Auch hierzu gibt es eine interessante Erhebung, die in Bremen durchgeführt worden ist. Sie besagt, wenn man die ganze Jahresarbeitszeit, mit den besonderen Aufgaben, die Lehrkräfte haben, zusammenzählt, bleiben im Schnitt 5,5 Minuten für die Unterrichtsvor- oder Nachbereitung über. Auf der erwähnten Arbeitsschutzkonferenz gab es eine Aussage zu dieser Frage, und das Ergebnis war genau das, von dem ich eben berichtet habe. Da wurde auch einmal deutlich, in diesen 91 Zeitstunden, die pro Jahr für Lehrkräfte übrigbleiben, also in diesen 5 Minuten oder 5,5 Minuten für die Vor- und Nachbereitungszeit, sind noch nicht einmal alle Aufgaben erfasst, die noch hinzukommen.
An dieser Stelle würde ich erwarten, dass der Senat sagt, wir kommen aufgrund dieser oder jener Berechnungen aber zu einem anderen Ergebnis, und darüber könnte man sich dann an dieser Stelle auseinandersetzen, aber genau das ist in der Beantwortung der Anfrage nicht erfolgt. Hier steht stattdessen: „Lehrkräfte sind in der Erfüllung ihrer Aufgaben zeitlich nicht gebunden.“ Liebe Kolleginnen und Kollegen, das finde ich, ehrlich gesagt, ziemlich lapidar. Es bedeutet, wie ihr mit der Vielzahl eurer Aufgaben zurechtkommt, ist eure Sache, und da sollte aber für Lehrkräfte genau dasselbe Prinzip gelten, das der Senat gegenüber der Bundesebene anführt: Wer bestellt, der bezahlt. Wenn Lehrkräfte immer mehr Aufgaben bekommen, dann muss ein verantwortlicher Arbeitgeber auch immer eine eigene Einschätzung dazu haben, ob das in der tariflich vereinbarten Arbeitszeit überhaupt möglich ist. Der einzige Indikator, der bekannt ist, ist die Zunahme der Teilzeitquote. Dafür kann es selbstverständlich verschiedene Gründe geben, Elternzeiten oder Kinderbetreuung, Pflegezeiten von Familienangehörigen, aber es kann auch sein, dass das als Bewältigungsstrategie für zu hohe Arbeitsbelastungen dient.
Damit wird unseres Erachtens aber das Problem individualisiert, und damit bezahlen letztendlich die Beschäftigten mit ihrem Lohnverzicht dafür, dass sie sich eine Vollzeittätigkeit als Lehrkraft bis zur Rente nicht mehr vorstellen können.
Die Antworten, die der Senat in dieser Anfrage gibt, reichen uns nicht aus. Darauf kann man keine präventiven Strategien stützen, und damit überlässt man die Probleme der Gesundheitsgefährdung den Beschäftigten selbst. Liebe Kolleginnen und Kollegen, diese Herangehensweise müssen wir dringend ändern, denn eine gute Schule funktioniert auch nur mit guten und gesunden Lehrkräften. – Ich danke Ihnen!
Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren! Eine gute Schule ist gleichzeitig eine gesunde Schule, eine gesunde und eine gute Schule haben somit große Schnittmengen.
Eine gesunde Schule ist eine Schule, in die man gern geht, und in der die Mehrzahl der Lehrer und Lehrerinnen im Lande Bremen ihren Beruf gern ausübt und sich auch mit ihm identifiziert. Gleichzeitig klagen aber auch viele darüber, dass sie hohen körperlichen und seelischen Belastungen ausgesetzt seien. Neuere Untersuchungen belegen, dass sich Lehrkräfte, die gut und gesund mit ihrem Beruf umgehen, besonders gut und angemessen ihren Schülern gegenüber verhalten und dabei einen hohen Bildungserfolg erzielen. Wer kraftlos und ausgelaugt ist, kann für die Schülerinnen und Schüler schwerlich ein guter Partner bei der Persönlichkeitsentwicklung sein.
Die Gesundheit ist die Basis für einen guten Unterricht. Deshalb ist das Gesundheitsmanagement eine ganz wesentliche Führungsaufgabe. Wichtig für Lehrerinnen- und Lehrergesundheit sind Fragen der Partizipation und der eigenen Gestaltungsmöglichkeit, Fragen der Führung und der Arbeit im Team, Zeit- und Raumfragen sowie die Bedeutung einer richtigen Führung und die Steuerung in der jeweiligen Einzelschule. Die Wissenschaft benennt verschiedene strukturelle Belastungsfaktoren für Gefährdungen am Arbeitsplatz Schule, von denen ich einige wiedergeben möchte:
Eine Lehrkraft wird nie fertig mit ihrer Arbeit. Ein beträchtlicher Teil der Arbeit wird zu Hause geleis
tet, sodass die Distanz zu schulischen Problemen fehlt. Die Erwartungen an Lehrer sind heutzutage sehr hoch, und es gibt wenige positive Rückmeldungen zum Erfolg des Lehrerhandelns. Die gesellschaftlichen und bildungspolitischen Veränderungen wirken sich auch auf die Arbeit aus, sodass einige unter den beruflichen Belastungen leiden und dem erhöhten Risiko des Ausbrennens ausgesetzt sind.
