Was wir auch nicht wegdenken dürfen, das ist nun mal die Stärkung der digitalen Infrastruktur. Heutzutage ist es so, dass Urlaub und Arbeit nicht mehr so leicht zu trennen ist, Stichwort „Workation“. Die Leute nehmen ihren Laptop mit, die Leute arbeiten dann auch mal im Urlaub, weil manches einfach nicht zu trennen ist. Auch da müssen wir bessere Angebote schaffen. Wir müssen digitale Buchungssysteme einführen, Informationsangebote müssen im Netz besser abrufbar sein, WLANZugänge – all das brauchen wir und ist unerlässlich in einer digitalen Welt.
Und das erwarten auch unsere Gäste, dass wir da nicht hintenanstehen. In Polen ist das schon ein ganz anderer Schnack, die stellen sich vermehrt ein bisschen besser an als wir.
Und worauf es der AfD-Fraktion auch noch ankommt, das ist natürlich, dass wir unser kulturelles Erbe mit einbinden und fördern und die regionalen Traditionen vermehrt aufleben lassen: Veranstaltungen, Festivals. In Wismar war jetzt beispielsweise ein Hafenfest, ich war auch dort zu Gast. Das war schon beeindruckend, was da auf die Beine gestellt werden kann. Und da wünschen wir uns, dass das auch vermehrt nicht nur in der Hauptsaison passiert, sondern auch in der Nach- und Nebensaison, um halt saisonverlängernde Maßnahmen zu initiieren und das einfach mal ein wenig zu strecken, wie man hier Urlaub machen kann.
Nun, meine sehr geehrten Damen und Herren, zusammengefasst, die Zukunft des Tourismus in MecklenburgVorpommern hängt entscheidend von der Qualität unserer Angebote ab, gezielten Investitionen und auch guten Arbeitsbedingungen. Deshalb möchte ich kurz noch anteasern, dass wir den Antrag natürlich aufrechterhalten „Stärken“. Tourismus ist unsere Stärke, und hier sollten wir auch vermehrt weiterhin mehr Geld geben und tätig werden. Wir sollten dabei stets im Auge behalten, dass der Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern aber nicht nur ein wirtschaftlicher Faktor ist, sondern auch ein wichtiger Teil unserer Identität und unsere Lebensqualität direkt beeinflusst. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass Mecklenburg-Vorpommern weiterhin ein attraktives und zukunftsfähiges Reiseziel bleibt für unsere Gäste und letztlich auch für uns selbst. Ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit, und lassen Sie uns gemeinsam da gut voranschreiten. – Vielen Dank!
Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Pandemiebedingt hatte der Tourismus zuletzt weltweit herausfordernde Jahre hinter sich. Der Krieg in der Ukraine ist ein weiterer Faktor, der einen großen Einfluss auf den Tourismus ausübt, auch hier bei uns in Mecklenburg-Vorpommern. Und schließlich endete zum Jahreswechsel entgegen aller Appelle der MV-Koalition beim Bundesfinanzministerium die reduzierte Mehrwertsteuer für das Gastgewerbe bundesweit. Doch welche Risiken und vielleicht sogar Chancen ergeben sich für den Tourismus in der jetzigen Situation? Darüber sprechen wir heute auf Antrag unserer Kolleginnen und Kollegen der Fraktion DIE LINKE.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, müssen wir also jetzt in den Chor einstimmen, welcher gern den Untergang unserer heimischen Wirtschaft herbeiredet? Bisher hat sich der Tourismus aller Krisen zum Trotz und Herausforderungen sehr robust gezeigt, nicht zuletzt auch wegen der Unterstützung oder dank der Unterstützung seitens des Landes und des Bundes. Wir haben die Zahlen von
Minister Meyer gehört. Aktuell sehe ich die größten Herausforderungen weiterhin in den Folgen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine mit den immer noch hohen Energiekosten, der damit zusammenhängenden allgemeinen Inflation und der daraus folgenden Konsumzurückhaltung der Besucherinnen und Besucher, unserer Gäste, aber auch nicht zuletzt in dem aktuell nicht ausreichend zu deckenden Fach- und Arbeitskräftebedarf. So waren im vergangenen Jahr 44 Prozent der touristischen Unternehmen im Land vom Fachkräftemangel betroffen, und in den betroffenen Unternehmen blieb durchschnittlich ein Viertel der Stellen unbesetzt.
Krisen bergen auch immer wieder Chancen, und auch genau da setzt das Thema an, das unsere Kolleginnen und Kollegen der Fraktion DIE LINKE mit dieser Aussprache angesetzt haben: „Tourismusland M-V braucht Qualität, Investitionen und gute Arbeitsbedingungen“.
