Protocol of the Session on April 2, 2014

Deswegen sind in der Vergangenheit, weil man das schon ein paar Tage weiß, die unterschiedlichsten Initiativen und Programme sowohl für die Sprachstandserhebung oder die Sprachdiagnostik auf der einen Seite als auch für die Sprachförderung auf der anderen Seite entwickelt worden. Das ist in Ordnung, aber es ist andererseits ein Problem, weil es hier teilweise ein unkoordiniertes Nebeneinander und bisweilen eine verwirrende Vielfalt gibt.

Ich möchte ein paar Stichworte nennen. Wir haben die Initiative im Zusammenhang mit dem Bildungs- und Erziehungsplan. Wir haben die qualifizierte Schulvorbereitung. Wir haben KiSS als Sprachstandserhebung. Wir haben die Vorlaufkurse. Wir haben „frühstart“. Wir haben die „Offensive Frühe Chancen“ des Bundes, und wir werden sicher viel mehr selbst Entwickeltes und selbst Gestricktes in vielen einzelnen Einrichtungen haben, von dem wir auf der Oberfläche gar nichts wissen.

Teilweise gibt es hier sehr unterschiedliche und sich sogar widersprechende Ansatzpunkte. Ich glaube z. B., dass der systematische Ansatz bei KiSS und darauf folgend bei den Vorlaufkursen den Prämissen widerspricht, die der Bund bei seiner „Offensive Frühe Chancen“ in Kinderbetreuungseinrichtungen entwickelt hat, weil KiSS eine sozusagen zu einem bestimmten Zeitpunkt angewandte sprachdiagnostische Methode ist, und daraus resultiert eine separierte Behandlung, eine separierte Therapie, wenn man so will. Das Bundesprogramm geht dagegen von einem alltagsbasierten Ansatz aus.

Die Gemeinsamkeit aller Ansätze ist aber, dass sie nicht in notwendigem Maße evaluiert sind. Auch das ist im Bericht der Enquetekommission an zwei Stellen klar gesagt worden: dass es an einer wissenschaftlich fundierten, vergleichenden, alle Methoden in den Blick nehmenden Evaluation der vorhandenen Angebote der Sprachstandserhebung und auch der Sprachförderung mangelt und dass diese Evaluation die Voraussetzung dafür ist, dass wir den Ausbau vorantreiben können, dass wir die Qualitätssicherung vornehmen können, dass wir Handlungssicherheit in den Einrichtungen eben dadurch herstellen können, dass wir die Wirksamkeit sowohl der Sprachstandserhebung als auch der Förderung nachweisen und den Erzieherinnen und Erziehern, die es in erster Linie machen müssen, dann vernünftige Handreichungen an die Hand geben können für die pädagogische Praxis.

Dies schien uns in der Enquetekommission offenkundig zu sein. Es ist auch von allen Experten, die angehört worden sind, betont worden, dass es daran mangelt. Von daher hof

fe ich, dass an der Notwendigkeit, eine solche vergleichende, wissenschaftlich fundierte Studie in Auftrag zu geben, hier kein Dissens herrscht. Über die Modalitäten kann man reden.

Ich möchte noch einen letzten Satz zu der Frage eines wissenschaftlichen Beirats sagen. Ich glaube, dass die Fragestellung, um die es hier geht, so komplex ist, dass es nützlich ist, dass schon die Fragen, was einbezogen werden soll, was das Design der Studie ist, über welche Zeiträume sich eine solche Studie erstrecken sollte und was am Ende das Erfolgs- oder Misserfolgskriterium darstellt, an dem das gemessen werden soll, vernünftig und unter wissenschaftlicher Unterstützung erarbeitet werden.

Insofern hoffe ich, dass wir mit einer solchen Studie einen Schritt nach vorne machen können. Ich bin guter Hoffnung, dass wir das hier einvernehmlich auf den Weg bringen können. – Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit.

(Beifall bei der SPD)

Vielen Dank, Herr Kollege Merz. – Als nächste Rednerin spricht nun Frau Kollegin Wiesmann von der CDU-Fraktion. Bitte schön, Frau Kollegin, Sie haben das Wort.

Frau Präsidentin, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Sprache – darin sind wir uns einig – ist der entscheidende Schlüssel zur Bildung. Fast jegliche Teilhabe an der Informations- und Wissensgesellschaft ebenso wie praktisch alle sozialen Bindungen sind mit Sprachkompetenz verbunden. Den alten Philosophenstreit, was zuerst da war, das Denken oder das Reden, hat Herr Merz schon angeführt. Ich will ihn auch nicht entscheiden. Sicher ist, das eine hängt mit dem anderen zusammen.

