Nein, meine sehr verehrten Damen und Herren, wir, die demokratischen Fraktionen, die demokratischen Politiker im Land wie in den Kommunen selbst, wissen, dass wir Doppik wollen, wissen, dass das im Moment noch ein hakeliger Prozess ist, und wir arbeiten daran, hier gemeinsam zu vernünftigen Lösungen zu kommen. Das unterscheidet uns von der NPD, die nämlich an solchen vernünftigen Lösungen nicht interessiert ist, die nur eines will, die daraus, dass es Probleme gibt, die ich ja gar nicht bestreite, Honig zu saugen versucht, die sich heuchlerisch hier hinstellt und sagt, wir sind diejenigen, die die Probleme lösen – dabei haben Sie noch nie zu einer Problemlösung beigetragen –, und die hier nur ihr parteipolitisches braunes Süppchen kochen will.
Ich sage Ihnen, ob das die Bürgermeisterin der Stadt Lübtheen ist oder ob das andere Kommunalpolitiker sind, ich glaube, die verbitten es sich,
dass Sie sich hier hinstellen und sich als Interessen- walter der kommunalen Ebene aufspielen. Wir, und das heißt die Demokraten im Land und in den kommunalen Vertretungskörperschaften, in den kommunalen Funktionen, die Bürgermeister, die Landräte, wir stehen zu diesem Grundgesetz und wir stehen zum Artikel 28. Ein solches Bekenntnis habe ich von Ihnen noch nie gehört
und solche Leute sollten sich nicht hier hinstellen und so tun, als seien sie die Interessenwalter der Kommunen.
Also Input, Output – Output geht nur, wenn auch Input da ist, sonst geht es puttputt, und wenn ich Sie hier so betrachtet habe, wie Sie sich hier aufgeblasen haben, da kann ich nur sagen, wir haben hier wirklich puttputt erleben können.
Und jetzt fangen wir mal an, nun wieder ein bisschen Deutsch zu reden miteinander, denn Ihre Strategie, einmal, die NPD aus blankem Hass grundsätzlich zu verteufeln, das ist ein Weg, sich nicht mit unseren konkreten Anträgen auseinanderzusetzen, und der zweite Weg ist der, den Sie gerade gemacht haben. Dann gehen Sie zurück bis Achtzehnhundertund…,
dass man nicht darüber geredet hätte. Man hat sich ja nicht leichtgetan und diese ganzen Phrasen, dieser ganze Müll, den Sie hier ausgekippt haben, der hat Ihnen dann die Zeit gerettet, über die paar Minuten den Leuten draußen weiszumachen, dass alles in Ordnung sei. Glauben Sie das wirklich? Sie sind ein Versager und das wird immer deutlicher,
Mein lieber Herr Müller, halten Sie die Luft an! Ich habe das Wort und Sie haben zuzuhören. Sie dürfen zwar dazwischenrufen, …
um dem Output/Input/Puttputt ein paar Realitäten im Land wieder näherzubringen. Und ich gehe nicht nach Lübtheen. Ich gehe ein bisschen weiter, und zwar gehe ich nach Hagenow.
Da gebe ich Ihnen mal ein paar Zahlen, und da hätten Sie mal konkret werden sollen vorhin, was Sie konkret jetzt tun, in der Situation der Not der Kommunen.