Protocol of the Session on February 24, 2012

Ist in den Fraktionen die Bereitschaft vorhanden, dass wir jetzt wieder eine ruhige, geordnete Debatte durchführen können? - Ich kann nur noch einmal an alle Abgeordneten appellieren, die Emotionen herunterzufahren und hier eine geordnete Debatte durchzuführen. Das gilt für die Beiträge von hier vorne, das

(Olaf Lies [SPD]: Man muss sich, glaube ich, auch nicht alles gefallen

ent! Meine sehr geehrten Damen und Herre ften hinsic haben wi s Abgeordneten ktober 2011 umfäng

Zu den Förderfällen habe ich bereits vorgestern den. Herr

usses au che s inen Mitarb und Mitarbeitern noch einmal in ung ausführlich darden Mitgliedern des

ch kann Ihnen versichern, h überhaupt keinen Anlass habe, die Erkenntnis irgenderlei Einflussnahme

irgendetwas falsch gelaufen ist, einfach einmal

den, dass wir vor unserer Regierungs tsfälle hatten, bei denen a litische Einflussnahme uch jedes Mal bean

rt, hört! und Beifall bei der CDU und bei der FDP)

Hermann Dinkla:

rische Ergebnis - dazu intere eiten - gshofs z rderung oder Förderung elche Konse aatskanzle

Zweite ass der Landes

g dieser Entscheidungen selbst wissens

d. h. ilmen selbst mit der Staatskanzlei abstimmt?

N)

itglieder - wir können das gerne noch einmal

lassen! - Reinhold Hilbers [CDU]: Das gilt auch für Herrn Lies!)

Da jetzt wieder Ruhe eingetreten ist, führen wir die Debatte fort. Das Wort hat Herr Minister Möllring.

Herr Präsid

n! Zu den Förderfällen und Bürgscha htlich der Firma Cementas bzw. Cemag r bereits auf die Frage de

Will mit Schreiben vom 10. O lich geantwortet.

nochmals vorgetragen, also vor 48 Stun Bode hat eben noch einmal Ausführungen zu den Förderfällen gemacht. Dazu werde ich jetzt nichts mehr sagen, sondern ich sage zu den Bürgschaften das, was ich, wie gesagt, vor 48 Stunden ausgeführt habe. Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben in der Sitzung des Haushaltsaussch

sführlich alle Fragen beantwortet. Eine Wo päter habe ich das zusammen mit me eiterinnen

einer Haushaltsausschusssitz gestellt. Wir waren uns mit Haushaltsausschusses einig - der Landesrechnungshof war anwesend -, dass ersichtlich bei keiner Bürgschaft, die Sie abgefragt haben, irgendeine Form der Beeinflussung seitens des Ministerpräsidenten stattgefunden hat. Das kann ich gerne noch einmal wiederholen.

Zu Einzelbürgschaften werde ich hier aber keine Auskunft geben, weil ich mich auch dann strafbar machen würde. Aber i dass es bei meiner Aussage bleibt und ic

wie zu ändern, dass es kein gegeben hat. Das ist auch ausgesprochen schwierig, weil der Landeskreditausschuss aus mehreren Mitgliedern besteht, die entsprechend den Vorlagen und im Rahmen der Bürgschaftsrichtlinien zu entscheiden haben.

Ich hatte Ihnen hier auch vorgetragen, dass der Landesrechnungshof jedenfalls in den letzten neun Jahren immer wieder Bürgschaften geprüft hat und nicht in einem einzigen Fall einen Fehler festgestellt hat. Dabei sollten wir es belassen.

Vielleicht sollten Sie diese Unterstellungen, dass

weglassen, Herr Will. Sonst können wir gerne auch einmal darüber re

übernahme Bürgschaf usdrücklich intensiv po

stattgefunden hat, die dann a standet worden ist.

Präsident

Herr Kollege Klein stellt die nächste Zusatzfrage.

Hans-Jürgen Klei

Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Das passt ganz gut. Ich stelle nämlich eine Frage nicht zum Komplex konkreter Einflussnahmen, sondern zu Möglichkeiten der Einflussnahme auf Bürgschaften. Vor dem Hintergrund, dass die Antwort bereits in einer vertraulichen Sitzung gegeben worden ist, weise ich darauf hin, dass es nicht vertrauliche Informationen sind, die aber dennoch bisher durch die Vertraulichkeit der Sitzung geschützt sind. Deshalb stelle ich diese beiden Fragen noch einmal. Sie lauten wie folgt:

Erstens. Welches summa

ssieren mich keine vertraulichen Einzelh hatte die Evaluation des Landesrechnun um Bereich Filmfö

von Filmprojekten durch Bürgschaften, und w

quenzen hat das Fachressort, die St i, daraus gezogen?

ns. Vor dem Hintergrund, d

kreditausschuss bei seinen Entscheidungen so gut wie immer, fast immer, den Empfehlungen der dienstleistenden PwC folgt, wird ja entscheidend, wie die PwC ihre Meinung und ihre Empfehlung bildet. Dazu frage ich: Ist es richtig, dass sich die PwC bei der Vorbereitun

verständlich des Urteils oder des Sach der entsprechenden Fachressorts bedient, sich etwa bei der Förderung von F verständlich

(Beifall bei den GRÜNE

Herr Minister Möllring!

Ich habe hier vor 48 Stunden erläutert, dass im Landeskreditausschuss die damals von mir zitierten M

heraussuchen; dann lese ich das noch einmal vor - stimmberechtigt sind und dass die jeweiligen Fachressorts mit beratender Stimme teilnehmen können. Wenn es sich um Filmförderung handeln sollte, dann ist das zu beteiligende Ressort die Staatskanzlei. Das ist selbstverständlich.

PwC gibt uns gegenüber eine Einschätzung ab; das habe ich auch im Haushaltsausschuss gesagt. Das sind fünf Gliederungen von „völlig unbedenklich“ über „hohes Risiko“, „sehr hohes Risiko“ usw. Danach richtet sich dann die Entscheidung.

Es kann auch sein, dass PwC „hohes Risiko“ sagt - das ist eine mittlere Drei; das ist von Kriterien genau die Mitte - und dass man sich dann aber aus vielerlei Gründen - sei es, um Arbeitsplätze zu retten um Sa

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