn Sie von finanziellen Ausgaben sprechen können.
Zudem ist es notwendig, dass in den Betrieben eine Lernaufgabe gestellt wird; denn nur so kann man sich mit den Werten und Normen zwischen Schule und Arbeitswelt auseinandersetzen. Aus diesem Grund wollen wir diesen Weg unterstützen.
Der letzte Punkt an der Stelle ist folgender: Wir wollen, dass Lehrer in die Unternehmen gehen und Unternehmer in die Schulen; denn es ist wichtig zu wissen, worüber man spricht, wenn man über etwas spricht.
Auch ist wichtig, dass sich die Einstellung zu den Arbeitgebern in diesem Land etwas verändert. Das reale Leben des Unternehmers soll auch in der Schule zum Tragen kommen und nicht mit Illusionen verbunden sein.
Herr Abgeordneter, Sie hatten versprochen, dies sei der letzte Punkt. Nun haben Sie jedoch Ihre Redezeit bereits seit einer Minute überschritten.
Ich weiß, aber es gibt noch einen letzten Punkt, den ich unbedingt als Appell an die Wirtschaft verstanden haben möchte. Diesen werden Sie, Herr Präsident, sicherlich mittragen.
Meine Damen und Herren, eines ist vollkommen klar: Wenn die Wirtschaft nicht erkennt, dass die Auszubildenden von heute die Fachkräfte von morgen sind, darf man sich in fünf oder sechs Jahren bei uns als Politikern nicht beschweren, wenn keine Fachkraft vorhanden ist. Deswegen der Appell an die Unternehmer: Bilden Sie aus, auch wenn es sich manchmal im Unternehmen schwer gestalten lässt! - Danke schön.
Vielen Dank für den engagierten Vortrag. - Für die DVU-Fraktion erhält die Abgeordnete Fechner das Wort.
Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Das Thema der Aktuellen Stunde sollte richtigerweise lauten: Die von der SPD mitverursachte Misere als Zukunftschance durch systematische Berufsorientierung nutzen. - Ein Grund für Ihre Aktuelle Stunde dürfte der sogenannte heutige Girls'Day sein. Dieser Tag findet in nahezu allen europäischen Staaten statt. In der Schweiz und in Liechtenstein spricht man von Töchtertagen, in Deutschland, Luxemburg, den Niederlanden und Österreich dagegen vom Zukunftstag für Mädchen. Nur wir im Land Brandenburg sprechen vom Zukunftstag für Mädchen und Jungen. Wir sind also fortschrittlich und beziehen die Jungen zu Recht - wie wir von der Deutschen Volksunion finden - ein.
Ziel dieses im Jahr 2002 eingeführten Aktionstages in Brandenburg sollte es sein, dass Mädchen und Jungen sich für Berufe interessieren, die bisher eher untypisch für sie waren. Warum zum Beispiel soll ein Junge sich nicht für den Beruf einer Hebamme interessieren, und warum gibt es immer noch keine weiblichen Maurer und Fliesenleger? - Das könnte anders sein. Wieso gibt es dieses Rollenverhalten überhaupt noch? Schließlich führen linke Kräfte bereits seit Jahrzehnten diesen Kampf gegen die Biologie.
Meine Damen und Herren, manchmal macht mich die dummfreche Ignoranz der „Sozis“ gegenüber den wirklichen Problemen in unserem Land fast sprachlos. In der Vergangenheit haben Sie sich mit allem Möglichen beschäftigt. Sie haben viel Kraft und Energie aufgewandt, den politischen Gegner zu bekämpfen. Doch für die realen Probleme im Land Brandenburg hatten Sie keine Zeit. Wann endlich geben Sie zu, dass Sie die letzten Jahre verschlafen haben? - Der Fachkräftemangel, den Sie jetzt erkannt haben und den Sie nun bekämpfen wollen, war schon vor vielen Jahren absehbar. Bereits im Jahr 1999 haben wir von der Deutschen Volksunion der damaligen Regierung von dieser Stelle aus vorgeworfen, das Lehrstellenproblem auszusitzen. Die Herren Stolpe, Platzeck & Co haben jedoch die Hände in den Schoß gelegt und darauf vertraut, dass sich spätestens ab 2010 die verbliebenen Brandenburger Unternehmen um Lehrlinge förmlich prügeln würden.
Dank der demografischen Entwicklung wird es jedoch kaum noch genügend Brandenburger Schulabgänger geben, um die Ausbildungsplätze zu füllen.
Es spielt dann auch keine Rolle mehr, ob die Jugendlichen von den Brandenburger Schulen die notwendigen Voraussetzungen mitbekommen haben oder nicht. Allerdings gilt diese Vorhersage nur, wenn dann noch genügend Brandenburger Unternehmen existieren, die ausbilden wollen und können. Die dann noch existierenden Unternehmen werden händeringend nach Fachkräften suchen müssen. Sie wissen auch, dass sie diese Fachkräfte nicht einfach in anderen Bundesländern abwerben können. Aufgrund dessen werden sie selbst ausbilden müssen. Wenn ein solches Unternehmen dann Fachkräfte ausgebildet hat, muss es Wege finden, diese Fachkräfte zu halten; denn in der Regel bilden die kleinen und mittelständischen Unternehmen aus. Viel zu oft sind es die großen und multinationalen Konzerne, die die Kosten für die Ausbildung sparen und das gesparte Geld lieber dafür einsetzen, gut ausgebildete Fachkräfte von anderen Unternehmen abzuwerben.
