Die Antwort des Senats belegt schon einen durchaus erfreulichen Trend. Der Frauenanteil bei den weiteren wissenschaftlichen Qualifikationsstufen von der Promotion an aufwärts ist in den letzten Jahren angestiegen, alle Zahlen will ich jetzt hier nicht mehr nennen, ihr Anteil bei abgeschlossenen Promotionen und Habilitationen liegt mittlerweile immerhin bei einem Drittel mit zunehmender Tendenz.
Die Senatsantwort zeigt aber auch, dass Frauen trotz besserer Schulabschlüsse und ihrer hohen Erfolgs––––––– *) Von der Rednerin nicht überprüft.
rate – wir haben das im vorigen Thema schon gehört, Bürgermeister Röwekamp ist bei der Debatte um Frauen im Polizeidienst auch darauf eingegangen, dass Frauen immer besser abschließen, auch wenn es um Eignung, Leistung und Befähigung geht – immer noch weit davon entfernt sind, zu den Männern aufzuschließen, was umso verwunderlicher ist. Man fragt sich immer wieder, woran das liegt, einige Beispiele sind genannt worden. Frauen starten mit den besseren Ausgangsvoraussetzungen als Männer, sie legen ihr Studium effizienter an und schließen es schneller ab als ihre männlichen Kommilitonen, sie brechen es seltener ab, das Ganze hat das BMBF in einer Langzeitstudie herausgefunden, und doch: Mit zunehmender Höhe des akademischen Grades fällt ihr Anteil kontinuierlich ab.
Frau Tuczek hat auch schon erwähnt, dass eine Ursache dafür die Entscheidung für eine bestimmte Fachauswahl und bestimmte Abschlüsse ist. Fachbereiche wie Sprachen und Kulturwissenschaften sind mit 69 Prozent in Frauenhand, hingegen stagniert ihre Quote in den einzelnen natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fächern bei 20 Prozent. Wir können darüber reden, uns wundern und machen, was wir wollen, wenn Frauen nicht in den Fächern sind, dann können wir es nicht ändern. Der Einsatz dafür muss viel früher geschehen, vielleicht muss der Grundstein schon im Kindergarten, in der Vorschule und in der Schule gelegt werden, damit Frauen und Mädchen viel mehr Lust haben, an diesen Fächern teilzunehmen und teilzuhaben. Es ist eine Aufgabe, die wahrscheinlich nie enden wird.
Liegen Frauen und Männer beim Studienabschluss noch gleichauf, öffnet sich danach die Schere, das haben wir hier auch schon gehört. Frauen entscheiden sich weitaus häufiger für die Lehramtsprüfung und verabschieden sich damit in der Regel von der Universitätslaufbahn. Das, meine Damen und Herren, ist wirklich eine Verschwendung von Ressourcen.
Die Studie sieht des Weiteren Nachholbedarf bezüglich der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Wenn Studentinnen und Studenten auch genauso häufig das Ziel formulieren, nach dem Studium promovieren zu wollen, erhalten lediglich 38 Prozent der Frauen die Möglichkeit zur Promotion. Gründe, so die Langzeitstudie, scheinen die seltenere Tätigkeit als studentische Hilfskraft oder Tutorin zu sein, die noch nicht ausreichende Unterstützung von Professorinnen und Professoren sowie die zukünftigen Arbeitsbedingungen an Hochschulen. Hier steht an erster Stelle die schwierige Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wieder sehen wir Parallelen zur vorhergehenden Debatte im Polizeidienst.
