Protocol of the Session on August 28, 2013

Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 13. August 2013

17. Qualitätsstandards für die Verpflegung in Krankenhäusern im Land Bremen

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen vom 16. August 2013

18. Schaffung neuer Flüchtlingsunterkünfte im Land Bremen

Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 19. August 2013

19. Selbstständigkeit und Existenzgründung im Land Bremen

Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 20. August 2013

20. Feuerschutzsteueraufkommen im Land Bremen

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 20. August 2013

21. Nur 39,8 % der Kleinkinder gegen Masern geimpft? – Sind Bremens Kinder insgesamt ausreichend gegen Krankheitserreger geschützt?

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 20. August 2013

22. Grad einer Schwerbehinderung

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 20. August 2013

23. Manipulationen von Tachometern beim Fahrzeuggebrauchthandel im Land Bremen

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 20. August 2013

24. Muslimische Kranken- und Notfallseelsorge im Land Bremen

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen vom 20. August 2013

25. Zeitgenössisches kulturelles Erbe Bremens sichern und nutzbar machen

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen vom 23. August 2013

26. Fortbildungen für ehrenamtliche Laienrichterinnen und Laienrichter

Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 27. August 2013

27. Vollstreckung von Haftbefehlen und Durchsuchungsbeschlüssen im Land Bremen

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 27. August 2013

28. Sozialer Wohnungsbau im Land Bremen

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 27. August 2013

III. Eingaben gemäß § 70 der Geschäftsordnung

1. Unterschriftenliste des alevitischen Kulturzentrums für den sofortigen Stopp der Regierungs- und Polizeigewalt in der Türkei gegenüber friedlichen Aktivisten und Demonstranten.

2. Schreiben der Personalversammlung der Polizei Bremen und Bremerhaven zum Entwurf des Gesetzes zur Anpassung der Besoldungsund Beamtenversorgungsbezüge 2013/2014 in der Freien Hansestadt Bremen an den Präsidenten der Bremischen Bürgerschaft.

3. Schreiben von Herrn Mark Castens zur Rahmenvereinbarung für stationäre Hospize.

Diese Eingaben können bei der Verwaltung der Bürgerschaftskanzlei eingesehen werden.

IV. Sonstige Eingänge

1. Mitteilung des Senats über die vom Senat beschlossene Mitantragstellung zur Bundesratsinitiative „Gute Bildung und gute Wissenschaft für Deutschland“ – Antrag der Länder Rheinland-Pfalz, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein

Mitteilung des Senats vom 2. Juli 2013 (Neufassung der Drucksache 18/983 vom 25. Juni 2013) (Drucksache 18/989)

2. Mitteilung des Senats über die vom Senat beschlossene Mitantragstellung zur Bundesratsinitiative „Entschließung des Bundesrates zur Gründung einer Bundesnetzgesellschaft“ – Antrag der Länder Niedersachsen und Bremen

Mitteilung des Senats vom 2. Juli 2013 (Drucksache 18/988)

3. Mitteilung des Senats über die vom Senat beschlossene Mitantragstellung zur Bundesratsinitiative „Rentenzahlungen für Beschäftigungen in einem Getto rückwirkend ab 1997 ermöglichen“ – Antrag der Länder NordrheinWestfalen, Baden-Württemberg und Bremen

Mitteilung des Senats vom 2. Juli 2013 (Drucksache 18/990)

4. Mitteilung des Senats über die vom Senat beschlossene Einbringung der Bundesratsinitiative „Entschließung des Bundesrates zum Entwurf eines Gesetzes zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung“ – Antrag der Freien Hansestadt Bremen Mitteilung des Senats vom 2. Juli 2013 (Drucksache 18/991)

5. Mitteilung des Senats über den vom Senat beschlossenen Beitritt zur Bundesratsinitiative „Entschließung des Bundesrates zur Rezeptfreiheit von Notfallkontrazeptiva auf der Basis von Levonorgestrel – Pille danach“ – Antrag der Länder Baden-Württemberg, Hamburg und Nordrhein-Westfalen Mitteilung des Senats vom 2. Juli 2013 (Drucksache 18/992)

6. Mitteilung des Senats über den vom Senat beschlossenen Beitritt zur Bundesratsinitiative „Entschließung des Bundesrates für verbesserte Bedingungen des Angebots von Carsharing in Städten und Gemeinden durch gesetzliche Maßnahmen“ – Antrag der Länder Baden-Württemberg, Hamburg und Nordrhein-Westfalen Mitteilung des Senats vom 2. Juli 2013 (Drucksache 18/993)

7. Mitteilung des Senats über den vom Senat beschlossenen Beitritt zur Bundesratsinitiative „Gesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013“ – Antrag der Länder Rheinland-Pfalz, BadenWürttemberg, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein Mitteilung des Senats vom 9. Juli 2013 (Drucksache 18/998)

8. Mitteilung des Senats über die vom Senat beschlossene Einbringung der Bundesratsinitiative „Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung“ – Antrag der Freien Hansestadt Bremen Mitteilung des Senats vom 9. Juli 2013 (Drucksache 18/999)

Ich möchte Ihnen noch mitteilen, dass die Fraktion DIE LINKE ihren Antrag unter Tagesordnungspunkt 20, Mehreinnahmen aus Zensusergebnissen für nachhaltige Verbesserungen in Bildung, Jugend und Soziales einsetzen, Drucksache 18/955, inzwischen zurückgezogen hat.

Des Weiteren möchte ich Ihnen mitteilen, dass die Fraktion der CDU ihren Antrag „Gesetz zur Änderung des Bremischen Nichtraucherschutzgesetzes“, Drucksache 18/637, bei dem in der 30. Sitzung der Bürgerschaft (Landtag) am 22. November 2012 die erste Lesung unterbrochen und der Antrag zur Beratung und Berichterstattung an den Rechtsausschuss, federführend, und die staatliche Deputation für Gesundheit überwiesen wurde, inzwischen zurückgezogen hat. Damit entfällt auch eine entsprechende Berichterstattung des Rechtsausschusses.

Wird das Wort zu den interfraktionellen Absprachen gewünscht? – Das ist nicht der Fall.

Wer mit den interfraktionellen Absprachen einverstanden ist, den bitte ich um das Handzeichen!

Ich bitte um die Gegenprobe!

Stimmenthaltungen?

Ich stelle fest, die Bürgerschaft (Landtag) ist mit den interfraktionellen Absprachen einverstanden.

(Einstimmig)

Wir treten in die Tagesordnung ein.