Sehr geehrte Damen und Herren, das Land MecklenburgVorpommern als Lebens- und Urlaubsraum und mit ihm auch die Landesmarke „MV tut gut.“ sind ungeheuer stark und attraktiv.
Eine der angesprochenen Chancen muss darin bestehen, sich noch stärker auf Qualität, Regionalität, Authentizität, Werte und Nachhaltigkeit zu besinnen. Der Tourismus ist in unserem Land eine starke Wirtschaftssäule. Wir haben die Zahlen gehört: 7,1 Milliarden Konsumausgaben, 3,5 Milliarden Euro Wertschöpfung, Anstieg der Erwerbstätigen in der Branche gegenüber 2019 um 7,6 Prozent, 7,7 Millionen erfasste Ankünfte und 32,2 Millionen Übernachtungen im Jahr 2023.
Für einen Außenstehenden sind solche Werte nur schwer einzuordnen, aber die Wirkung des Tourismus zeigt sich unter anderem auch in den erwähnten zahlreichen Arbeitsplätzen und damit verbundenem Lebensunterhalt für viele Familien, aber auch viele Einrichtungen und Veranstaltungen, die zum Teil oder gänzlich aus touristischen Mitteln finanziert werden und unser Leben bereichern. Freilich haben wir uns vielfach an diese Annehmlichkeiten gewöhnt, betrachten sie als selbstverständlich und sehen oft nur noch die Nachteile, die mit dem Tourismus zweifelsfrei verbunden sind, zum Beispiel die Überlastung der Verkehrsinfrastruktur in der Hauptsaison.
Der Tourismus ist mit eine der wichtigsten, von außen wirklich wahrgenommenen und imageprägenden Spitzenleistungen unseres Landes. Unser Land gilt als Ort höchster touristischer Attraktivität und Kompetenz entsprechend der Lebens- und Aufenthaltsqualität. Der Stolz der Einheimischen auf diese Spitzenleistungen ist indes vergleichsweise schwach ausgeprägt. Häufig hört man reflexartig, ja, aber. Teilweise hört man auch deutliches Murren über Nachteile, wie zum Beispiel die Verkehrsbelastung, Wohnraumknappheit oder erhöhtes Preisniveau. Das ist zum Teil auch verständlich.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, erlauben Sie mir an dieser Stelle, auf die Handlungsempfehlungen für eine einwohnerorientierte Tourismusentwicklung des Tourismusverbandes M-V hinzuweisen, die uns im Januar durch den TMV übergeben wurden. Hier wird uns unter ande
rem eine zentrale Hauptforderung mitgegeben, dass im Tourismus gute Löhne gezahlt werden müssen und gute Arbeitsbedingungen vorherrschen müssen. Hierauf ist mein Kollege Henning Foerster eingegangen. Dem kann ich mich anschließen.
Dabei verweise ich auch auf das Problem des Fachkräftemangels, das oft im wahrsten Sinne hausgemacht ist. Gute Leute bekommt die Branche nur über gute Löhne. In diesem Zusammenhang sind die einseitige Kündigung des 2019 beschlossenen Tarifvertrags des Gastgewerbes durch die DEHOGA und die Weigerung zu Verhandlungen eines neuen Tarifvertrags ein denkbar schlechtes Zeichen an die so dringend benötigten Arbeitskräfte. Und genau daran hapert es. Wer in der Gastronomie arbeitet, hat einfach zu wenig Geld im Portemonnaie.
Dabei ist es auch dringend notwendig, in den Nachwuchs zu investieren. Denn die Abbrecherquote bei Ausbildungen im Hotel- und Gaststättengewerbe liegt deutlich über dem Durchschnitt anderer Branchen. Die Gründe dafür, die Ausbildung an den Nagel zu hängen, sind ganz unterschiedlich. Die Azubis begreifen leider schnell, dass andere längst freihaben, wenn sie noch arbeiten müssen. Dazu kommt zum Teil auch das Klima in den Unternehmen. Die Betriebe müssen sich, wenn es um die Anwerbung von jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geht, auf diese neue Generation einlassen. Dies erfordert ein Umdenken in den Unternehmen sowie auch unternehmenstechnischen Mut, jungen, unerfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Kompetenzen zu übertragen. Dabei müssen sie gefördert, gefordert und bei Bedarf auch aufgefangen werden.
Und genau an diesem Punkt setzen zum Beispiel auch die aktuellen Workshopangebote des Tourismusverbandes an. Bereits zum sechsten Mal bietet der Verband in der kommenden Woche einen Tourismustreff für interessierte Unternehmen der Branche an, um sich anhand von Best-Practice-Beispielen und zu Programmen der Arbeitskräfteausbildung, -werbung und -entwicklung bis hin zur Inklusion auszutauschen. Junge Menschen haben manchmal noch keine genaue Vorstellung vom Arbeiten in dieser Branche. Praktika wären da eine gute Möglichkeit. Leider bieten dies nicht viele Unternehmen an.