Zur Lehrergesundheit haben wir vor eineinhalb Jahren eine Veranstaltung durchgeführt. Ein zentrales Ergebnis war, dass im Gegensatz zu sogenannten Stressoren, wie zum Beispiel ungenügende Anerkennung und Feedback, keine klare Trennung von Arbeit und Freizeit, das Erleben sozialer Unterstützung und ein positives Klima in der Schule, der Zusammenhalt im Kollegium und die Unterstützung durch die Schulleitung wichtige Aspekte sind, um die Lehrergesundheit zu erhalten. Das möchte ich hier betonen, weil man immer über Zeiten spricht, aber diese Dinge, die ich eben genannt habe, wie das Feedback und der Zusammenhalt im Kollegenteam und auch die Partizipation sehr wichtige Aspekte sind, um die Lehrergesundheit zu erhalten, meine Damen und Herren!
Wir haben das an einer anderen Stelle zu einer Großen Anfrage bezüglich Erkrankungen von Lehrern diskutiert. Dort haben wir festgestellt, dass es bei Langzeiterkrankten meistens so ist, dass gerade auch sehr viele ältere Kollegen lang krank sind, und das beruht auf Fehlentscheidungen aus einer Zeit, in der die CDU mitregiert hat. Deswegen ist es wichtig, meine Damen und Herren, dass man darauf achtet, eine ausgewogene Durchmischung bei der Altersstruktur der Kolleginnen zu haben. Die Frage von flexibleren Arbeitszeitmodellen ist dabei auch wichtig.
Ich möchte aber auch zum Schluss betonen, dass in der Öffentlichkeit die Anforderungen an Lehrer oft unterschätzt und kaum anerkannt werden. Deshalb appelliere ich an Sie alle: Lassen Sie uns alle gemeinsam daran arbeiten, dies zu verbessern! – Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit!
Herr Präsident, meine Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen! Heute haben wir in den Medien gelesen, dass sich der Krankenstand bei den Beschäftigten in Bremen etwas erhöht hat und leicht über dem Bundestrend liegt. Vor allem Erkrankungen der Atmungsorgane und des Rückens sowie psychische Erkrankungen stehen dabei an der Spitze. Inzwischen gibt es verschiedene Studien zu der Belastung von Lehrern und Erziehern in
ihrem Beruf. Die einen sagen, sie seien gestresst, aber hoch zufrieden, andere wiederum sagen, dass die Beschäftigten im Bildungswesen stark unter chronischem Stress und psychischen Beeinträchtigungen leiden.
Bemängelt wird häufig auch die geringe Kooperation unter den Lehrerkollegen und dass sie sich eben als Einzelkämpfer durchbeißen müssten. Die Aufgaben sind auch gestiegen, und das Schülerverhalten hat sich in vielen Bereichen verändert.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, in der internationalen Forschung gibt es drei Modelle, mit denen die Zufriedenheit gemessen wird und die Arbeitsbedingungen, die ein hohes Depressionsrisiko auslösen. Auf Arbeitsplätzen, bei denen ein extremer Zeitdruck besteht und Menschen nicht entscheiden können, wie die Arbeit abläuft, erhöht sich das Risiko, Depressionen zu bekommen. Das zweite Modell beschreibt berufliche Gratifikationskrisen. Arbeit ist ein Prozess des Gebens und Nehmens. Wenn ich mich verausgabe und keine Gegenleistung durch höheren Lohn, Aufstiegsmöglichkeiten oder Wertschätzung erhalte, dann führt das auch zu einem erhöhten Risiko. Das dritte Modell untersucht die Organisationsgerechtigkeit und berücksichtigt dabei Mobbing, ungerechte Behandlung oder Verfahrensweisen im Betrieb, wenn jemand nur über Beziehungen gefördert wird.
Ist man von einer dieser Formen des Arbeitsstresses betroffen, dann liegt das Risiko, eine Depression zu erleiden, bei 40 bis 140 Prozent. Es trifft häufig Berufsgruppen mit niedrigen Qualifikationsanforderungen, aber auch Gruppen mit häufigen Kundenkontakten, hier vor allem Menschen in Lehrberufen und im Gesundheitsbereich.
