Meine Damen und Herren, lassen Sie mich noch den letzten Satz sagen. Ich will auch keine Abschiedsrede mehr halten.
Meine Damen und Herren, Ihre Flughafenpolitik führt in die Sackgasse. Ihr begleitendes Straßenausbauprogramm ist ohne Phantasie. Die Forderungen zum ÖPNV- und Schienenverkehroffenbaren Inkompetenz.
(Mertes, SPD: Mindestens!). Deshalb werden wir in keinem Teil ihrem Antrag zustimmen. (Mertes, SPD: Ach, wie überraschend!)
Meine Damen und Herren, ich darf Mitglieder der SeniorenUnion Mayen und den Imkerverband Westerburg hErzlich
Sehr geehrter Herr Prä~ident, meine_;oehr vere-hrten Damen und Herren! Der Au~bau de5 Frankfurter Flughafens ist für uns von enteheidender Bedeutung für die wirtschaftlichE Entwicklung des Rhein-Main-Gebiets einschließlich der Stadt Mainz und der Region Rheinhessen. Aus diesem Grund hat der zu;tändige Ausschuss für Wirtschaft und Verkehr in seinen Sitzungen am 30. November vergangenen Jahres sowie am 30. Januar dieses Jahres_ausführlich die hierzu von den fraktionengestellten Anträge beraten. Aufgrund der Bedeu
meinsamen Antrag der Fraktionen der SPD, CDU und F.D.P. einzubringen. Aufgrund ;;einer Praxisferne wurdE jedoch der Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.,Kein Ausbau des Frankfurter FlughafEns - Alternativen zur Erweiterung
Für die F.D.P.-Fraktion möchte ich noch einmal ausdrücklich betonen, da~s das Wohlergehen der hie~igen Großregion un
Meine Damen und Herr;;;n, festhalten möchte ich· an dieser 5telle, da~s nach un~erer Auffassung im anstehenden Ra·umordnung:;verfahren alle drei nach dem Mediation;;verfahren
der Hauptnutzen des Ausbaus in Franldurt verbleibt, die größte Lärmbelastung aber die Menschen in Mainz sowie im rhEinhessischenUmland z_u ertragen haben. Hier muss für.alle Bürger-eine möglichst umweltverträgliche urid lärmarme Lösung gefunden \,;"erden. Au!: diesem _Grund- macht a_uch ein
kehr bis zum J3hr 2015 um ·mehr als 100 % ansteigen. Dieses Wachstum kann der Rhein-Main-Flughafen in einer der am dichtesten besiedelten Regionen Europa5 trotz Ausbau~ langfristig nicht verkraften. Deswegen sind wir und die Politik ge
fordert, sich schon im Vorfeld nach langfristig nutzbaren Alternativen umzusehtn. Diese Alternative kann aus Sicht mei
pandierenden Flughafen H3hn die Flugzeuge 24 Stunden rund um die Uhr starten und l=mden ·dürfen, steigen die Ch3ncen vor dem Hintergrund des von der he!'sischen
Für eine· VerlagErung nach H3hn kommen insbesondere Punkt-zu-Punkt-Verkehre in der Fracht- und Passagierbeförderung sowie der Poststern in Betracht. Damit der Hahn bes
ser an das Rhein-Main-Gebiet angeschlossen werdEn kann und-damit noch wEiter abheben kann, mu::s seine infrastrukturelle Anhindung verbessert werden. Deshalb müssen die
Meine Damen und Herren, in diesem Zusammenhang erinnere ich an eine Verkehrskonferenz am vergangenen Freitag, auf der Herr Wirtschaftsminister B:~uckhage auf dem Hahn vor einem sehr be::;chtlichen Zuhörerkreis auf diese Notwendigkeiten im Detail hingewiesen h::;t. Deshalb möchte ich nur auf wenige Aspekte eingehen.
Insbesondere istder durchgE:hende viErstreifige Ausbau der B 50 zwischen der Autobahnausfahrt Rheinböllen und dem Flughafen Hahn sowie die WE:iterfuhrung bis zum Hochmo