Die aktuell besonders wichtige Bindung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird in der Diskussion um das Thema Fachkräftemangel oft vergessen – wir müssen nicht nur die jungen Menschen überzeugen, die Touristik als zukünftige Branche zu wählen –, viele von ihnen haben während der Pandemie uns den Rücken gekehrt. Dies muss unbedingt gestoppt werden, und hier ist jedes Unternehmen auch selbst gefordert.
Die Landesregierung unterstützt bei diesen Problemen durch den TMV aber auch schon jetzt die betroffenen Unternehmen, wo sie kann.
Sehr geehrte Damen und Herren, Investitionen in den Tourismus zahlen sich aus. Auch darauf ist der Minister in seinem Redebeitrag eingegangen und hat die verschiedensten Investitionen der Kommunen in die touristische Infrastruktur erwähnt. Nur zur Erinnerung: 1.876 touristische Infrastrukturprojekte mit einem Gesamtinvestvolumen von rund 1,9 Milliarden Euro und einem Zuschuss von
1,37 Milliarden. Investitionen in den Tourismus betrachten wir immer auch als Investitionen in die Lebensqualität der Einheimischen.
Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Abschließend möchte ich sagen, dass wir erkennen den Wert des Tourismus als wichtigen Wirtschaftsfaktor, und auch weiterhin sind wir bereit, die Rahmenbedingungen zu verbessern, um die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen, um die Branche in der Transformation zu stärken. Wir erkennen ihre Besonderheit und begreifen den Tourismus als ressortübergreifenden Wirtschafts- und Standortfaktor, der auch weiter gestärkt werden muss. Tourismuspolitik ist vor allem Mittelstandspolitik und ein Konjunkturprogramm für den ländlichen Raum. – Vielen Dank!
Sehr geehrte Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Mecklenburg-Vorpommern ist Tourismusland – was auch sonst bei der wunderschönen Landschaft mit den vielen schönen Städten hier im Land! Viele Menschen kommen gern zu uns, um ihren Urlaub hier zu verbringen. Im Jahr 2023 haben 7,6 Millionen Menschen unser Land besucht bei 32,2 Millionen Übernachtungen – das zweitbeste Tourismusjahr seit der Wende. Allein der Radtourismus wies einen Bruttoumsatz von rund 1,3 Millionen Euro auf. Man kann also von einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor für unser Land sprechen. Aber wir dürfen uns darauf nicht ausruhen. Schon der Titel dieser Aussprache weist darauf hin.
Erst vor zwei Wochen war in einer der hiesigen Zeitungen zu lesen, dass der Nordosten mittlerweile auf Platz zwei rangiert bei den Kosten für Zeltplätze. M-V gehört also auch hier zu den teuersten Bundesländern. Und wenn ich sage, auch, dann sage ich das im Wissen, dass wir in M-V bundesweit eben auch die höchsten Preise für Hotelzimmer aufrufen, dort also sogar den ersten Platz belegen. Noch scheinen die Gäste die hohen Preise auch zu zahlen. Da gilt dann wohl das Gesetz, Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
Aber viele Beobachter sind sich einig darin, dass man das Preisrad nicht überdrehen darf, sonst bleiben die Gäste ganz schnell weg, gerade dann, wenn die Qualität nicht mit den stolzen Preisen mithalten kann. Und dass hier ein Missverhältnis besteht, das empfinden viele Gäste. So ist es auch schon gesagt worden. Auf dem letzten Sparkassen-Tourismusbarometer im Herbst 23 wurde das einmal mehr klar und deutlich aufgezeigt. Demnach ist die Zufriedenheit der Gäste mit der Qualität ihrer Übernachtungsquartiere in Mecklenburg-Vorpommern nach wie vor unterdurchschnittlich. Schwachstellen bleiben demnach die Zimmer und das gefühlte Preis-LeistungsVerhältnis.
Meine Damen und Herren, der Tourismus ist einer der bedeutendsten Wirtschaftszweige in MecklenburgVorpommern. Er sichert vielen Menschen Beschäftigung
und er bringt viel Geld ins Land. Und gerade wegen seiner immensen Bedeutung ist es umso wichtiger, die Augen offen zu halten und zu schauen, wo wir uns noch weiter verbessern können. Den Tourismus als Selbstläufer zu betrachten, kann schnell nach hinten losgehen. Plötzlich laufen einem dann andere Regionen den Rang ab, Schleswig-Holstein zum Beispiel oder unsere polnischen Nachbarn.