Dann gibt es noch die typisch brandenburgischen Probleme. Bleibt ein Facharbeiter in einer Gegend, in der es keine Schulen für seine Kinder gibt, oder lässt er sich von guten Angeboten in Regionen mit besserer und familienfreundlicherer Infrastruktur locken?
Sie, verehrte Kollegen der SPD und die von Ihnen getragene Regierung, tragen ganz erhebliche Mitverantwortung für den Fachkräftemangel. Sie tragen Mitverantwortung für die schwierige Situation unserer Unternehmen und die damit verbundene Abwanderung von Fachkräften aus unserem Land. Heute tun
Sie wieder einmal so, als könnten Sie kein Wässerchen trüben. Sie waschen Ihre Hände in Unschuld. Schlimmer noch: Dummfrech verkaufen Sie den jungen Menschen die von Ihnen verursachte Misere als Zukunftschance. - Schönen Dank auch.
Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Heute ist unser traditioneller Zukunftstag. Brandenburger Betriebe und Einrichtungen öffnen ihre Tore weit, um Mädchen und Jungen der siebenten bis neunten Klasse Einblicke in das Betriebsgeschehen zu geben. Das ist nicht nur eine Gelegenheit für die Schülerinnen und Schüler selbst, sondern auch für die Lehrer und Eltern, sich intensiv über Berufe und den Arbeitsalltag in ihnen zu informieren. Der Zukunftstag gibt Gelegenheit, Orientierung für einen der wichtigsten Schritte im Leben zu finden, nämlich die Fragen zu beantworten: Was will ich werden? Wo liegen meine Interessen, meine Fähigkeiten und meine Chancen?
Vielleicht haben wir es früher einfacher gehabt. Wir hatten nicht so viele Berufsbilder, nicht so viele Chancen und Möglichkeiten. Heute in unserer Mediengesellschaft ist die Zahl der Möglichkeiten gestiegen. Natürlich ist es auch für die Jugendlichen und ihre Eltern schwieriger geworden, sich zu orientieren und einen Weg für sich zu entwickeln.
Deshalb werden wir in diesem Jahr nicht nur den Zukunftstag haben, sondern am 12. Mai auch den Tag des offenen Unternehmens. Das ist ein Schautag für die ganze Familie, an dem Jugendliche noch einmal die Chance haben, sich beruflich zu orientieren. Sicherlich wird das für die meisten nicht der Tag sein, an dem sie sich endgültig entscheiden. Aber es geht mit diesen Tagen um die rechtzeitige Berufsorientierung. Für uns als Politiker geht es darum, junge Menschen in Richtungen zu lenken, die für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung unseres Landes und für unsere Zukunft wichtig sind.
Die Hilfe zu größerer Übersichtlichkeit für die Lebensplanung ist nötig, denn die Zahl und die Komplexität der Berufe hat deutlich zugenommen. Die Ausbildung bindet gesellschaftliche wie persönliche Ressourcen. Sie kostet Geld und Lebenszeit. Wir haben nichts zu verschenken. Eine falsche Berufswahl hätte fatale Auswirkungen.
Das gilt natürlich auch für den künftigen Fachkräftebedarf unseres Landes. Wir wissen, dass wir in den nächsten Jahren bis zu 200 000 gut und hoch qualifizierte Fachkräfte brauchen. Diese stampft man nicht einfach so aus dem Boden. Es müssen rechtzeitig Orientierungen gegeben und die betrieblichen Bedarfe abgeklopft werden, damit die individuellen Fähigkeiten mit den beruflichen Anforderungen in den Betrieben und den Chancen in den Regionen harmonieren.
Unsere Fachkräftestudie sagt eindeutig aus, Jungen und Mädchen haben gute Chancen, in Brandenburg ihren Weg zu machen, aber sie müssen es auch wissen, und man muss es ihnen
sagen - nicht nur in der Schule, sondern auch zu Hause und in der Ausbildung. Lehrer wie Eltern müssen Klischees und Vorurteile herkömmlicher Berufsbilder überdenken und bereit sein, sich auf Neues einzulassen. Schule und Betriebe sind Lernorte, die wirklich als Einheit fungieren müssen.
