Protocol of the Session on September 12, 2012

(Beifall bei der SPD)

Erwiesen ist, dass die motorischen Fähigkeiten der Kinder und das Unfallgeschehen in Kindergärten zusammenhängen und dass Bewegung keine Unfallgefahr, sondern vielmehr einen wirksamen Beitrag zur Unfallverhütung im Kindergarten darstellt.

Wie weit wir in Bremen und Bremerhaven mit unterschiedlichen Ansätzen im Rahmen der Kindertagesbetreuung diesen wichtigen Bereich bereits besetzen – was wird bereits getan, und wo sind noch

Bedarfe? –, zeigt die Antwort des Senats auf unsere detaillierten Fragen. Zunächst freut es uns sehr, dass der Senat die Wichtigkeit der Bewegungsförderung in der Bremer und Bremerhavener Tagesbetreuung für Kinder genauso sieht und dafür unterschiedliche Projekte und Kooperationen mit anderen Trägern unterstützt, wie zum Beispiel Sportvereinen. Die Zahl von bisher 75 anerkannten Bewegungskindergärten ist eine großartige Leistung, wir wünschen uns jedoch an dieser Stelle noch mehr Kooperationen. Ein Ziel sollte sein, dass jede Kindertagesstätte ein anerkannter Bewegungskindergarten ist.

Nach meiner Kenntnis finden in den Kitas selbstverständlich Angebote im musisch-rhythmischen Bereich sowie in der gezielten Bewegungsförderung statt. Viele Fortbildungs- und Qualifizierungsangebote unterstützen die Erzieherinnen und Erzieher darin, aber auch hier sollte aus meiner Sicht bereits in der Ausbildung ein Schwerpunkt gesetzt und zum Beispiel eine Übungsleiterlizenz C integriert werden, die unter anderem auch der LSB und der Bremer Turnverband anbieten und die dort erworben werden kann. Wichtig ist aus meiner Sicht, dass in allen Kitas eigene Bewegungsräume integriert sind. Dass es wie in dem Kinder- und Familienzentrum Auf den Hunnen eine eigene Bewegungshalle gibt, ist einfach prima und wünschenswert für viele Einrichtungen.

(Beifall bei der SPD und beim Bündnis 90/ Die Grünen)

Gemeinsam sollten wir aber auch den Blick dafür entwickeln, dass es noch unzählige Möglichkeiten für Bewegungsanreize im öffentlichen Raum gibt, die simpel und kostengünstig installiert werden können, wie zum Beispiel Balancierbalken auf breiten Fußwegen. Heute kam sogar noch der Vorschlag, an Straßenbahnhaltestellen Bewegungsanreize zu installieren, oder auch Schlangenlinien oder für das Hüpfspiel Hinke-Pinke, wer das noch kennt, das mit einigen wenigen Kreidestrichen zu malende Schema. Hier könnten Partizipationsprozesse mit Kitas und Grundschulen gelebt werden.

Kinder müssen so früh wie möglich die Gelegenheit erhalten, vielfältige Bewegungserfahrungen in unterschiedlichen Bewegungsräumen zu sammeln. Solche Erfahrungen betreffen die physische Umgebung, Objekte, die bewegt werden können, akustische und optische Reize, die vorgegeben oder selbst erzeugt werden können. Bewegung und Sport sind für die Wahrnehmung, für die kognitive und emotionale und nicht zuletzt für die soziale Entwicklung von entscheidender Bedeutung.

Wir bedanken uns zum Schluss für die aufschlussreichen Antworten des Senats auf unsere Fragen und bei Ihnen für das Zuhören und hoffentlich das Mitgestalten, denn in der Verantwortung für unsere Ge

sellschaft und insbesondere für unsere Kinder in beiden Städten sind wir hier alle. – Herzlichen Dank!

(Beifall bei der SPD und beim Bündnis 90/ Die Grünen)

Als nächster Redner hat das Wort der Abgeordnete Mustafa Öztürk.

Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Aus der Antwort des Senats ist natürlich auch hervorgegangen, welche Bedeutung dem Sport beigemessen wird, insbesondere der Bewegung und der Bewegungsförderung für Kinder. Ich denke, viele von uns kennen das Problem: Im Alltag spricht man oft darüber, dass Kinder immer übergewichtiger werden, weil eventuell Bewegungsmangel einsetzt beziehungsweise die Motorik gestört ist.

Es ist ein guter Anreiz, wenn in den Kindertagesstätten, aber auch außerhalb der Kindertagesstätten die anerkannte Bewegungsförderung im Bereich des Sports angeboten wird und die Kitas ein bisschen mehr in Kooperation treten mit den Sportvereinen. Das ist mir ein bisschen zu kurz gekommen in der Antwort. Das liegt auch daran, dass es eigentlich kein verlässliches Rahmenprogramm gibt, in dem Sportvereine, Kindertagesstätten und natürlich auch Träger fernab von den anerkannten Bewegungseinrichtungen Bewegungsformen kreieren und anbieten können, bei denen Kinder auch gezielt ein bisschen bewegungstechnisch gefördert werden.