An den Hochschulen sind die Hürden und der zu bewältigende Spagat zwischen beiden Lebenswelten im Vergleich zu anderen Berufen besonders hoch. Durch die extrem lange Zeit bis zur Professur fallen Qualifikationsphase und Familienphase zusammen. Nach wie vor müssen sich Frauen vor allem dann für
oder gegen Kinder entscheiden. Vier von fünf Professoren haben mindestens ein Kind, während die Hälfte der Professorinnen kinderlos ist. Der hohe Arbeitseinsatz vor Ort – man kann das an der Universität sehen, auch nachts noch sind viele Fenster in den Instituten und Einrichtungen beleuchtet –, der Zwang zur institutionellen und regionalen Mobilität sowie die für die Hochschulkarriere unabdingbare Voraussetzung, an Tagungen und Kongressen teilzunehmen, lassen sich nur sehr schwer mit Familienpflichten vereinbaren.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf spielt auch bei der Personalplanung selten eine Rolle, das können wir immer wieder nur einfordern. Die Verträge im Mittelbau sind ohnehin nur befristet. Nun müssen wir eigentlich wieder selbst nachdenken. Wir haben im Zuge des Hochschulrahmengesetzes, das bald nicht mehr gilt, eine Beschäftigungsbefristung auf zwölf Jahre eingeführt. War das der richtige Weg, oder verschärft sich dadurch nicht der Druck auf die Nachwuchswissenschaftlerinnen? Wir haben gewollt, dass sich die Chancen außerhalb der Wissenschaft auf dem Arbeitsmarkt erhöhen, ich weiß aber nicht, ob wir dieses Ziel erreicht haben. Es kommt eine unsichere berufliche Zukunft des wissenschaftlichen Nachwuchses auf die jungen Leute zu, weil sie nach so langer Tätigkeit im Wissenschaftsbereich nicht weiterkommen und für den, so nenne ich ihn einmal, normalen Arbeitsmarkt überqualifiziert sind. Man könnte ketzerisch sein: Entweder liegt die Zukunft in W 4 oder bei Hartz IV, und das müssen wir verhindern!
Wünscht sich zu Beginn des Studiums die überwältigende Mehrheit noch Nachwuchs und geben zu diesem Zeitpunkt nur sechs Prozent der Studierenden laut Hochschulinformationssystem HIS an, nicht irgendwann Eltern werden zu wollen, ist eine Hochschulkarriere oft nur um den Preis der Kinderlosigkeit zu haben. Laut einer aktuellen Studie aus Dortmund sind fast drei Viertel der 22 000 jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an nordrheinwestfälischen Hochschulen kinderlos, und zwar bei den Frauen 78 Prozent und bei den Männern 71 Prozent. Selbst unter den 37- bis 42-jährigen seien noch 58 Prozent der Frauen und die Hälfte der Männer kinderlos. Wir haben hier mehrere Probleme gleichermaßen, einerseits kommen die Frauen nicht weiter und andererseits das Problem der fehlenden Kinder.
Nach der Dortmunder Studie ist davon auszugehen, dass die meisten Frauen, die sich für eine Familie entscheiden, die Universität verlassen. Schade, das kann sich weder Bremen noch Deutschland leisten! Das müssen wir für die Zukunft verhindern. Wir brauchen Wissenschaftlerinnen in naturwissenschaftlichen und technischen Fächern, um die Arbeitsplatzbedarfe der Unternehmen zu erfüllen, und wir brauchen die Kinder.
Ein wichtiger Meilenstein, um diese Forderung zu erfüllen, war nun 2002 die Einführung der Juniorprofessur, ganz bewusst auch mit dem Ziel, durch verkürzte Karrierewege nicht nur dem wissenschaftlichen Nachwuchs früher als bisher den Weg zur Professur zu ebnen und so auch den Frauenanteil unter den Professoren zu steigern. Dass die Juniorprofessur auch tatsächlich dazu einen Beitrag zu leisten vermag, belegt die Senatsantwort. In Bremen lag der Frauenanteil bei Ruferteilung auf reguläre Professuren in den letzten fünf Jahren bei 19 Prozent, das haben wir schon gehört, bei den Juniorprofessuren immerhin bei 34 Prozent.
Einen Umkehrschluss gibt es allerdings nicht, der drastische Frauenschwund auf den höheren Sprossen der Karriereleiter lässt sich keinesfalls nur auf die Kinderfrage reduzieren. Kinderlosigkeit erleichtert Frauen keineswegs die Hochschulkarriere. So werden kinderlose Frauen oft als potenzielle Mütter gesehen, und das Ende ihrer Fertilität entspricht in etwa der Altersgrenze für Berufungen, so dass Bewerberinnen für Professuren in der Regel eigentlich immer als potenzielle Mütter gesehen werden und wieder keine Chancen haben. Besonders nachteilig wirkt sich dieses Prinzip der Kooptation aus, Karrierenetzwerke an der Universität sind von Männern dominiert. Hier gelten neben den Qualifikationskriterien subjektive, nicht nachprüfbare Bewertungsverfahren, Maßstäbe und Auswahlverfahren. Solange Frauen weiterhin so gering an Entscheidungspositionen und -prozessen beteiligt sind, wird sich daran kaum etwas ändern.
