Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Kolleginnen und Kollegen des Hessischen Landtags, verehrte Mitglieder der Landesregierung, meine Damen und Herren auf der Zuschauertribüne! Ich eröffne die 105. Plenarsitzung des Hessischen Landtags am heutigen Dienstag, dem 8. Mai, zu Beginn dieser Sitzungswoche und heiße Sie herzlich willkommen. Es ist eine besondere Plenarsitzung, die zwar alle Jahre wieder so kommt, aber jedes Jahr etwas Neues für uns ist – und auch für die Gäste, die wir dazu begrüßen. Deswegen einige Worte dazu.
Wir haben demnächst Hessentag, vom 1. bis zum 10. Juni in Wetzlar, einer bedeutenden Stadt unseres Landes. Deshalb begrüße ich zunächst den Oberbürgermeister der Hessentagsstadt 2012, Herrn Oberbürgermeister Wolfram Dette. Herzlich willkommen, Herr Oberbürgermeister.
Der Hessische Landtag dankt Ihnen und den städtischen Körperschaften, dass Sie bereit waren, dieses für Deutschland einmalige, jedes Jahr wiederkehrende Fest in diesem Jahr zu veranstalten. Ich verspreche, dass ich alles tun werde, um alle Kolleginnen und Kollegen des Landtags zu motivieren, zu kommen und am besten ihre ganzen Heimatgemeinden und die Wahlkreise mitzubringen, wenn es irgendwie geht. Ich rede jetzt nicht über Erfolgszahlen, die am Ende des Tages dort stehen.
Besonders herzlich begrüße ich das alljährliche Symbol, das weit über die Stadtgrenzen einer Hessentagsstadt hinaus wirkt, auch über Wetzlar hinaus, unser sehr sympathisches Hessentagspaar Nina Becker und Florian Köhler. Herzlich willkommen.
Draußen im Foyer wurden Sie gefragt, was Sie für Termine haben. Da sieht man, dass wir auch Informationen weitergeben müssen; denn Sie sind seit dem letzten Hessentag – nach dem Festzug – im Amt. Der Hinweis, dass zum Ende des Hessentages Ihre Aufgabe aufhört, führte zu der Bemerkung: „Dann haben Sie fast alles hinter sich“. Wir und Sie wissen, Sie haben jetzt noch fast alles vor sich, und das ist nicht wenig. Das macht man auch nicht professionell, da gibt es keine Dotation, von welcher auch immer man reden könnte, sondern das ist freiwillig, ein Ehrenamt. Deshalb Gratulation und herzlichen Dank dafür, dass Sie ehrenamtlich dieses Symbol darstellen.
Über die Stadtgrenze hinaus vielen Dank, dass Sie in diesen Tagen unser Land repräsentieren. Die Regierung sagt immer, für zehn Tage ist die Hessentagsstadt die heimliche Hauptstadt. Fühlen Sie sich als die obersten Befehlshaber dieser heimlichen Hauptstadt, wenn man einmal in feudalen Strukturen denkt.
Meine Damen und Herren, es ist guter Brauch, dass zunächst der Oberbürgermeister zum Landtag sprechen wird und dann das Hessentagspaar das Wort erteilt bekommt. Lieber Herr Oberbürgermeister Dette, Sie haben das Wort.
Sehr geehrter Herr Landtagspräsident, Herr Ministerpräsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Abgeordnete des Hessischen Landtags! Ich freue mich, dass wir eingeladen sind, gemeinsam mit unserem charmanten Hessentagspaar heute etwas Werbung für die Hessentagsstadt 2012, Wetzlar, zu machen. Ich denke, dass das Wetter schon heute mitspielt. Wenn es vom 1. bis zum 10. Juni so bleibt, dann haben wir eine gute Vorbereitung getroffen, damit Sie sich in Wetzlar wohlfühlen.
Bevor ich auf die Vorzüge unserer Stadt eingehe und etwas zu den Akzenten des Hessentages sage, gestatten Sie mir eine Bemerkung zum Hessentag im Allgemeinen. Sie wissen, es gibt eine öffentliche Diskussion darüber: Hat der Hessentag eine Zukunft? Ist die Struktur richtig, ist das alles so sachgerecht?
Natürlich ist der Aufwand für den Hessentag in einer Kommune ganz erheblich. Wir haben eine intensive Vorbereitungszeit. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung sind angespannt. Viele Tausend ehrenamtliche Helferinnen und Helfer engagieren sich für den Hessentag und tragen dazu bei, dass das Hessentagsgefühl in einer Stadt wächst und gedeiht. Aber eine Stadt verändert sich auch vor dem Hessentag. „Vor dem Hessentag“ bedeutet, und das ist ganz wichtig, dass im Zusammenhang mit dem Hessentag die Infrastrukturprojekte stehen, die, dank des Hessentages vorgezogen und überproportional gefördert, einen Beitrag dazu leisten, dass die Stadt ihre Entwicklung vorantreibt und mit dem Hessentag gewinnt, auch nachhaltig gewinnt.
