Protocol of the Session on September 24, 2015

(Jochen Schulte, SPD: Ist der bei der Einwanderung überhaupt schon registriert worden? – Heiterkeit bei Heinz Müller, SPD)

Meine sehr verehrten Damen und Herren! Vielleicht brauchen Sie ein bisschen Hilfe, Geschichtsunterricht?!

(Dr. Norbert Nieszery, SPD: Nee, ganz sicher nicht von Ihnen, Pastörs!)

Denn die Hugenotten,

(Heinz Müller, SPD: Da sind Sie genau der Richtige. – Zuruf von Thomas Krüger, SPD)

denn die Hugenotten waren und sind vom Stamm der Franken und nicht vom Stamm der Hottentotten,

(Jochen Schulte, SPD: Da wäre ich mir bei Ihnen nicht so sicher, Herr Pastörs.)

das unterscheidet dann schon mal vom Äußeren.

(Beifall vonseiten der Fraktion der NPD – Heiterkeit bei Dr. Norbert Nieszery, SPD: Ah! Das war ja toll! Das war ja toll!)

Die Franken haben zum Beispiel dafür gesorgt, dass Sie alle und auch Prinz Eugen hier nicht schon längst islamisiert worden sind. Denn im Süden Frankreichs hat Karl Martell richtig gute Arbeit gemacht und hat uns die erst mal vom Hals gehalten.

(Michael Andrejewski, NPD: Das war ein Ausländerfeind.)

Damals kamen die natürlich schwer bewaffnet – wir kennen ja die Geschichte, Sie wahrscheinlich nicht so gut –,

(Heiterkeit bei Dr. Norbert Nieszery, SPD: Doch, ich kenne die besser als Sie, Herr Pastörs. Glauben Sie mir!)

und das macht die Sache etwas einfacher, dass man sich nämlich legitimiert zur Wehr setzen kann.

(Dr. Norbert Nieszery, SPD: Und die Hugenotten?)

Was Sie heute machen, ist eine Besetzung.

(Dr. Norbert Nieszery, SPD: Erzählen Sie mal!)

Wir haben uns bestimmt beteiligt,

(Dr. Norbert Nieszery, SPD: Erzählen Sie mal ein bisschen was!)

meine Vorfahren, an der Abwehr, und die Hugenotten, wenn Sie richtig informiert sind, das waren die Protestanten in Frankreich.

(Dr. Norbert Nieszery, SPD: Genau! Genau!)

Und ich muss Ihnen sagen –

(Dr. Norbert Nieszery, SPD: Und die wurden vertrieben aus Frankreich, so wie die Syrer jetzt aus ihrer Heimat? – Zuruf von Heinz Müller, SPD)

sehr tapfere Leute –, und ich muss Ihnen sagen, dass das, was Sie gerade tun, nicht nur etwas ganz anderes ist,

(Dr. Norbert Nieszery, SPD: Nein, das ist genau das Gleiche. – Zuruf von Wolf-Dieter Ringguth, CDU)

dass Sie den Feind, mehr oder weniger den Islam, rufen, er möge kommen,

(Thomas Krüger, SPD: Ja, das ist Ihr Bild.)

so wie die noch kopftuchlose Bundeskanzlerin – Sie haben auch noch keins an,

(Zuruf von Julian Barlen, SPD)

das ändert sich dann –, sondern es wird langfristig zwei Auswirkungen,

(Zuruf von Tino Müller, NPD)

große Auswirkungen für ganz Europa und speziell für Deutschland haben, wenn Sie diesen, ja, wenn Sie diesen Volksverrat fortsetzen.

(Beifall vonseiten der Fraktion der NPD – Dr. Norbert Nieszery, SPD: Bitte, was?!)

Der erste Punkt ist, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahren schnell merken werden, dass das, was der Ministerpräsident hier losgetreten hat, dass keiner dadurch Nachteile wirtschaftlicher Natur bekommen soll, eine große Lüge ist. Aber das kann man korrigieren.

Das Zweite, was kommen wird, dauert etwas länger, so zwischen 5 und 15 Jahre, sagen die Demografen. Denn die, die hier reinkommen, haben eine ganz andere Fruchtbarkeitsrate als die Deutschen. In Berlin 5,8 Kinder, manchmal haben die Muslime da bis zu drei Frauen – rechnen Sie das hoch – und kassieren bis zu 9.500 Euro jeden Monat aus der Staatskasse.

(Julian Barlen, SPD: Wie hoch war noch mal die Unfruchtbarkeitsrate Ihrer Fraktion? 0,88?! Mal drüber nachdenken! – Silke Gajek, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Widerlich, diese Hetze! Widerlich!)

Der zweite Punkt ist, dass es ganz natürlich ist, wenn eine ethnische oder religiöse Gruppe die Segregation betreibt, das tun die ja hier schon seit 30 Jahren. Warum haben sie die denn bisher nicht integrieren können? Und jetzt gehen Sie davon aus, dass diese acht Millionen oder fünf Millionen – keiner weiß genau, wie viele hier sind, woher nehmen Sie eigentlich die Sicherheit in Ihrer Quacksalberei –, dass die, die jetzt kommen, sich integrieren werden, dankbar sein werden und sich an unsere Richtlinien halten.

(Silke Gajek, BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN: Mein Gott!)

Das tun sie zunächst, bis sie eine gewisse Prozentzahl haben und ihr Parallelstaat innerhalb Deutschlands eine gewisse Größe bekommen hat, um dann nicht nur 5.000 Moscheen zu haben, wie jetzt, sondern sie werden konkrete politische Forderungen stellen, wie sie das auch in anderen Ländern schon getan haben. Sie machen Deutschland ökonomisch und kulturell und damit ganz Europa kaputt. Denn wer Deutschland hat, das wissen wir nicht erst seit Churchill und Stalin, der hat Europa. Die Macht in Europa geht durchs Brandenburger Tor.

(allgemeine Unruhe – Heiterkeit bei Julian Barlen, SPD, und Dr. Hikmat Al-Sabty, DIE LINKE – Silke Gajek, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Oh Gott, nee! Das ist ja unerträglich!)

Ich sage Ihnen,

(Zuruf von Thomas Krüger, SPD)

und ich sage Ihnen, …

Das ist ein Zitat von Stalin, junge Frau, nicht von mir, aber er hat ja recht:

(Silke Gajek, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Aber Sie leben das ganz bewusst.)

Wer Deutschland hat, der hat Europa.

(Silke Gajek, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Ja.)

… die Moslems predigen es schon in ihren Moscheen in Syrien,

(Silke Gajek, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Mein Gott, welche Hetze!)

in Ägypten, in Pakistan.

(Zurufe von Julian Barlen, SPD, und Thomas Krüger, SPD)