Natürlich ist es prima, wenn ein Kindergarten einen Spielplatz hat, auf dem die Kinder toben können, aber wir wissen, wie es mit der Aufsichts- und Sorgfaltspflicht in den Kindertagesstätten ist, dass sie nicht einfach hinausrennen und an den Geräten herumturnen können. Es wäre aber sehr wünschenswert, wenn Kinder sich auf der einen Seite freiwillig bewegen, aber auf der anderen Seite brauchen Kinder auch ganz gezielte Übungen, damit sie gewisse Bewegungsabläufe erlernen; nicht jeder kann auf einen Baum oder eine Mauer klettern.

Meine Vorrednerin hat ja gerade geschildert, dass es gewisse Spielgeräte gibt, an denen Kinder schon heutzutage auf kleinen Balken balancieren können. Es gibt auch sicher die eine oder andere Kindertagesstätte, die mit Kindern vielleicht einmal in einen Kletterwald geht, was ja auch zum großen Teil vielleicht ein positives Erlebnis ist; vielleicht nicht für alle Kinder, es wäre aber wünschenswert, wenn man auch zum Beispiel so etwas wie ebenerdige Klettergerüste hat für die Kinder, die nicht hochklettern können, sondern vielleicht das Klettern ein bisschen bodennah erleben können.

Deshalb wünsche ich mir, dass der Senat dort ein bisschen mehr in die Pflicht genommen wird und ein

Rahmenprogramm für Kindertagesstätten, Vereine und für Sport auflegt. – Danke schön!

(Beifall beim Bündnis 90/Die Grünen)

Als nächster Redner hat das Wort der Abgeordnete Knäpper.

Herr Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren! Vieles ist gesagt worden, ich will das auch nicht alles wiederholen, sondern mich kurzfassen. Heute haben wir die Antwort des Senats hier vorliegen. Das Projekt ist nicht gefährdet und die Finanzierung weiterhin gewährleistet, und das ist eine positive Botschaft.

(Beifall)

denn unsere Kinder haben laut einer Studie einen Nachholbedarf an Bewegung.

Gemeinsam verstehen wir Sport- und Bewegungsförderung als eine Schulung der ganzheitlichen Entwicklung der kindlichen Persönlichkeit. Dort, wo die ganzheitliche Förderung der Kinder im Mittelpunkt steht, geht es auch immer um die Gesundheit der Kinder. Sport- und Bewegungsförderung bedeuten auch Förderung in frühkindlichen Bildungsprozessen, so werden die Entwicklung des kindlichen Selbstwertgefühls sowie Lernfreude und Lernbereitschaft gestärkt. Seit dem Start dieses Projekts sind viele Tageseinrichtungen schon als anerkannter Bewegungskindergarten ausgezeichnet worden, ich glaube, es waren 75. Ich muss hier einmal sagen, dies ist eine hervorragende Leistung aller, die dort mitwirken.

(Beifall)

Auch die Aussage des Landessportbundes, dass Ende des Jahres 2011 199 Erzieherinnen und Erzieher über die Übungsleiterlizenz C für Kinder und Jugendliche verfügen, ist eine prima Sache. Auch mein Verein, die Leher Turnerschaft, in dem ich ehrenamtlich ein bisschen tätig bin, hat eine Kooperation mit dem Kindergarten in der Wurster Straße in Bremerhaven vereinbart. Auch hier stellen wir die Übungsleiterinnen und Übungsleiter für die vorkindliche Bewegungsförderung. Diese Kooperation hat sich bewährt, und wir hoffen, dass dieses Projekt weitergeführt wird.

Kinder, deren Organe, Denkvermögen und Persönlichkeit sich noch in der Entwicklung befinden, brauchen wesentlich mehr Bewegung. Sie trainieren in der Bewegung auf spielerische Weise, was sie im Leben benötigen. Übrigens, auch unsere Sprache drückt den ursächlichen Zusammenhang zwischen Bewegung und Denken aus: Das Greifen wird zu einem Begreifen, das Fassen zu einem Erfassen. Kinder haben einen natürlich Drang zum Toben, Klettern, Ba––––––– *) Vom Redner nicht überprüft.

lancieren, Laufen, Springen, Hüpfen, Schaukeln, und diesen Drang müssen sie ausleben.

(Beifall bei der CDU)

Eigentlich, das wissen wir alle, fängt das Laufen mit dem Fallen an. Wie oft und wie unermüdlich und unbeirrt stehen die Kinder wieder auf, bis das Fallen ein Ende hat? Sie lernen also von Fall zu Fall.

