Erstens. Herr Bley hat ausgeführt, dass die Regierung Wulff es gerade in diesem Bereich besonders gut macht.
- Ja. Aber Zahlen liegen nur bis 2003 vor. Da frage ich mich natürlich, auf welcher Basis er diese Aussage trifft.
sens deutlich gesagt, dass es gerade in landeseigenen Liegenschaften ein erhebliches Einsparpotential gibt, das man durchaus beschleunigt realisieren müsste.
Das habe ich jedenfalls so vernommen. Ich denke, an einer solchen Zielsetzung, die auf dieser Veranstaltung formuliert worden ist, muss man die Handlungsweise der Regierung dann auch messen.
Drittens. Die Reduzierung der Investitionsmittel insgesamt hat natürlich zur Folge - das ist vom Kollegen Schack schon angesprochen worden -, dass weniger an der Bausubstanz gemacht wird. Das wiederum hat zur Folge, dass weniger energiesparende Maßnahmen durchgeführt werden. Das führt dazu, dass bestenfalls die Regeltechnik oder die Heizanlage ausgetauscht wird. Wenn man die Gebäudesubstanz allerdings so belässt, wie sie vorher war, bringt das nicht viel.
Ich denke, dass dort ein enormes Potential besteht, das dringend genutzt werden muss. Die Niedersächsische Landesregierung steht hier ja an vorderster Front; denn sie will nachhaltig wirtschaften. Jedenfalls ist das eine Forderung, die in Sonntagsreden immer wieder aufgestellt wird, gerade von den Regierungsmitgliedern. - Vielen Dank.
Meine Damen und Herren, wer der Beschlussempfehlung des Ausschusses zustimmen will, den bitte ich um das Handzeichen. - Gibt es Gegenstimmen? - Gibt es Stimmenthaltungen? - Das Erste war die Mehrheit.
Meine Damen und Herren, bevor ich Ihnen allen einen schönen Abend wünsche, möchte ich noch sagen: Ich gehe davon aus, dass die Hausverwaltung es hinbekommt, dass wir morgen eine bessere Luft im Saal haben.