Der lnnenaus~chuss hat den Antrag in seiner 43. Sitzung ani 7.-Dezember 2000 beraten und empfohlen,_ den Antrag anzu
·unmittelbaren Abstimmung, da die Beschlussempfehlung die unveränderte_ Annahme· vorsieht. we·r dem Antrag zustimmen möchte, den bitte iCh um das Handzeichen! - Damit ist der Aritrag einstimmig angenommen.
Das Vertrauen derVerbraucherinnen und Verbraucher zurückgewinnen Antrag der Fraktionen der SPD und F.D.P.
Neu~ Perspektiven für die Landwirtschaft Antrag der Fraktioo BÜNDNIS.90/DIE GRÜNEN -Drucksache 13/6600
Wahlfreiheit für die Verbraucherinnen und Verbraucher sichern- Patenbank zur ErzeuguQg und Verarbeitung vonlebensmittelnohne Gentechnik unterstützen Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. - Drucksache 13/4886:
- Er verzichtet. Weiter ist Frau Kollegin Elsner als Berichter-· statterin zum Änderungsantrag vorgesehen.
-Sie verzichtet auch. Meine Damen und Herren, bevor wir zur Abstimmung kommen, liegen mir zwei Wortmeldungen für eine persönliche Erklärung vor. Ich erteile zunächst Frau Kollegin Jahns das Wort:
Herr Präsident, meine Damen und Herren! Eigentlich sollte ich jetzt zum Thema BSE reden. Ich hätte mir sehr gewüns~ht,
gesordnung stehen würde; det:m wenn das der Fall wäre, hätten _wir in Deutschland viele Probleme weniger.
Ich erinnere-mich heute an den Tag zurück, an dem ich zum ersten Mal an diesem Rednerpult gestanden habe. Damals war ich furchtbar aufgeregt. Das Thema Ernährung _hat damals schon eine Rolle gespielt; denn ich soflte zum gesunden Schulfrühstück reden. Ich habe damals sagen wollen, beliebt bei den Kindern sind die süßen Dickmacher. Gesagt habe ich in meiner Aufregung: Beliebtsind die dicken Süßmacher.·
Langsam, der Spaß. kommt erst. Damals hat mich Herr Präsident Dr. Volkert abgeklingelt und hat dann gesagt: Frau Kollegin, meinen Sie jemand bestimmten?
Das Plenum hat gelacht und mir ist es gelungen mitzulachen. Das war ein befreiendes Lachen und ich konnte weiterreden.
Deshalb ist mein erster Wunsch heute an Sie, dass Sie oft gemeinsam lachen können; denn das befreit und hilft bei der Arbeit.
Fischerei in diesem Land befasst. Ich habe dabei diE schönen Seiten festgestellt. Qie schönen Seiten warm-häufig mit der Probe der Produkte verbunden. Ich habe abt:r auch die Probleme kennen gelernt. Ich habe nicht nur verstande~mäßig
~ie Sache erfasst, sondErn ich habe auch gelernt, die Menschen zu verstehen und mit: ihnen zu fühlen. Das halte ich für ganz wichtig. Dc;s ist das Nächste, um das ich Sie bitte. Unser Land braucht Landwirtschaft und Weinbau; unser l_and braucht den Wald und die 1\tlemchen, die -dafür arbeiten und die davon leben. Deshalb bitte ich Sie alle, widmen Sie diesen Menschen nicht nur Ihren Verstand - das sollte für Abgeord.:nei:eselbstverständlich sein-, sondern widmen Sie ihnen auch Ihr -Herz. Dann werden Sie auch erfolgreiche Politik für die Menscht:n im ländlichen Raum machen.
Nun zu mir: Ich bin eigentlich privat ein friedlicher und ~!!ei ner Meinung nach auch ruhiger Mensch, aber wenn ich am Redm;,rpult stand und wenn ich mich in der politischen Diskus5ion befand, ist mit mir manchmal auch- das gebe ich zudie Kampfesiust durchgegangen. Ich habe- das gebe ich zu mich auch gefreut, wenn ich einen TrEffer gelandet habe. Dann haben Sie sich oft schrecklieb aufgeregt, während mir