(Heiterkeit und Beifall)

Das Konzept „Bewegter Kindergarten“ zielt auf die Gestaltung eines guten Entfaltungsraumes für unsere Kinder im Land Bremen ab, aber es geht noch um mehr: Die Kinder verlangen von den Erziehern neben liebevoller Achtsamkeit auch sehr viel Geduld; möge ihnen diese Geduld nie verloren gehen, denn Üben braucht Zeit! Zeit zum Üben darf niemals ein knappes Gut werden, Kinder üben nicht im Gleichschritt, jedes Kind braucht seine Zeit. Auch Kinder mit Behinderung können gleichberechtigt an allen Sportaktivitäten teilnehmen, und das finde ich sehr gut. (Beifall bei der CDU, bei der SPD und beim Bündnis 90/Die Grünen)

Obwohl die Finanzierung – jetzt wird es ein bisschen ernster – des Projekts Sport- und Bewegungsförderung gesichert ist, ich habe es eingangs schon erwähnt, wird es aufgrund der hohen Energiekosten manchem Sportverein schwerfallen, dieses Projekt zu Ende zu bringen, wenn der Verein die Trainerkosten selbst übernehmen muss. Es ist nämlich so geregelt, dass der Einsatz der Übungsleiterinnen und Übungsleiter der Sportvereine in den teilnehmenden Kindertagesstätten im ersten Jahr von der AOK und der Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen finanziell unterstützt wird, im zweiten und im dritten Jahr der dreijährigen Projektteilnahme übernehmen die Sportvereine die anteiligen Trainerkosten. Wir wissen ja alle, unsere Sportvereine sind finanziell nicht alle ganz so begütert. Es ist alles teurer geworden, die Energie- und Hallenkosten sind gestiegen. Ich hoffe, dass hier irgendwie noch Lösungen gefunden werden, um die Vereine finanziell zu unterstützen. In Bremerhaven hat man es sofort gemerkt und reagiert, indem man für das zweite und dritte Jahr jeweils 12 000 Euro für Trainerkosten im Haushalt eingestellt hat. Das ist doch eigentlich ein gutes Zeichen, vielleicht könnte Bremen dem folgen.

Darum habe ich die Bitte an den Senat, Bewegungserziehung als unverzichtbaren Bestandteil der Erziehung und Bildung in den Kindertagesstätten auszubauen, Ausbildungskonzepte für Übungsleiterinnen und Übungsleiter in bewegten Kindertagesstätten zu entwickeln und entsprechende Projekte durchzuführen

(Abg. S c h i l d t [SPD]: Machen wir!)

und zusätzliche Konzepte zur Zusammenarbeit von Kindertagesstätten und Sportvereinen zu entwickeln.

Das Projekt „Bewegter Kindergarten“ ist eine Erfolgsgeschichte und darf nicht, und ich habe es ja schon erwähnt, an Kosten scheitern. Es gibt in unserem Land Kindertagesstätten, die ganz Hervorragendes und Einfallsreiches in der Bewegungserziehung und Sprachförderung, in der musikalischen Früherziehung und in allen Lernbereichen der Elementarerziehung leisten. Ich möchte Ihnen ferner ans Herz legen: Machen Sie alle mit, dass dieses Projekt weitergeführt wird, weiter so, denn Lachen, Singen, Tanzen und Springen helfen unseren Jüngsten, die Welt zu entdecken! – Danke!

(Beifall)

Als nächster Redner hat das Wort der Abgeordnete Tuncel.

Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Viel Bewegung in der Kindheit bewegt viel. Die Ausbildung der Grob- und Feinmotorik gehört zu den wichtigsten Lernprozessen in der Kindheit, ihre Bedeutung geht über die reine Bewegung weit hinaus. Mit der Bewegung erfahren und begreifen Kinder ihre Umwelt, so werden ihre kognitiven Fähigkeiten gebildet. Bewegung tut nicht nur dem Körper, sondern auch dem Geist gut, und auch die seelische Entwicklung wird von einer guten Motorik positiv beeinflusst, denn Kinder, die sich selbstbewusst in ihrer Umwelt bewegen, sind selbstsicherer.

Frühe und stetige Bewegungsförderung ist daher auch in der Pädagogik ein wichtiger Aspekt. Im Rahmenplan für Bildung und Erziehung heißt es daher auch richtig: Körperliche Bewegung ist Grundlage aller Entwicklung. Spiel und Bewegung gehören in jeder Kita zum Alltag, und das ist auch gut so. Bewegung muss integraler Bestandteil in jeder Kita sein, um den ungleichen Ausgangsvoraussetzungen der Kinder entgegenzuwirken, denn die motorischen und kognitiven Fähigkeiten hängen zu einem großen Teil vom familiären und sozialen Umfeld und der Umwelt ab.