Deshalb gibt es keine gute Bildungspolitik ohne Augenmerk auf Sprachkompetenz und Sprachförderung, und das noch weniger angesichts kultureller Heterogenität und veränderter medialer Prägungen in unserer Gesellschaft. Nur folgerichtig sind deshalb die Bemühungen, die insbesondere seit dem PISA-Schock unternommen werden, um die Sprachkompetenz unserer Kinder zu stärken. Die CDU-geführte Hessische Landesregierung hat damals schon sehr schnell reagiert und eigene Erhebungen vorgenommen. Sie hat bereits 2002 erste Programme aufgelegt,

(Beifall bei der CDU und des Abg. Daniel May (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN))

z. B. die flächendeckenden schulischen Vorlaufkurse. Aber dabei ist es nicht geblieben, und vieles hat Herr Merz schon erwähnt. Hinzugetreten sind der Bildungs- und Erziehungsplan als umfassender Ansatz, später KiSS, die QSV und natürlich auch Bundesprogramme und kommunale Aktivitäten.

Untersuchungen seither zeigen, dass die Maßnahmen durchaus greifen. Nicht nur die verbesserten PISA-Ergebnisse zeigen dies. Ein deutlicher hessischer Erfolg ist der Rückgang des Anteils der Migrantenkinder, die von der Einschulung aus sprachlichen Gründen zurückgestellt wurden oder eine Grundschulklasse wiederholen mussten, von 2000 auf 2012 um zwei Drittel auf immer noch zu viele, aber immerhin nur noch 12 bis 14 %.

Das kann uns aber nicht zufrieden machen. Wir wollen die alltagsbasierte, alle Kinder mit Sprachförderbedarfen umfassende Sprachförderstrategie, von der die Enquetekommission auf Seite 38 ihrer Empfehlungen spricht. Ich füge hinzu, dass dies in der Familie beginnt und über die Kinderbetreuung bis in die Schule hineinreichen muss. Dazu gehört, dass alle hessischen Kinder eine bei Bedarf hoch differenzierte Sprachstandsdiagnostik erfahren und gegebenenfalls nach ihren besonderen Bedürfnissen medizinisch, logopädisch, sprachpädagogisch so zielgenau wie möglich gefördert werden sollen.

Deshalb haben wir in unserem Koalitionsvertrag mit BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vereinbart, die bisherigen Maßnahmen zur Sprachförderung und zur Sprachstandserfassung weiterzuentwickeln und Fördermaßnahmen zum Erlernen der deutschen Sprache zu intensivieren, übrigens nicht nur für Kinder mit Migrationshintergrund und nicht nur für Kinder, sondern teilweise auch für ihre Eltern.

So weit, so gut; denn jetzt muss natürlich gefragt werden, wie gut die bestehenden Programme sind, ob sie nahtlos ineinandergreifen und tatsächlich jedes Kind nach seinen Bedürfnissen effektiv fördern. Die bei Ihnen angeführte Bewertung der Enquetekommission, nicht alles sei im notwendigen Maße evaluiert, haben wir mit unterschrieben. Ich füge aber hinzu: noch nicht evaluiert. Seit die Enquetekommission im vergangenen Juni ihren Bericht vorgelegt hat, sind wir in einigen Punkten doch erheblich weiter.

Im Einzelnen. Die Arbeit nach dem Bildungs- und Erziehungsplan legt wesentliche Grundlagen für die Sprachkompetenzen hessischer Kinder. Alle Modulfortbildungen zur Qualifizierung von Erzieherinnen und Erziehern wurden bis Ende 2013 evaluiert. Das Kindersprachscreening KiSS wurde intern von der Uni Zürich, extern vom Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache der Uni Köln evaluiert. Es schnitt in beiden Studien gut bis sehr gut ab, bei Mercator letzten November sogar zusammen mit dem in Mecklenburg-Vorpommern verwandten Programm bundesweit am besten.

Weitere wichtige Untersuchungen sind vorgesehen. QSV mit den Schwerpunkten alltagsintegrierte Sprachförderung und auch Qualifizierung von Fach- und Lehrkräften wird bis Ende dieses Jahres evaluiert. Das Bundesprojekt „Schwerpunkt-Kitas“, an dem sich Hessen beteiligt, wird auf Bundesebene ebenfalls begutachtet.

Die große allumfassende Evaluation, die die SPD vorschlägt, schießt unseres Erachtens übers Ziel hinaus – nicht nur, weil viele Bausteine bereits evaluiert oder entsprechende Arbeitsaufträge erteilt sind, sondern auch, weil die Formulierung Ihres Antrags ein bisschen zu verraten scheint, mit welchem Gedanken Sie den Ausbau der Sprachförderung vielleicht verbinden.