Ich will hier nur einige wenige Projekte nennen, die im Fall der Stadt Wetzlar im Zusammenhang mit dem Hessentag vorangebracht worden sind, zum einen unseren Bahnhof. Der gesamte Bahnhof, das Bahnhofsumfeld werden komplett neu gestaltet, und der Hessentag war der auslösende Faktor dafür, dass die Bahn AG hier tätig geworden ist, immerhin eine Gesamtinvestition von 22,3 Millionen €. Es ist eine neue Fußgänger- und Radwegebrücke über die Lahn geschlagen worden, mit einem Gesamtvolumen von 2 Millionen €; und ein neuer Kreisverkehr für unser Gewerbegebiet Dillfeld ist entwickelt worden, hier eine Investition von 1 Million €. Dies nur beispielhaft, es gibt noch mehr Investitionen im Vorfeld des Hessentages.
Darüber hinaus hat die Stadt selbst ein Fassadensanierungsprogramm aufgelegt, wo wir mit kleinen Zuschüssen unsere Bürgerinnen und Bürger dazu motiviert haben, im Vorfeld des Hessentages in der Innenstadt, in der Altstadt die Fassaden zu sanieren. Im Zuge dieses Programms haben wir rund 120 Gebäude, die im Vorfeld des Hessentages einen neuen Anstrich erhalten, teilweise umfassend modernisiert werden, und bewegen mit rund 450.000 € Fördermitteln der Stadt rund 2,5 Millionen € Gesamtinvestitionen. Das zeigt – wenn Sie in den letzten Wochen und Monaten dort waren –, dass die Menschen mitgehen und dass sich unsere Stadt in der Altstadt mit dem Hessentag verändert, dass dort Gerüste stehen und das Ganze auch von den Bürgern wahrgenommen wird als Impuls in die Stadt hinein durch den Hessentag.
Unter dem Strich verbleibt für die Kommune ein Zuschussbedarf für den eigentlichen Hessentag von rund 4 Millionen €; das ist eine Menge Geld. Das bedeutet, dass man gegenrechnen muss, wie es mit den Infrastrukturmitteln aussieht. Wir haben rund 16 Millionen € an
Drittmitteln, davon allein 13 Millionen € für den Bahnhof, die im Vorfeld des Hessentages in die Stadt fließen. Allein das rechnet sich dann für die Kommune. Dazu kommt die Nachhaltigkeit in der eigentlichen Durchführung des Hessentages, insbesondere dann, wenn man als Stadt etwas zu bieten hat in den Bereichen des Tourismus, der Kultur, der Gastronomie, damit die Menschen auch wiederkommen und nicht nur einmalig beim Hessentag verbleiben.
Meine Damen und Herren, das Motto für den 52. Hessentag in Wetzlar lautet: „Kulturell – lebendig – bunt“.
Wetzlar ist Kulturstadt. Wir haben fünf Museen, wir haben Festspiele, wir haben eine Arena mit vielen kulturellen Veranstaltungen, die in Mittelhessen ihresgleichen sucht. Ich darf Sie ganz herzlich einladen – entweder am Hessentag oder danach –, insbesondere unsere neu eröffnete Sammlung Lemmers-Danforth „Europäische Wohnkultur“ zu besichtigen. Das ist eine hochinteressante Sammlung, die einmalig in Deutschland ist und die wir in einem neu gestalteten Palais, das grundhaft modernisiert worden ist, gerade in der vergangenen Woche und rechtzeitig zum Beginn des Hessentages der Öffentlichkeit wieder vorgestellt haben. Es lohnt sich, diese historische Dimension einmal zu betrachten.
Wetzlar ist eine lebendige Industriestadt. Als besonderen Akzent für den Hessentag haben wir in unserer Bahnhofstraße eine Straße der Bildung, Wissenschaft und Technik installiert, wo sich die Unternehmen mit ihrem Bildungsangebot zeigen, ebenso wie auch die Technische Hochschule Mittelhessen, die mit dem innovativen Studium Plus in Wetzlar Akzente setzt. Wir versuchen, den Hessentag dafür zu nutzen, dass die Unternehmen die Chance erhalten, junge Menschen anzusprechen und zu zeigen, was es in der Region an Arbeitsplätzen, an Chancen und an Bildungsmöglichkeiten gibt – das ist einmalig und das gab es am Hessentag bisher so noch nicht. Viele Unternehmen geben sich sehr viel Mühe, die Menschen gerade in der Eingangssituation zu begrüßen.
