Bezüglich der bestehenden Integrationsmaßnahmen darf ich auch insbesondere den Abgeordneten Hörter auf die Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage desAbgeordneten Schnabel.. Praxis der Ausländerintegration in Rheinland-Pfalz"- Drucksache 13/5391 -hinweisen. Ich möchte es Ihnen jetzt ersparen, diese mehrseitige Antwort vorzutragen. Ich möchte jetzt nur ohne jegliche Polemik darauf hinweisen, Herr Abgeordneter Hörter, wenn Sie hier monieren, was die Landesregierung alles hätte tun müssen, dann sehe!"! Sie, dass \1vir etwas getan haben. Lesen Sie das in einer stillen Stunde nach. Dann müssten Sie uns eigentlich für diese Bemühungen loben.
Darüber hinaus ist seit dem 1. August 2000 für den schulischen Bereich die neu gefasste_verwaltungsvorschrift.,Unter
richt von Schülerinnen und Schülern, deren Muttersprache oder Herkunftssprache nicht Deutsch ist" in Kraft. Sie sieht völlig von der Frage der Staatsangehörigkeit ab und nimmt ausschli-eßlieh die Herkunftssprache und Herkunftskultur in den Blick. ·
Mögliche und notwendige Fördermaßnahmen und das Angebot des muttersprachlichen Unterrichts richten sich nicht
mehr wie froher an die ,;Kinder ausländischer Arbeitnehmer", sondern gelten unabhängig_. von der Staatsangehör-igkeit für -die Schülerinnen und Schüler, die dies brauchen bzw.
Ich könnte Ihnen jetzt au~h wiederum das mehrseitige Schreiben der Ausländerbeauftragten vortragen, in dem sie ihre
nächst einmal teilweise auf das zurückkommen, was Sie, Herr Dr. Altherr, gesagt haben. Sie haben die ganze Zeit von der
Integration ist. Aber wir reden hier heute bei der Aktuellen Stunde davon, warum es so wenig Einbürgerungsanträge von
dass ich von Ihnen leider zu früh ein Lob bekommen habe. Ich hatte noch einen Absatz in meiner Rede, aber ich hatte nicht
türlich auch die Diskussion um die Leitkultur im Moment viele Mitbürgerinnen und Mitbürger fragen lässt, ob sie sich oder
Herr Zuber, wir begrüßen es sehr, dass auch dfe rheinlandpfälzische Landesregien,mg den beid~n Punkten Gebühren
Sie aber herzlich bitten, wenn man jetzt gesehen hat, dass sich auch in der zweiten Hälfte dieses Jahres keine Verbesse
-diese Kinder herangeht und sich vielleicht noch einmal überlegt; was in ander~n- Bundesländern gemacht wurde, damit man für dieses halbe Jahr, das uns jetzt noch bleibt, wirklich