Gerade an die linke und die grüne Seite dieses Hauses: Sie versuchen Fehlentwicklungen in der Umweltpolitik, auch in der Verkehrspolitik, die über lange Zeit gelaufen sind, zu korrigieren; denn wenn man zu einer anderen Einsicht kommt,
So sind die Brückenkurse ein Baustein in einem Gebäude, das über Jahrzehnte nicht richtig konstruiert war,
das wir jetzt beleuchten. Es ist schlecht gebaut, man müsste es wieder abbauen und neu bauen im Sinne unserer Kinder und Kindeskinder.
Es kann nicht sein, dass wir die Hochschulen für alle öffnen und sie damit als bildungspolitische Stätten nicht mehr für die Zukunft des Landes sinnvoll machen und die akademische Bildung weiter ausbauen zulasten der praktischen Bildung. Das ist eine Fehlkonstruktion. Die müssen wir korrigieren.
Es ist weder sinnvoll, dass alle das Abitur machen, noch alle ins Handwerk gehen oder alle studieren.
(Zuruf der Abg. Katharina Binz, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Abg. Kathrin Anklam-Trapp, SPD: Wann reden Sie zu Herrn Wolf? Fangen Sie einmal an!)
Das ist unser Bild von Bildung und darin unterscheiden wir uns speziell von der linken Seite des Spektrums, Herr Wolf.
mit einem kleinen Dank in diesem Fall an Frau Schneid; denn sie hat einige Dinge konstruktiv aufgegriffen. Ich hoffe, dass wir weiter in die Diskussion einsteigen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, weitere Wortmeldungen sehe ich nicht, Erwiderung ist nicht gewünscht. Dann sind wir jetzt am Ende der Tagesordnung angekommen. Ich darf Sie heute schon ganz herzlich für den 21. August, unserer nächsten Sitzung, einladen. Machen Sie irgendetwas aus den Sommerferien, ich wünsche Ihnen schöne Ferien.