Wir wissen aber auch, dass der Flugbetrieb mit Beeinträchtigungen für Anwohner verbunden ist. Der Beschluss des Ausschusses sieht die Berücksichtigung der Anwohnerinteresse
Lärmschutzzone kostenlos für sich nutzen können. Allein 10 Millionen Euro stehen aktuell für die Südbahnanwohner bereit, wie eine hannovers geszeitung gestern berichtete.
Die Pläne Hessens, den Flughafe zu einem Regionalflughafen mit einer 2 500 m langen Landebahn auszubauen, hat die Landesregierung bereits frühzeitig offen kritisiert. Ein weiterer sub
ewerbsnachteilen, die sich durch den Ausbau des Flughafens Kassel-Calden ergeben k ntwicklu och weitgehend beim Land Hessen. Für die Bürgerinnen und Bürger in Südostnie
r kein sterheblichem Um wahrscheinlich gar nicht klar, was das heißt. Jetzt schon sind en im Jahr. Viele
Weitere Vorbehalte äußerte die Landesregierung unmittelbar nach Verkündung des Urteils zur Ausbaugenehmigung durch den Hessischen Verwaltungsgerichtshof im Juni 2008. Verschiedene Gutachten bezweifeln den Bedarf für den Ausbau weiterer Regionalflughäfen. Wir teilen die Einschätzung, der Flughafen Kassel-Calden könne wegen zu geringer Passagierzahlen nicht wirtschaftlich betrieben werden und dauerhaft von staatlichen Subventionen abhängig sein. Das Land Niedersachsen bemüht sich deshalb um eine Vermeidung von Wettb
Wir konzentrieren uns in Niedersachsen darauf, die Rahmenbedingungen für den Flughafen Hannover optimal zu gestalten, bei gleichzeitiger Berücksichtigung nachbarschaftlicher Interessen. Darin wissen wir uns mit der SPD in diesem Haus einig, die „alles unternehmen“ will, „um Arbeitsplätze zu erhalten und den Flugha
Herzlichen Dank. - Für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen haben Sie, Herr Hagenah, das Wort. Bitte schön!
Frau Präsidentin! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Im übergeordneten Ziel des Antrags aus Überschrift und Feststellungsteil gibt es noch eine große Einigkeit zwischen den Fraktionen in diesem Haus. Uns fehlt aber eine klare Aussage zur drohenden Konkurrenz aus Braunschweig für den Luftfahrtstandort Hannover. Man kann nicht nur mit dem Finger auf Kassel-Calden zeigen, sondern muss auch sehen
klar Farbe zu bekennen und ähnlich wie für Kassel-Calden politisch festzuschreiben, dass Braunschweig kein Touristikflughafen werden darf, sondern dauerhaft ein Werks- und Forschungsflughafen bleiben muss. Dieser Antrag hätte die Chance dazu gegeben.
Zukunft festgeschriebenen genehmigungsrechtlichen Kapazitäten des Flughafens. Das halten wir für einen großen Fehler, gerade angesichts dessen, dass erst in diesem Jahr neue Genehmigungen anstehen. Mit d sagen schon eine Vorg ein Affront gegen die vom zunehmenden Nachtfluglärm gequälten Anwohner.
In Langenhagen sind bisher nur 55 % der Kapazitäten in den Tagesstunden ausgelastet. Der Flughafen hat mit seinem neuen Terminal und den Landebahnen noch erhebliches Entwicklu
Langenhagen hat ein Umfeld, das insgesamt bereit ist, die Entwicklung des Flughafens bei Tag positiv zu begleiten, wenn damit nicht eine weitere Ausweitung des Nachtflugverkehrs verbunden ist. Zwischen 22 Uhr und 6 Uhr morgens möchten die Anwohner aus verständlichen Gründen abe weiteres Wachstum. Das ist jedoch mit den be henden Genehmigungen noch in e fang möglich. Viele hier machen sich
es 90 000 Starts und Landung Tausend zusätzliche Starts und Landungen drohen in den Nachtstunden, wenn die Leute schlafen wollen.
Das steht übrigens durchaus im Einklang mit den Eigentümerinteressen. Während nämlich der Gen Langenhagen auch 2008 die Geeicht, ist der Nachtflugverkehr aufgrund lkosten defizitär. Die im vierten Punkt der Entschließung genannte bare Gründe ungsoption
destmaß zu reduz spreche hier nicht über ein Verbot von Nachtflügen, sondern über eine Reduzierung -