ger in die Wunde gelegt hat, was den Fall Kaiserslautern angeht. Wir-hatten schon mit anderen Gebietskörperschaften unsere Probleme im letzten Jahr, aber anhaltend ist es Kaiserslautern. Vielleicht lässt sich auch im Bereich der Kommunalpolitik einmal eine Änderung herbeiführen.
Abschließend ein Wort des Dankesanall die, die mit den Petitionsverfahrenzu tun haben, das Büro des Bürgerbeauftragten, der Bürgerbeauftragte selbst,-die Staatskanzlei, die Mi
nisterien, der Wissenschaftliche Dienst, alle Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss. Aber ein persönliches Wort des Dan: kes möchte ich am Schluss dieser Debatte an Frau Kollegin lngrid Schneider und Frau Müller sagen, die in der nächsten Legislaturperiode - das lässt sich bereits heute zu einem so frühen Termin schon sagen - diesem Haus nicht mehr ange
- hören werden, auch nicht mehr im Petitionsausschuss sein werden. Für meinen Teil kann ich sagen, dass die Zusammenarbeit mit Ihnen beiden sehr gut, sehr innig und über alle Parteigrenzen hinweg ar:1 Thema orientiert war.
!c~ bedauere es, dass Sie nicht mehr kandidieren bzw. aufgestellt wurden. Aber ich denke, der Dank aller Kolleginnen und Kollegen- das hat der Applaus gezeigt- ist Ihnen gewiss. Ich freue mich, dass wir wenigstens noch bis zum Mai zusammenarbeiten werden.
Meine Damen und Herren, weitere Wortmeldungen liegen nicht vor. Damit schließe ich die Aussprache zu den Punk
Wir sind damit am Ende der heutigen Beratung. Ich lade Sie herzlich für morgen zur 115. Sitzung um 9.30 Uhr ein..