Wenn Erzieher und Lehrer besonders stark unter Erschöpfung leiden, ist das eine Gefahr für unser Bildungsniveau. Deshalb muss in Bremen alles getan werden, um das zu verhindern. In der Mitteilung des Senats zur Frage des Unterrichtsausfalls – im März 2013 haben wir hier schon einmal eine Große Anfrage zu diesem Thema debattiert – gab es einige Antworten, die den Arbeitsschutz betreffen. Es wird deutlich: es gibt eine Zusammenarbeit zwischen der Unfallkasse und der Senatorin für Bildung und Wissenschaft, an den Schulen gibt es Sicherheitsbeauftragte, es gibt auch einen Lenkungsausschuss für Arbeitsschutz, es gibt Begehungen, und der Arbeitsschutz wird von den Schulverantwortlichen durchgeführt, es gibt auch die Onlinebefragungen – Sie haben es vorhin genannt –, Gefährdungsbeurteilungen werden periodisch ergänzt und überarbeitet, Ermittlungen zu psychischen Belastungen erfolgen auf der Basis von Einzelbefragungen, die Unterrichtszeiten sind klar geregelt. Wie sich das gegenwärtig auswirkt, müsste man noch einmal nachprüfen.
Inzwischen wird von der Teilzeitarbeit stark Gebrauch gemacht. Allein bis zu 25 Prozent der männlichen Lehrkräfte nehmen Teilzeit in Anspruch, bei den weiblichen Lehrkräften liegt der Anteil bei 54
Prozent. Bei Langzeiterkrankungen, so wurde damals geantwortet, liege die Zahl bei ein bis zwei Prozent. Bei der Krankheitsquote haben die Lehrer die niedrigste Quote im öffentlichen Dienst,
obwohl sie die ältesten sind. Man muss aber auch dazu sagen, es gibt natürlich längere Ferienzeiten, in denen sich viele wieder erholen können, und das ist natürlich ein Vorteil.
Zu den psychischen Erkrankungen wurde aus Datenschutzgründen in der Mitteilung des Senats nicht berichtet, aber es gibt einige Empfehlungen und Angebote, wie man mit diesen Krankheiten umgehen kann. Ich sehe nur, dass es Sozialtrainingsprogramme gibt, die Förderung eines guten sozialen Klimas, Jahrgangsteams und Sozialpädagogen. In der Fortbildung ist das Thema Gesundheitsprävention vorhanden, auch im Referendariat werden die Leute darauf vorbereitet, und sogar bei den Ausschreibungen der Schulleiterstellen, sind Kenntnisse der Gesundheitsprävention eine Voraussetzung. All diese Maßnahmen sind wichtig und notwendig, um den Unterrichtsausfall zu verhindern. Letztlich dienen sie der Bildung unserer Kinder.
Wichtig sind natürlich ein hohes Engagement und gleichzeitig eine hohe Widerstandskraft. Das ist ein guter Schutzfaktor gegen Burnout und eine Voraussetzung für qualitativ guten Unterricht.
Wenn die Menschen gute soziale Beziehungen haben, sozial eingebunden sind und einen gesunden Lebensstil pflegen, dann sind sie weitaus weniger anfällig für psychische Erkrankungen. In diesem Sinne sollten wir weiterarbeiten und die Gesundheitsprävention verstärken. Wir werden das Thema aktiv begleiten und immer wieder nachfragen.
Herr Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren! Nach drei Jahren, die diese Legislaturperiode nun dauert, ist man ja unterschiedliche Leidenschaften in der Beantwortung von Anfragen gewohnt. Heute Morgen oder auch vorhin hatten wir ein Beispiel, wo wir darüber eigentlich ganz positiv diskutiert haben. Wir kennen durchaus substanzielle Antworten und solche, die eher Fragen aufwerfen als beantworten. Die vorliegende Ant
wort, meine Damen und Herren, gehört zur zweiten Kategorie, eher lustlos, obwohl das Thema gerade Engagement, am besten tätiges Engagement verdient und erfordert, meine Damen und Herren!
Hiervon aber spürt der geneigte Leser wenig, und so hat der Senat eine Chance verpasst, ausnahmsweise einmal offensiv mit einem Thema umzugehen, auch wenn es die Initiative der Opposition ist, das der Koalitionsausschuss, übrigens dezidiert mit Blick auf langzeiterkrankte Lehrkräfte, schon im Jahr 2012 auf die Agenda gesetzt hat, damals unter Ressourcengesichtspunkten. Seitdem mahnen wir in der Deputation regelmäßig konzeptionelle Konkretisierungen zu diesem selbsterteilten Auftrag an, mit dem Ergebnis – Sie dürfen raten –: Fehlanzeige! Daran ändert auch Ihre heutige Antwort gar nichts, meine Damen und Herren!