Wetzlar ist eine bunte Stadt, die mehr als 25 % Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund hat. Deshalb ist es wichtig, auch am Hessentag die Modellregion Integration, die wir dankenswerterweise seit eineinhalb Jahren sind, öffentlich klar zu positionieren. Wir werden auf unserem zentralen Domplatz vielfältige Angebote und Informationen über die Modellregion zur Verfügung stellen; dort präsentieren sich auch unsere Partnerstädte, um auch die Einbettung Wetzlars in den Bereich der Städtepartnerschaften in Europa darzustellen. Ich lade Sie ganz herzlich ein, dorthin zu kommen.
Der Hessentag wird ein Tag der kurzen Wege. Sie können zu Fuß vom Bahnhof aus alles erreichen, weil wir die wesentlichsten üblichen Positionen direkt an Lahn und Dill haben. Selbst der Open-Air-Bereich ist vom Bahnhof aus in einer guten Viertelstunde zu erreichen. Wir wollen die Menschen dazu animieren, dass möglichst viele mit dem öffentlichen Personennahverkehr und auch mit dem Fahrrad kommen. Wir haben viele Fahrradstellplätze eingerichtet. Wir meinen, dass dies dazu beiträgt, die Verkehrsbelastung zu minimieren.
Meine Damen und Herren, ich lade Sie ein: Kommen Sie nach Wetzlar – nicht nur am Hessentag. Es lohnt sich auch sonst, in unsere wunderschöne Stadt zu kommen. Viele Menschen, die sonst an Wetzlar vorbeifahren, sagen sich: Na ja, industriell geprägt. – Jeder, der einmal die historische Altstadt in Wetzlar gesehen hat, weiß, was sich dort
verbirgt, was es dort für Kleinodien gibt, wie wunderbar unser gastronomisches Angebot, aber auch das Einzelhandelsangebot ist; ich darf Ihnen Geschmack darauf machen: Kommen Sie nach Wetzlar. Ich freue mich, wenn Sie mit besten Botschaften unseres charmanten Hessentagspaares dazu animiert werden. – Herzlichen Dank, Herr Präsident.
Vielen Dank, Herr Oberbürgermeister Dette, für diesen Bericht, die Werbung und die Darstellung Ihrer wirklich wunderschönen Stadt. – Ich erteile das Wort unserem Hessentagspaar. Sie haben das Wort, bitte schön.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Abgeordnete! „Kulturell – lebendig – bunt“, Herr Oberbürgermeister Dette hat es bereits angerissen, das ist unser Motto unseres Hessentages in Wetzlar 2012. Wir erscheinen nicht im Büro-Outfit wie Sie alle. Wir sind Botschafter des Hessentages, und deswegen tragen wir einen Teil von Wetzlar mit uns. Wir tragen ein Kostüm – leider keine Tracht, Wetzlar hat keine Tracht – aus einer der Blütezeiten von Wetzlar, und zwar der Zeit des Reichskammergerichts in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Das Kostüm wurde für uns maßgeschneidert, es wurde uns auf den Leib geschneidert, und – das können wir wirklich so sagen – wir sind sehr glücklich damit, wir tragen es gerne; ich denke, das merkt man uns auch an.
Danke schön. – Das ist nichts Fremdes, wir sind sehr gerne damit unterwegs; es hätte uns wirklich schlimmer treffen können.
Aber auch in diesem Kostüm, Sie sehen es, spiegelt es sich einfach wider: das Bunte, auch das Kulturelle, nämlich die Verwobenheit mit Wetzlar, und das Lebendige an sich.
In diesem Kostüm haben wir schon sehr viele Termine wahrgenommen. Offiziell sind wir seit dem letzten Tag des Hessentages in Oberursel im Amt, seitdem hatten wir mehrere Hundert Termine. Wir waren unter anderem schon einmal hier im Landtag und durften ihn besichtigen. Es ist etwas ganz Besonderes für uns, heute hier stehen und tatsächlich im Landtag sprechen zu dürfen.
Etwas Besonderes ist auch der Hessentag, der in etwas mehr als drei Wochen beginnt. Es geht am 1. Juni los und startet gleich mit einem Highlight, es kommt nämlich Elton John und wird abends im Open Air spielen. Außerdem werden Silbermond am Donnerstag und Lenny Kravitz am Freitag auftreten. Zum Abschluss des Hessentages wird am 10. Juni Xavier Naidoo spielen. Neben den Open Airs gibt es aber auch noch kleinere Veranstaltungen, so sind im Festzelt Tim Bendzko, Jürgen Drews und auch Mickie Krause zu sehen und in der Rittal Arena werden Sunrise Avenue auftreten. – Aber neben diesen ganzen großen Veranstaltungen gibt es so viel mehr, was den Hessentag eigentlich erst zum Hessentag macht.
