(Dr. Norbert Nieszery, SPD: Ah ja! – Peter Ritter, DIE LINKE: Da kommen wir der Sache ja schon viel näher.)
(Peter Ritter, DIE LINKE: So einen Schwachsinn muss ich mir nicht anhören. – Zuruf von Dr. Norbert Nieszery, SPD)
(Irene Müller, DIE LINKE: Wen wundert’s? – Zurufe von Michael Andrejewski, NPD, und Stefan Köster, NPD)
Diese offensichtliche Fehlentscheidung wurde unter anderem damit begründet, dass die verschobenen Kunstgegenstände, wörtlich, „in erster Linie kulturhistorische Güter Polens“ sind.
(Dr. Wolfgang Methling, DIE LINKE: Sie betreiben hier Völkerhetze. – Zuruf von Michael Andrejewski, NPD)
In der Begründung heißt es weiter, dass die Exponate 1944/45, ich zitiere, von „Stettin nach Deutschland verbracht“ worden seien.
Diese Aussage des Staatsanwalts Uhlig beruht hierbei auf einem verfälschten Geschichtsverständnis, welches seit 1945 im Zuge der Reeducation, der alliierten Umerziehung im Volk, zwanghaft verankert werden konnte.
haben hier ganz allgemein ein Problem damit, wenn auf die völkerrechtswidrige Grenzziehung hingewiesen wird. Die heutige Staatsgrenze …
(Beifall bei Abgeordneten der Fraktion der NPD – Peter Ritter, DIE LINKE: Herr Müller, Sie leiden unter Verfolgungswahn. – Zuruf von Dr. Norbert Nieszery, SPD)
umfasst nach wie vor einen Großteil unserer deutschen Heimat. Jeder weiß, dass Deutschland hinter Swine, Oder und Neiße nicht aufhört.
(Beifall bei Abgeordneten der Fraktion der NPD – Dr. Norbert Nieszery, SPD: Das kann doch wohl nicht wahr sein. Hallo! – Zuruf von Peter Ritter, DIE LINKE)
(allgemeine Unruhe – Beifall bei Abgeordneten der Fraktion der NPD – Dr. Norbert Nieszery, SPD: Das ist unglaublich, was Sie hier ablassen. – Peter Ritter, DIE LINKE: Ausschalten, das Mikro!)
(allgemeine Unruhe – Dr. Norbert Nieszery, SPD: Das kann nicht sein. Das kann nicht sein, dass er hier Volksverhetzung betreibt.)
Herr Abgeordneter Müller, ich muss Sie hier jetzt unterbrechen. Sie haben bereits einen Ordnungsruf erhalten.
(Dr. Norbert Nieszery, SPD: Das ist nicht nur ein Ordnungsruf. Was Sie hier machen, das ist wirklich beschämend. Sie sollten sich schämen.)
Für dieses Vergehen haben Sie sich nicht zur Ordnung rufen lassen und deswegen erhalten Sie jetzt den zweiten Ordnungsruf und ich mache Sie darauf aufmerksam,