Sie fordern – Zitat – „Vorschläge zur Neustrukturierung der Sprachförderung in Hessen und deren Finanzierung durch das Land“. Ich habe den Eindruck, Sie möchten den Rundumschlag mit Richtung nach Wiesbaden. Das können wir so nicht teilen.

(Beifall bei der CDU und bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)

Wir sehen – ich komme zum Schluss – die großen Fortschritte, die bereits erzielt wurden, aber ebenso auch den Bedarf nach Beurteilung im Detail und, darauf aufbauend, nach Verklammerung der verschiedenen Bausteine, auch

mit den von Ihnen zu Recht erwähnten freien Initiativen. Wir wollen übrigens auch bei aller Bemühung um Kohärenz und Verbindlichkeit so weit wie möglich die Trägerautonomie respektieren. Aber das soll auch nicht ausschließen, dass es am Ende vielleicht verpflichtende Module geben könnte.

Gerade die Schnittstellen zwischen Familie, Kita und Schulen wollen wir z. B. im Bereich der Vorlaufkurse optimieren. Es geht also um Ausbauoptimierung und Verzahnung bestehender Maßnahmen auf der Grundlage von Evaluation und Bewertung, die teilweise vorliegen oder in absehbarer Zeit vorliegen werden, die man vielleicht noch ergänzen kann.

Frau Kollegin, Sie müssen zum Schluss Ihrer Rede kommen.

Allerletzter Satz. – Sprache ist essenziell, Sprachförderung unverzichtbar. Hessen hat eine gute Ausgangslage. Erhebliche Anstrengungen sind unterwegs. Wir werden ohne Zweifel noch besser werden und darüber auch mit der Opposition sicherlich zu sehr guten Beratungen kommen. – Herzlichen Dank.

(Beifall bei der CDU und bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)

Vielen Dank, Frau Kollegin Wiesmann. – Als nächster Redner spricht Kollege Bocklet von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Bitte schön, Herr Kollege, Sie haben das Wort.

Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Damen und Herren! Es ist gesagt worden, Sprachkompetenz ist für die persönliche Entwicklung von Kindern von entscheidender Bedeutung. Sie ermöglicht die gesellschaftliche Teilhabe. Auch für den Bildungserfolg und berufliche Chancen ist sie grundlegend. Wir wissen, dass längst nicht nur Kinder von Zugewanderten Probleme haben, sondern auch die, die mit Deutsch als Muttersprache aufgewachsen sind, sind längst förderbedürftig.

In Hessen können vier- bis viereinhalbjährige Kinder mit Deutsch als Muttersprache oder als Zweitsprache in Hunderten von Kindertageseinrichtungen getestet werden. Warum wird das getan? – Weil wir wissen wollen, wie viele Kinder davon betroffen sind, die noch eine Sprachförderung oder eine sprachmedizinische Betreuung, eine pädagogische oder auch eine medizinische Behandlung brauchen. Wir wollen, dass kein Kind in der Entwicklung zurückbleibt.

Weil wir eine frühzeitige bildungspolitische Ausgrenzung vermeiden wollen, brauchen wir eine Grundlage und Diagnose, um Hilfe und Förderung geben zu können.

CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Frau Kollegin Wiesmann hat es angedeutet – haben deshalb schon im Dezember vereinbart, dass sie unter anderem die Sprachförderung in Kitas für alle Kinder weiterentwickeln und verbes

sern wollen. Dazu stehen wir auch, dass das für uns ein extrem wichtiger Punkt zur Steigerung der Qualität in hessischen Kindergärten ist.

(Beifall des Abg. Mathias Wagner (Taunus) (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und bei der CDU)

Zu einer Weiterentwicklung gehören vorab immer eine Bestandsaufnahme, eine Evaluation und natürlich auch eine Diskussion bisheriger Programme und Verfahren. Genau das haben wir vor. Dort, wo es noch nicht passiert ist, wird es dazu kommen, dass wir eine Sprachförderstrategie überlegen wollen. Die muss dazu führen, dass die verschiedenen Programme und Fördermittel, die es gibt, optimiert werden, damit man organisatorisch und inhaltlich noch stärker daran wirkt, dass wir auch mehrere größere Erfolge vorzeigen können, damit kein Kind in der Sprachentwicklung tatsächlich benachteiligt wird. Das alles ist nun schon von uns, von CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, geplant.

Ich komme zum Antrag der SPD. Ich glaube, dass eine wissenschaftliche Evaluation mit einem angeschlossenen Beirat, wie es der Kollege Merz vorgetragen hat, unter einem immensen Zeitverlust leiden wird. Eine solche Studie mit angeschlossenem Beirat schätze ich auf grobe oder knappe zwei Jahre. Wenn man sogar partizipativ mit Befragung von Kindern in Kindereinrichtungen vorgeht, mit der Verfolgung dessen, was der Erfolgsweg war beispielsweise einer Sprachstandserhebung mit vier Jahren, um dann zu schauen, was eigentlich aus dem Kind in der 1. oder 3. Klasse geworden ist, da vergehen mehrere Jahre.