Herr Oberbürgermeister Dette hat es bereits angerissen: Wir haben einen Hessentag der kurzen Wege. Natürlich müssen sich die Leute verteilen, und ein paar Meter müssen schon gelaufen werden, darüber sollte man sich im Klaren sein. Trotzdem wird der Hessentag bei uns in der Stadt gefeiert. Es ist also nichts abseits der Stadt, sondern alles mittendrin. Die Hessentagsstraße beispielsweise führt mitten durch unsere Wetzlarer Altstadt. Sie sind dabei mitten im Leben, Sie können die Stadt und insbesondere die Altstadt auf sich wirken lassen, die wirklich original erhalten ist. Entlang der Lahn, die mitten durch unsere Stadt führt, finden Sie das Weindorf, den hr-Treff oder auch das Polizei-Bistro. Entlang der Lahn oder der Hessentagsstraße sind Sie bei uns auf dem Hessentag optimal unterwegs.
Davon abgesehen geht es beim Hessentag traditionell um viele andere Dinge. Der Hessentag hat sich verändert, es sind viele neue Veranstaltungen dazugekommen, und dabei wird meist nach Highlights gefragt. Was sind die Highlights? Flo hat schon ein paar angesprochen, die im OpenAir-Gelände präsentiert werden.
Aber es gibt noch so viel mehr; denn angefangen hat es mit den Trachten und dem Sport. Das ist die Historie des Hessentages. Darum wird es auch viele sportliche Veranstaltungen in Wetzlar geben, so haben wir z. B. einen Hessentagslauf in Wetzlar, auf dem Sie sich engagieren können. Sie können sportlich unterwegs sein oder auch im Wetzlarer Stadion an der großen Zumba Party teilnehmen, die zum Tanzen einlädt. Daneben hat unser Hessentag nicht nur – wie es neudeutsch heißt – die Must Haves auf dem Programm, sondern wir haben als Bonus den Platz der Internationalität zu bieten, wie Herr Oberbürgermeister Dette schon erwähnt hat. Wir haben unsere Partnerstädte eingeladen, sich zu präsentieren; am Domplatz wird es also sehr international. Besuchen Sie uns, und lernen Sie auch unsere Partnerstädte kennen.
Wie man sieht, gibt es viele verschieden Gründe, zu kommen. Wir hoffen, dass sich die Mühe, die hinter einem solchen Hessentag steht, auszahlt. Das gesamte Team leistet eine wahnsinnige Arbeit: Es fängt an beim Team von Herrn Oberbürgermeister Dette in der Stadt Wetzlar und führt zu den ganzen Helfern, die dahinter stehen – ob es die Polizei ist, die Feuerwehr, das Rote Kreuz oder die Malteser –, also alles, was man nicht sieht und für selbstverständlich hält, obwohl es gar nicht so selbstverständlich ist. Das betrifft auch die freiwilligen Helfer, die sich gemeldet haben und ihre Freizeit dafür opfern, dass der Hessentag ein voller Erfolg wird. Wir sind sehr froh, dass wir so gut dastehen; wir beide freuen uns tierisch auf den Hessentag.
Wir laden Sie herzlich zum Hessentag ein, bedanken uns dafür, dass wir heute hier im Landtag reden durften, und freuen uns sehr darauf, Sie auf dem Hessentag begrüßen zu dürfen. – Vielen Dank.
es bleibt immer etwas hängen, vor allen Dingen ist hier alles protokolliert, es ist also alles bewiesen –, herzlichen Dank für das wunderbare Grußwort und für die gute Laune, die Sie in den Hessischen Landtag hineingebracht haben. Ich hoffe, sie hält drei Tage.
Hoffen darf man ja. Ich wünsche euch alles Gute, viel Kraft dafür. Wir sehen uns in Wetzlar wieder, in einer Stadt, die so viele Merkmale hat, dass man sie gar nicht alle nennen kann, diese wirklich wichtige Stadt mit diesem tollen Dom oben auf der Höhe. Der Herr Oberbürgermeister hat ja gesagt, es sind kurze Wege, manche sind ein bisschen steil. Aber die werden wir auch schaffen.
Alles Gute, allen Bürgerinnen und Bürgern herzlichen Dank von uns, dass sie das mitmachen. Das gehört auch dazu. Wer immer irgendwelche Wege findet, das Wetter zu beeinflussen, ob Sie das machen, indem Sie ihren Teller leer essen oder dazu beten, egal was – Hauptsache, es ist gutes Wetter. Wir wissen seit vielen Jahren, das ist das A und O. Ich wünsche alles Gute und lade alle Abgeordneten des Hessischen Landtags und alle Bürgerinnen und Bürger mit ein, den Hessentag in Wetzlar in diesem Jahr zu besuchen. Vielen Dank für Ihr Kommen.