-gemüseprogramm haben sich 18 Grundschulen und ein Förderzentrum aus Bremen sowie sieben Grundschulen aus Bremerhaven beworben. Alle diese Schulen konnten auch aufgenommen werden.
tren grundsätzlich selbst für die Zubereitung der Obst- und/oder Gemüseportionen vor Ort zustän dig sind, besteht eine wesentliche Voraussetzung in einer entsprechenden Ausstattung der Schulen. Darüber hinaus sind die teilnehmenden Schulen verpflichtet, pädagogische Begleitmaßnahmen durch zuführen, dazu gehören zum Beispiel Informationen über Bildungsmaßnahmen für gesunde Ernährungs gewohnheiten, lokale Nahrungsmittelketten und die Bekämpfung der Lebensmittelverschwendung.
auf ein Schuljahr angelegt, um Erfahrungen mit der Umsetzung zu sammeln. Erst gegen Ende dieser Erprobungszeit kann abgeschätzt werden, ob das Teilnahmeverfahren geändert werden sollte. – Soweit die Antwort des Senats!
dagogischen Begleitmaßnahmen zählen auch Infor mationen über lokale Nahrungsmittelketten. Kann ich dem entnehmen, dass nicht nur Informationen
über lokale Nahrungsmittelketten vermittelt werden, sondern auch das Obst und Gemüse selbst aus der Region stammt?
stammt aus der Region, es stammt aus Niedersachsen. Wir beziehen es von niedersächsischen Lieferanten. Dieses EU-Programm setzen wir in Zusammenarbeit mit Niedersachsen um. Insofern gehe ich davon aus, dass Niedersachsen dieses Obst aus der Region dann auch bezieht.
liegen die Höfe der Erzeuger des Obstes und des Gemüses von Bremen entfernt? Besteht vielleicht die Möglichkeit, dass die Schüler dort hinfahren, um Kenntnisse und ein Gefühl dafür zu bekommen, wie Lebensmittel erzeugt werden, also selbst einmal eine Steckrübe aus dem Boden zu ziehen oder eine Möhre zu ernten?
Ihnen nicht sagen, ob unsere Schülerinnen und Schüler nun zu den Höfen fahren, die die Lieferanten für diese Obstkiste sind, aber ich weiß, dass unsere Schulen im Rahmen des Bildungsplans, insbeson dere des Sachunterrichts, auch genau mit solchen Fragestellungen befasst sind. Es ist nicht selten, dass unsere Schülerinnen und Schüler auch Höfe besuchen, um genau dieses konkrete, dieses hap tische Erleben, woher das Obst kommt, woher das Gemüse kommt, woher die Milch kommt, auch über den Kontext Schule kennenzulernen.
bekannt, ob durch den gesteigerten Obst- und Ge müseanteil der Anteil des Schulfleisches zurückgeht?
mir nicht bekannt. Sie wissen, dass dieses Programm jetzt gerade begonnen hat, insofern kann ich Ihnen dazu überhaupt keine Erfahrungswerte nennen. Ich kann nur sagen, ich bin ausgesprochen froh, dass wir jetzt diesem Programm erstmalig beigetreten sind und jetzt diesen Weg gehen, um die gesunde Ernährung über Obst und Gemüse überhaupt in Schulen breiter gewährleisten können.
sich mit dem Thema „Abschiebehäftlinge im Land Bremen“. Die Anfrage trägt die Unterschrift des Abgeordneten Timke und Gruppe BÜRGER IN WUT.
Hafteinrichtungen für abzuschiebende Drittstaaten angehörige außerhalb der Justizvollzugsanstalten, und wenn ja, wie viele Haftplätze sind in diesen speziellen Einrichtungen vorhanden?
das Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 17. Juli 2014, C-473/13, unter anderem spezielle Haft einrichtungen für abzuschiebende Drittstaatenan gehörige zu schaffen oder auszubauen, oder sollen diese Abschiebehäftlinge aus Bremen zukünftig in entsprechende Einrichtungen anderer Bundesländer verbracht werden?