Herr Merz, ich muss Ihnen ganz ehrlich sagen: Ja, wir wollen das überprüfen und auch mit anderen Bundesländern gern darüber diskutieren, welche dieser eingesetzten Mittel am erfolgreichsten waren. Wir wollen auch nicht unnötig oder jahrelang Zeit verlieren. Deswegen, denke ich, wird das viel Zeit und Geld in Anspruch nehmen, so eine wissenschaftliche Studie in Auftrag zu geben.

Wir wollen lieber jetzt schnell optimieren, verbessern, Erfolge kontrollieren und das so zusammenführen, dass die Sprachförderung in Hessen um ein Deutliches besser wird.

(Beifall des Abg. Mathias Wagner (Taunus) (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und bei der CDU)

Wir wissen um die Problematik. Wir wissen, dass es nicht nur darum geht, ob es eine alltagsbasierte Sprachförderung wird, also integriert in den Alltag der Kita, oder ob es um die Frage „extern“ geht: Hole ich mir Sprachkurse ins Haus? Wir wissen auch, dass es darum geht, Fortbildung für die fachpädagogischen Fachkräfte extrem stark zu verbessern.

All das wissen wir. Das sind die Handlungsfelder, die vor uns liegen werden, das zu diskutieren und neu auszurichten. Es wird auch um die Frage gehen, wie wir die Diagnostik verbessern, ob wir sie noch klarer auf das zuspitzen, was wirklich notwendig ist, um am Ende zu wissen, wie wir die Förderpraxis noch anders aufstellen können.

Das gilt es zu diskutieren. Die GRÜNEN sind genauso wie die CDU dazu bereit. Es ist ein wichtiger Schritt für die Qualität der Kindergärten. Ein Bestandteil wird natürlich sein, die Sprachförderung weiterzuentwickeln und weiter zu verbessern. Das haben wir so vereinbart. Das werden wir angehen. Aber eine so weitgehende Studie, wie Sie sie vorschlagen, benötigen wir nicht. – Herzlichen Dank.

(Beifall bei dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der CDU)

Vielen Dank, Kollege Bocklet. – Als nächste Rednerin spricht Frau Kollegin Schott von der Fraktion DIE LINKE. Bitte schön, Frau Kollegin, Sie haben das Wort.

Frau Präsidentin, meine Damen und Herren! Ich habe das einmal so verstanden: Der Landtag beauftragt eine Enquetekommission, um sich mit einem Thema intensiv zu beschäftigen. Die tut das dann, kommt zu gewissen Schlüssen, teilt die wiederum dem Landtag mit. Das ist kein Selbstzweck. Die Idee ist doch nicht, dass man schöne Bücher füllt, die man dann ins Regal stellt und anschließend vergisst, sondern es geht doch darum, dass man sich inhaltlich etwas erarbeitet.

In dieser Kommission sind alle Beteiligten übereinstimmend zu dem Ergebnis gekommen, dass man hier dringend genauer hinschauen muss, weil wir zwar ganz viel Sprachförderung betreiben, dies aber in einer lustig bunten Art und Weise machen, von der wir gar nicht genau wissen, welche Methode besser als die andere ist, welche zielführender ist und wo man eigentlich etwas macht und was den Kindern tatsächlich hilft.

Deshalb sollte man hinschauen. Das genau ist der Auftrag. Jetzt kann man sicher noch einmal über die Größe des Auftrags diskutieren. Ich finde ihn auch sehr groß, das gebe ich zu. Vielleicht kann man miteinander darüber ins Gespräch kommen, ob er so groß sein muss, warum er so groß sein muss oder ob es kleiner geht, weil bestimmte Teile schon abgearbeitet sind.

Ich bin an der Stelle nicht sicher, wer was und worüber im Ausschuss noch einmal in Ruhe reden muss. Ich glaube auch, die Bundesrepublik schaut gerade, was die einzelnen Bundesländer machen, und stellt fest, dass es dort ziemlich bunt und unterschiedlich zugeht. Auch in Nachbarländern gibt es noch einmal andere Programme als die, die es möglicherweise hier gibt.

Wenn man da hinschaut, müsste man vielleicht sehen, was man von dem, was die Bundesregierung gerade macht, mit dem, was wir gerade machen müssten, noch einmal in Einklang bringen kann, dass man nicht doppelt arbeitet. Vielleicht schaut man auch, was noch in anderen Ländern besser als bei uns gemacht wird.