Zahlreiche Studien haben den Zusammenhang zwischen sozioökonomischem Status und der körperlichen, geistigen und seelischen Entwicklung aufgezeigt. So hat eine Untersuchung aus MecklenburgVorpommern im Jahr 2011 insbesondere Einflüsse auf die Feinmotorik ausgemacht. Sie empfiehlt dennoch die Förderung aller Kinder in den Kitas, da nicht ausschließlich Kinder aus einkommensschwachen Familien betroffen sind. Auch der bremische Armuts- und Reichtumsbericht belegt, dass Kinder aus benachteiligten Stadtteilen um fünf Prozentpunkte häufiger motorische Auffälligkeiten aufweisen als ihre Altersgenossen aus privilegierten Stadtteilen. Ähnlich sieht die Situation beim Übergewicht oder bei der sprachlichen Entwicklung aus.

Die Entwicklungsverzögerungen sind also auch durch Benachteiligungen verursacht. Frühe Bewegungsförderung kann diese unterschiedlichen Entwicklungschancen versuchen auszugleichen. Deswegen betonen wir auch immer wieder die Bedeutung frühkindlicher Bildung und einen schnellen Ausbau der Plätze für die Betreuung der unter Dreijährigen.

Über die übliche Bewegungsförderung in den Bremer Kitas hinaus gibt es im Land Bremen, wie meine Vorrednerin und meineVorredner schon gesagt haben, 75 anerkannte Bewegungskindergärten, die mit Sportvereinen kooperieren. Jedes Jahr kommen neue Kitas hinzu, auch jetzt werden wieder Kitas zertifiziert. Es gibt auch besonders geschultes Personal in einigen Kindergärten. Von insgesamt 4 650 Beschäftigten haben, wie mein Vorredner gesagt hat, 199 eine Übungsleiterlizenz C. Diese ermöglicht es den Erziehern, Sportangebote zu planen und auch anzuleiten. Die Bremer Sportjugend, der LSB, die Sozialsenatorin und viele weitere Partner setzen sich für die Ausweitung der Bewegungsförderung ein, und wir unterstützen das. – Vielen Dank!

(Beifall bei der LINKEN)

Als nächster Redner hat das Wort Herr Staatsrat Frehe.

Herr Präsident, meine Damen und Herren! Meine Vorrednerin und meine Vorredner haben schon sehr ausführlich und deutlich dargestellt, wie sehr die Sport- und Bewegungsförderung tatsächlich die gesundheitliche Entwicklung, die motorischen Fähigkeiten, die kognitive Entwicklung und auch die Reduzierung der Unfallgefahren bewirkt. Ich will mir deshalb die Ausführungen hierzu vollkommen ersparen. Wir haben im Bremer Rahmenplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich die entwicklungsfördernden Aspekte gerade dieser Sport- und Bewegungsförderung auch ausführlich dargestellt und sie damit zu einem wesentlichen Bestandteil dieses Konzepts gemacht.

Ich freue mich, dass es gelungen ist, in 75 Einrichtungen das Projekt „Anerkannter Bewegungskindergarten“ zu realisieren, und ich finde, das ist schon eine ganz stolze Zahl von Bewegungskindergärten. In den anderen Kindergärten finden ja auch diese Förderungen statt, aber hier noch einmal in einem ganz besonderen Maße.

Ich habe mich auch gefreut, dass in einem Gebiet, in dem viele Familien leben, die nicht gerade zu den Privilegierten gehören, Auf den Hunnen – Frau Krümpfer hat es angesprochen –, eine solche Sporthalle, durch Spenden finanziert, eingeweiht werden konnte. Ich fand es ganz fantastisch, gerade in diesem Bereich, ich habe die Eröffnung dort mit vorgenommen, die vielen Kinder aus den vielen Nationen oder mi––––––– *) Vom Redner nicht überprüft.

grantischen Herkunftsländern dort zu sehen und zu erleben, wie sie dann für ihre Bewegungsförderung – und man sah ja auch, dass es teilweise durchaus notwendig war, dort mehr Bewegungsförderung zu machen – diese wunderschönen Möglichkeiten haben.

Bewegungsarmut zu bekämpfen ist ein wesentlicher Teil der Gesundheitssicherung für Kinder im frühen Alter, und was dort entwickelt wird, denke ich, prägt dann auch das ganze Leben. Bei der Auswahl der Einrichtungen, bei den 75 Bewegungskindergärten haben wir insbesondere auch Stadtteile berücksichtigt, die eine benachteiligte Bevölkerung haben, die bestimmte Sozialindikatoren aufweisen. Ich denke, auch da sind wir sehr zielgerichtet vorgegangen. Dass eine solche Bewegungsförderung inklusiv zu erfolgen hat, ist eine Selbstverständlichkeit.