Protocol of the Session on May 31, 2017

Norbert Hackbusch DIE LINKE 4292, 4294,

Arno Münster SPD 4292,

Thilo Kleibauer CDU 4293,

Antje Möller GRÜNE 4293,

Carl-Edgar Jarchow FDP 4293,

Andrea Oelschläger AfD 4294,

Beschlüsse 4295,

Antrag der Fraktion DIE LINKE:

Hamburg muss gegen die Einrichtung einer Infrastrukturgesellschaft stimmen! – Drs 21/9137 – 4295,

dazu

Antrag der FDP-Fraktion:

Beteiligung der Länder bei Bundesfernstraßenverwaltung sicherstellen – Drs 21/9280 – 4295,

Norbert Hackbusch DIE LINKE 4295, 4298,

Henriette von Enckevort SPD 4295,

Dennis Thering CDU 4296,

Farid Müller GRÜNE 4296,

Katja Suding FDP 4297,

Andrea Oelschläger AfD 4297,

Beschlüsse 4298,

Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft:

Volksinitiative "Gute Inklusion für Hamburgs SchülerInnen" – Drs 21/9020 – 4298,

Kenntnisnahme 4298,

Antrag der AfD-Fraktion:

Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) schränkt Meinungsfreiheit unzulässig ein und muss gestoppt werden! – Drs 21/9052 – 4298,

Dirk Nockemann AfD 4298, 4305,

Urs Tabbert SPD 4299, 4306,

Richard Seelmaecker CDU 4300, 4306,

Dr. Carola Timm GRÜNE 4301,

Stephan Jersch DIE LINKE 4302,

Anna-Elisabeth von TreuenfelsFrowein FDP 4303,

Dr. Ludwig Flocken fraktionslos 4304,

Beschlüsse 4307,

Antrag der Fraktionen der SPD, GRÜNEN, CDU und FDP:

Fraunhofer-Strategie vertiefen – Den Forschungs- und Innovationsstandort Hamburg stärken – Drs 21/8719 – 4307,

dazu

Antrag der Fraktion DIE LINKE:

Fraunhofer-Strategie – Ausschließlich zivil forschen – Drs 21/9252 (Neufassung) – 4307,

Dr. Sven Tode SPD 4307, 4310,

Stephan Gamm CDU 4308,

René Gögge GRÜNE 4309,

Martin Dolzer DIE LINKE 4310, 4314,

Michael Kruse FDP 4311,

Dr. Jörn Kruse AfD 4312, 4314,

Katharina Fegebank, Zweite Bürgermeisterin 4312,

Beschlüsse 4314,

Bericht des Verkehrsausschusses zum Thema:

"Sachstand Verlängerung der U4 in die Horner Geest" (Selbstbefassungsangelegen- heit) – Drs 21/9022 – 4315,

Kenntnisnahme 4315,

Senatsbefragung 4315,

Das "Bündnis Stadtherz" kritisiert die Privatisierung öffentlicher Liegenschaften rund um den Hauptbahnhof – vom Bieber-Haus über die ehemalige Schule für Hörgeschädigte am Schultzweg sowie über den jetzt geplanten Verkauf und Abriss der City-Hochhäuser –, da dadurch die Stadt immer handlungsunfähiger wird und Spekulation fördert. Wo und wie will der Senat zukünftig die rund um den Hauptbahnhof dringend benötigten Flächen für soziale und soziokulturelle Nutzungen, für Nahversorgung, für kleinteiliges Gewerbe, für geförderte Arbeitsräume für Künstler_innen, für solidarische Wohnformen et cetera finden und anbieten? (Fragethema der Fraktion DIE LINKE)

Heike Sudmann DIE LINKE 4315, 4315,