Protocol of the Session on June 18, 2014

Ich eröffne die 61. Sitzung der Bürgerschaft (Landtag).

Ich begrüße die hier anwesenden Damen und Herren und die Vertreter der Medien.

Zur Abwicklung der Tagesordnung der Bürgerschaft (Landtag) wurde interfraktionell vereinbart, dass heute nach dem Tagesordnungspunkt 3, Kooperationen der Verwaltung des Landes Bremen mit anderen Bundesländern, die miteinander verbundenen Tagesordnungspunkte 8 und 9, Modellprojekt „Anonymisiertes Bewerbungsverfahren“ starten, Antrag der Fraktion der CDU, Drucksache 18/760, und Bericht und Antrag des staatlichen Haushalts- und Finanzausschusses dazu, Drucksache 18/1339, behandelt werden.

Die Sitzung morgen Vormittag beginnt mit dem Tagesordnungspunkt 2, Fragestunde, und im Anschluss daran werden die Tagesordnungspunkte 6, ILOÜbereinkommen 169 endlich ratifizieren, Antrag der Fraktionen der SPD und Bündnis 90/Die Grünen, Drucksache 18/1309, 31, Entgelte statt Zuwendungen: Mehr Flexibilität für Eltern und Träger schaffen!, Antrag der Fraktion der CDU, Drucksache 18/1393, und die miteinander verbundenen Tagesordnungspunkte 38 und 39, Einstellung von 120 Polizeikommissaranwärtern im Jahr 2014 im Land Bremen, Antrag der Fraktion der CDU, Drucksache 18/1226, und Bericht und Antrag des staatlichen Haushalts- und Finanzausschusses dazu, Drucksache 18/1401, aufgerufen.

Die Sitzung morgen Nachmittag beginnt mit dem Tagesordnungspunkt 50, Gesetz zur Änderung des Privatschulgesetzes und anderer Gesetze, Mitteilung des Senats, Drucksache 18/1414.

Die übrigen interfraktionellen Absprachen können Sie dem Umdruck der Tagesordnung mit Stand von heute, 9.00 Uhr, entnehmen.

Diesem Umdruck können Sie auch die Eingänge gemäß Paragraf 21 der Geschäftsordnung entnehmen, bei denen interfraktionell vereinbart wurde, diese nachträglich auf die Tagesordnung zu setzen. Es handelt sich insoweit um die Tagesordnungspunkte 56, Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen inhaltlich mitgestalten, Dringlichkeitsantrag der Fraktion der CDU, Drucksache 18/1433, 57, Konsensliste, Mitteilung des Präsidenten der Bremischen Bürgerschaft, 58, Höchste Zeit für zukunftssichernde Pflege – Pflegeplan für das Land Bremen endlich vorlegen!, Dringlichkeitsantrag der Fraktion der CDU, Drucksache 18/1435, 59, Schulen in freier Trägerschaft stärken – Gesetz zur Änderung des „Privatschulgesetzes“ im Konsens neu vorlegen, Dringlichkeitsantrag der Fraktion der CDU, Drucksache 18/1436, 60, Finanzierung der Kindertagesbetreuung weiterentwickeln, Dringlichkeitsantrag der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen und der SPD, Drucksache 18/1440,

61, Gesetz zum Staatsvertrag zwischen der Freien Hansestadt Bremen und dem Land Niedersachsen über die länderübergreifende Zusammenlegung der Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln und der Sparkasse Bremerhaven und zur Änderung des Gesetzes zur Errichtung der Sparkassenstiftung Bremerhaven, Mitteilung des Senats, Drucksache 18/1441, und 62, Inhaltliche Schwerpunkte für eine erfolgreiche Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen, Dringlichkeitsantrag der Fraktion DIE LINKE, Drucksache 18/1449.

Meine Damen und Herren, Sie haben für diese Sitzung die Konsensliste übermittelt bekommen. Es handelt sich um die Zusammenfassung der Vorlagen, die ohne Debatte und einstimmig behandelt werden sollen. Auf dieser Liste befinden sich die Tagesordnungspunkte 45, 46, 47, 51, 52 und 53.

Um diese Punkte im vereinfachten Verfahren zu behandeln, bedarf es eines einstimmigen Beschlusses der Bürgerschaft (Landtag).

Ich lasse jetzt darüber abstimmen, ob eine Behandlung im vereinfachten Verfahren erfolgen soll.

Wer dafür ist, den bitte um das Handzeichen!

Ich bitte um die Gegenprobe!

Stimmenthaltungen?

Ich stelle fest, die Bürgerschaft (Landtag) ist mit dem vereinfachten Verfahren einverstanden.

(Einstimmig)

Die Konsensliste wird dann entsprechend Paragraf 58 a der Geschäftsordnung nach der Aktuellen Stunde aufgerufen.

Die übrigen Eingänge bitte ich dem heute verteilten weiteren Umdruck zu entnehmen.

I. Eingänge gemäß § 21 der Geschäftsordnung

1. Bedarf an pädagogischen Fachkräften im Lande Bremen

Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 28. Mai 2014 (Drucksache 18/1411)

2. Was wird besser mit dem neuen Beschäftigungspolitischen Aktionsprogramm 2014 bis 2020?

Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 3. Juni 2014 (Drucksache 18/1412)

3. Kindermedizinische Versorgung in Bremerhaven sicherstellen

Antrag der Fraktion der CDU vom 11. Juni 2014 (Drucksache 18/1429)

4. Wie setzt Bremen seine Rolle bei der Krankenhausaufsicht um?

Große Anfrage der Fraktion der CDU vom 11. Juni 2014 (Drucksache 18/1430)

5. Situation der Casemanager in den Jugendämtern in Bremen und Bremerhaven

Große Anfrage der Fraktion der CDU vom 17. Juni 2014 Drucksache 18/1437)

6. Bremische Entwicklungszusammenarbeit weiterentwickeln

Antrag der Fraktionen der SPD und Bündnis 90/Die Grünen vom 17. Juni 2014 (Drucksache 18/1438)

7. Ausbildung pädagogischer Fachkräfte im Land Bremen

Große Anfrage der Fraktionen Bündnis 90/ Die Grünen und der SPD vom 17. Juni 2014 (Drucksache 18/1439)

Diese Angelegenheiten kommen auf die Tagesordnung der Juli-Sitzung.

II. Kleine Anfragen gemäß § 29 Abs. 2 der Geschäftsordnung

1. Überstunden im öffentlichen Dienst in Bremen und Bremerhaven

Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 25. Juni 2013

2. Materielle Unterstützung Bremens für die Kirchen

Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 29. Oktober 2013

3. Weiterbildungsangebote stärker verzahnen

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen vom 28. Januar 2014

4. Vorkaufsrechte an Vitus-Beständen

Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 23. April 2014 D a z u Antwort des Senats vom 17. Juni 2014 (Drucksache 18/1445)

5. Der Taser im Einsatz bei der Polizei

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen vom 28. April 2014 D a z u Antwort des Senats vom 3. Juni 2014 (Drucksache 18/1418)

6. Außerschulische Lernförderung (Nachhilfe) im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets

Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 29. April 2014

D a z u

Antwort des Senats vom 3. Juni 2014 (Drucksache 18/1419)

7. Polizeiliche Beweissicherung bei mutmaßlichen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz

Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 30. April 2014