Deswegen sollte die Kritik der Gäste am Preis-LeistungsVerhältnis ernst genommen werden, und deswegen ist es so wichtig, Qualitätsimpulse zu setzen und Investitionen zu tätigen. Hier sind natürlich alle Akteure in der Pflicht, auch das Land. Ich denke da allen voran an Mobilitätsfragen. Die Anreise mit dem Zug nach M-V ist ein Thema, wo trotz aller Bemühungen seitens der Landesregierung noch viel Luft nach oben ist. Aber auch in Sachen Radinfrastruktur sehe ich die Landesregierung in der Pflicht. Die letzten Radreiseanalysen des ADFC haben uns vor Augen geführt, M-V hat seinen Spitzenplatz in Sachen Radtouristen längst verloren.
Doch Investitionen umfassen natürlich auch andere Bereiche. Offensichtliche Dinge wie die Modernisierung von Hotels oder Ferienwohnungen, seien es das Mobiliar oder der Wellness- und Fitnessbereich, gehören dazu, aber auch Dinge, die auf den ersten Blick vielleicht nicht jeder auf dem Zettel hat, fallen darunter, zum Beispiel, ob ein Hotel Ladeinfrastruktur für Gäste mit Elektroauto vorweisen kann. Wenn Gäste keine Lademöglichkeiten für ihre Elektroautos vorfinden, dann kommen sie eventuell ins Grübeln, ob sie noch mal ihren Urlaub hier verbringen werden. Auch solche Aspekte sind nicht zu unterschätzen, meine Damen und Herren.
Ein weiterer Punkt sind Investitionen in Digitalisierung oder Automatisierung. Innovative Lösungen können nämlich dabei helfen, den Mangel an Arbeits- und Fachkräften abzufedern, womit ich auch beim Thema „gute Arbeitsbedingungen“ angelangt bin. Natürlich ist es im relativ personalintensiven Tourismus- und Gastronomiebereich nicht so einfach, fehlendes Personal durch Digitalisierung und Automatisierung zu ersetzen. Da haben es andere Branchen etwas leichter, das weiß ich wohl. Und es ist nicht allein mit höheren Löhnen getan, weil wir das Potenzial, das Fachkräftepotenzial einfach nicht haben. Die Menschen gehen woanders hin. Doch möglich ist es allemal. Das zeigen diverse Beispiele aus der Praxis, angefangen vom Self-Check-In bis hin zu Robotern im Hotelbetrieb. Wer kreativ ist, mutig und experimentierfreudig, der findet Möglichkeiten.
Der Aderlass während der Corona-Jahre war im Gastgewerbe sehr groß, das wirkt bis heute nach. Ich weiß, dass wir Leute verlieren. Gute Arbeitsbedingungen helfen natürlich, den einen oder anderen wieder zurückzugewinnen oder zumindest nicht noch mehr zu verlieren.
Ein Aspekt, der in dieser Debatte manchmal zu kurz kommt, ist die Frage des Wohnraums für die Beschäftigten im Tourismus. Auch das gehört nämlich zu guten Arbeitsbedingungen dazu und ist schon gesagt worden. Ohne eine halbwegs bezahlbare Unterkunft in der Nähe meines Arbeitsortes wird es schwer, neue Mitarbeiter/innen zu gewinnen. Deshalb müssen wir hier einen Schwerpunkt setzen, statt immer noch mehr Unterkünfte
für Urlauber/-innen zu bauen. Das schafft auch Akzeptanz in der Bevölkerung und belebt Ortschaften, die in den Wintermonaten oftmals wie ausgestorben wirken.
Für uns GRÜNE ist aber auch der Aspekt der Nachhaltigkeit wichtig. Das fängt an bei der Energie- und Wärmeversorgung der touristischen Betriebe und reicht bis hin zur Ladesäule auf dem Hotelparkplatz oder im Ort, damit auch die Gäste mit ihrem Elektroauto ihren Urlaub in M-V entspannt genießen können. Auch bei der Anreise ohne Auto tut sich was. Doch viele Großprojekte, zum Beispiel die Darßbahn oder die Südanbindung Usedom, werden noch Jahre brauchen, bis sie zur Verbesserung der Situation beitragen werden. Hervorheben möchte ich an dieser Stelle aber auch noch einmal die Wichtigkeit der Nord-Süd-Bahn, also der Zugverbindung von Brandenburg über das Karower Kreuz nach Rostock, denn sie bietet enormes Potenzial für den Tourismus und die autofreie Anreise nach M-V.
Zusammenfassend lässt sich sagen, Tourismus war immer schon ein Pfund hier in M-V, Tourismus sichert Arbeitsplätze und schafft Einkommen für viele Menschen im Land, doch die Konkurrenz schläft nicht. Darum müssen alle Beteiligten schauen, was sich wie und wo verbessern lässt. Das Positive ist, nach meinem Eindruck ist diese Erkenntnis so langsam bei allen Beteiligten angekommen. – Vielen Dank!