Gefordert ist auch hier - das ist ein ganz wichtiger Punkt - das Elternhaus. Nach einer jüngst veröffentlichten UNICEF-Studie beklagen über 40 % der deutschen Jugendlichen, dass ihre Eltern zu wenig mit ihnen sprächen. Wenn das schon allgemein so ist, kann man davon ausgehen, dass das Thema Berufswahl ebenso zu kurz kommt. Die Ursachen sind unterschiedlich. Wir haben das hier schon oft erörtert. Viele Eltern haben aufgrund ihrer beruflichen Beanspruchung weniger Zeit für ihre Kinder. Andere kämpfen in einer eigenen schwierigen Lebenssituation zum Beispiel mit der Arbeitslosigkeit. Wenn die Elternhäuser das nicht oder weniger gut leisten können, haben wir allen Grund dazu, bereits in den Schulen eine systematische Berufsorientierung zu vermitteln.
Meine Damen und Herren, welche Berufe favorisieren unsere Jugendlichen? Was prägt ihr Berufswahlverhalten? Zwar haben die Frauen mit immer besseren Qualifikationen die Arbeitswelt erobert, aber das traditionelle Rollenbild ist immer noch stark vorhanden. Die Berufswahl junger Frauen ist weiterhin stark geschlechtsspezifisch geprägt. Friseurin steht nach wie vor an Stelle eins der Berufswahl.
Die Orientierung auf frauentypische Berufe beginnt mit der Erziehung. Also müssen wir schon hier ansetzen, um Mädchen bei ihrer Berufswahl flexibler zu machen. Brandenburg hat für Jungen und Mädchen vieles zu bieten. Derzeit entstehen attraktive Arbeitsplätze in den für Brandenburg typischen Branchen, in den regionalen Wachstumskernen, zum Beispiel in der Luftfahrt. Das strahlt auf das ganze Land aus. Die Hightech-Branchen signalisieren unter anderem einen Fachkräftebedarf für Berufe, die viele Schülerinnen und Schüler noch nicht kennen, die wahrscheinlich noch nicht einmal wir alle kennen. Die Hälfte der Schülerinnen und Schüler konzentriert sich auf das klassische Angebot der Ausbildungsberufe von jeweils etwa zehn Berufen bei über 300, in denen im Land Brandenburg ausgebildet wird. Das ist eine mittlere Katastrophe. Häufig wissen die Schüler viel zu wenig über ihre eigenen Begabungen, ihre Fähigkeiten und Interessen und erfahren wenig über Ausbildungsmöglichkeiten, zukunftsträchtige Berufe und Chancen bei uns im Land.
Wir wissen, dass alle Seiten von einer guten Berufsorientierung profitieren. Deshalb ist es im uneigensten Interesse der Unternehmen, schon während der Schulzeit interessierte Jugendliche an sich zu binden, sodass junge Leute frühzeitig betriebliche Abläufe kennenlernen. Damit ist auch zu sehen, was der sogenannte Traumberuf eines manchen Jugendlichen wirklich wert ist. Damit sollten sich die Jugendlichen intensiv beschäftigen können.
An einem solchen Zukunftstag erfahren sie auch, welche schulischen Leistungen notwendig sind oder welche überzogenen Erwartungen sie an ein Idealbild haben, das sie in Film oder Fernsehen einmal gesehen haben und das ihnen dort vermittelt worden ist. Es gibt eine hohe Abbrecherquote in der Ausbildung; sie liegt derzeit bei durchschnittlich 24 %. Das sind vertane finanzielle Ressourcen und vertane Chancen für die Jugendlichen selbst.
Wir wollen natürlich Fachkräfte made in Brandenburg. Deshalb haben wir in letzter Zeit vieles auf den Weg gebracht. Vieles ist schon genannt worden. Wir wollen den Wirtschaftsstandort Brandenburg stabilisieren. Zu den Maßnahmen gehört eine vielseitigere Ausbildung junger Menschen, die gezielte Qualifizierung in den Unternehmen und die Unterstützung von Unternehmen zur Festigung ihrer Kompetenzen. Das alles ist in vielen Programmteilen der Landesregierung zu sehen. Darauf müssen unsere Schüler vorbereitet werden.
Gefordert sind neben den Eltern, neben der Schule auch die Unternehmen selbst. Schließlich haben sich mit den Schülerzahlen auch die Zahlen der klugen Köpfe verringert. Wenn sich die Schülerzahlen halbieren, halbiert sich auch das Potenzial in den Unternehmen selbst. Wer heute Maschinen und Technik plant, die morgen produzieren sollen, muss heute die Fachkräfte ausbilden, damit sie morgen die Maschinen qualifiziert bedienen können. Ich glaube, das ist noch nicht in alle Köpfe bei den Unternehmen eingedrungen, aber man muss ganz deutlich sagen, dass sich das ganz stark verbessert hat. Diese Kritik an unserer Unternehmerschaft ist nicht mehr angebracht. Sowohl die Kammern als auch der Unternehmerverband wie auch die Handwerkskammern bemühen sich sehr stark um eine erhöhte Ausbildungsquote und um eine sehr gute Ausbildung. Hier ziehen wir mit unserem Ausbildungskonsens, den wir in unserem Land haben, alle an einem Strang. Wir sind sehr gut dabei.