Stattdessen eher Plattitüden. Gleich aus den ersten Sätzen ergibt sich dazu ein Beispiel. Da heißt es: „Verantwortung für Bildungsprozesse für unsere Schülerinnen und Schüler erbringen überwiegend unsere Lehrerinnen und Lehrer.“ „Ach was!“, hätte Loriot jetzt wohl gesagt. Deutlicher gesagt: Ja, wer denn sonst? Die Antwort endet mit dem Satz: „Den Lehrkräften an den Schulen gelten dabei nicht zuletzt wegen der zahlreichen Veränderungen in ihrem beruflichen Umfeld besondere Anstrengungen und Bemühungen“. Herr Staatsrat, einmal abgesehen davon, dass ich in vielfältiger Kommunikation mit den Betroffenen relativ sicher bin, dass sie von diesen besonderen Anstrengungen und Bemühungen wohl noch nicht allzu viel gespürt haben, würden wir gern an dieser Stelle weiterlesen. Welcher Art sind denn diese besonderen Anstrengungen und Bemühungen nun? Das ist doch die entscheidende Frage, und genau das, meine Damen und Herren, bleibt völlig offen.
Dabei lohnt es sich, den Fragen zum Beispiel nach den Ursachen einmal auf den Grund zu gehen. Immer mehr Lehrerinnen und Lehrer berichten von Belastungen und Überlastungen in den Schulen. Unruhige Klassen, zusätzliche Aufgaben, zum Beispiel in Gremien oder Elternarbeit, oder auch stetig steigender Bedarf von Vertretungseinsätzen sind Beispiele für zusätzliche Aufgaben. Machen wir uns nichts vor, auch Inklusion ist bei allem Konsens über die Zielsetzungen eine zusätzliche Herausforderung für Lehrerinnen und Lehrer! Ihre mangelhafte Vorbereitung und die nach wie vor offenbar schleppend, anlaufende Ausstattung der Unterstützungsorganisation sind auch hier mit Ursache von Problemen, die am Ende die Kol
Gibt es außerhalb der Schulen in der Gesellschaft ein Problem rund um die Stichworte Sozialisation, Integration, sozialer Ausgleich oder Ausbildung, sollen es die Schulen lösen. Ich habe den Eindruck, dass Schule und letztlich auch die einzelnen Lehrerinnen und Lehrer insbesondere diesen Erwartungsdruck und die zusätzlichen Anforderungen von innen und außen immer häufiger als belastend empfinden. Genau da darf Politik Schule nicht allein lassen. Es ist auch nicht mit punktuellen Maßnahmen getan, die bestenfalls an Symptomen kurieren, sondern wir müssen uns mit dem Arbeitsplatz Klassenzimmer präventiv auseinandersetzen, und wir müssen Schwerpunkte setzen. Lehrerinnen und Lehrer sollen Unterricht erteilen und nicht alle möglichen Sonderaufgaben erfüllen und nicht ständig Neues erfinden oder umsetzen müssen. Das zu gewährleisten, meine Damen und Herren, wäre Ihre eigentliche Aufgabe.
Auch die weiteren Folgen von belastenden Bedingungen in den Schulen werden nur eingeschränkt benannt. Mangelnde Berufszufriedenheit, häufiger werdendes gesundheitsbedingtes Nichterreichen der regulären Altersgrenze und auch Unterrichtsausfall haben hier zumindest teilweise ihre Ursachen.
Welchen Einfluss hat das auf die Nachwuchsgewinnung und auf die Attraktivität des Berufsbilds? Interessant sind in diesem Zusammenhang die meines Erachtens hohen Teilzeitquoten, und zwar nicht nur bei den weiblichen Lehrkräften. Auch männliche Lehrkräfte nehmen offenbar die Möglichkeit, Stunden zu reduzieren, in beachtlichem Umfang wahr. Ich höre, dass wohl auch die Bewältigung von subjektiven Überlastungssituationen ein Motiv dabei sein dürfte. Darüber müssen wir mehr wissen, als Sie uns hier anbieten.
Für mich ist die Debatte heute deshalb nicht Abschluss, sondern Beginn einer Diskussion mit dem Ziel auf Kontinuität angelegter Rahmenbedingungen, mit dem Ziel einer guten und verlässlichen, an den Aufgaben orientierten Ausstattung, die Vakanzen und Fehlzeiten wirklich auffängt, Belastungen reduziert und dem tatsächlichen Unterrichtsausfall endlich wirkungsvoll entgegenwirkt, mit dem Ziel von Arbeitsbedingungen an den Schulen, die den Kollegen das Arbeiten erleichtern und sie in unterstützende soziale Netzwerke einbetten, vielleicht individualisierten Unterrichtsverpflichtungen, die den Dreißigjährigen und den Sechzigjährigen nicht pauschal und fremdbestimmt gleichbehandeln; denn die Qualifikation, Zufriedenheit, Motivation und Gesundheit unserer