Lassen Sie mich ein Beispiel nennen! An der Universität gibt es ein tolles Projekt, es nennt sich Plan M. Innerhalb der Universität soll dafür gesorgt werden, dass Frauen weiterkommen und Professorinnen werden können, und die Frage, wie das geht, soll beantwortet werden. Ich habe an einer Vorstellung dieses Projekts teilgenommen, wir haben wunderbar diskutiert. Es kam dann der Vorschlag, Frauen müssten sich mehr treffen, ihre Ideen austauschen, Kontakte knüpfen. Ein nicht mehr aktiver Professor, der in vielen Bereichen Hochachtung erreicht, war dabei und sagte, das bringe doch nichts, solche Kaffeekränzchen führten nicht weiter. Ich fand es einfach unverschämt! Wie kommt der Mann dazu, die Treffen von Frauen Kaffeekränzchen zu nennen und jedes Treffen von Männern als Netzwerk zu bezeichnen?
Seit mehr als 15 Jahren werden auf der Ebene von Bund, Ländern und Hochschulen Maßnahmen ergriffen, um die Bedingungen von Frauen in der Wissenschaft zu verbessern. Sie bestehen im Auf- und Ausbau von Gleichstellungsstrukturen, in der Erstellung von Frauenförderplänen, in der Ausgestaltung von Besetzungsverfahren, in Maßnahmen zur Vereinbarkeit von wissenschaftlicher Arbeit und Familie und so
weiter, ich nenne es jetzt hier alles gar nicht. Seit neuestem hinzugekommen sind mit den Hochschulreformen hin zu mehr Eigenverantwortung und Leistungsorientierung und Wettbewerb inhaltliche Zielvereinbarungen im Rahmen des Kontraktmanagements. Da ist mir dann aufgefallen, dass es bei den Leistungskriterien als positiv gilt, wenn man Frauen fördert und auf dem Weg zur Professor begleitet
ich komme gleich zum Schluss! –, da wird als Leistungskriterium die Betreuung von Frauen angegeben. Ist das denn eine besondere Härte?
Lassen Sie mich zum Schluss sagen: Schuldzuweisungen, wie sie hier genannt wurden, führen uns nicht weiter. Wir können weder dem Ressort noch den Hochschulen etwas vorwerfen. Wir müssen das alles gemeinsam hinbekommen. So, wie wir das hier im Parlament gemeinsam gemacht haben, sollten wir es insgesamt gemeinsam schaffen. Beim Antrag schließe ich mich dem an, was meine Vorredner gesagt haben. Wir werden ihn überweisen, in Ruhe debattieren, diskutieren und hoffen dann, irgendwann zu einem befriedigenden Ergebnis zu kommen. – Schönen Dank!
Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren! Aufgrund der doch ziemlichen Geschlossenheit in dieser Frage erlauben Sie mir, mich auf vier Punkte zu beschränken!
Der erste ist eine Datenlage, die mich heute erreicht hat, die auch im Zusammenhang mit dieser Debatte interessieren wird. Wir werden in der nächsten Woche eine Abiturientenehrung in der Oberen Rathaushalle vornehmen. Wir haben die besten Abiturienten dieses Jahrgangs eingeladen. Dies ist das zweite Mal, und ich habe mir in Vorbereitung auf diese Debatte einmal ausrechnen lassen, wie viele Mädchen und wie viele Jungen aus Bremerhaven und Bremen eingeladen sind und kommen. Als hätten Sie das bei der Fragestellung geahnt: Es ist genauso, wie Sie das sicherlich unterstellt haben und wie wir es ja auch spüren und wissen, wenn wir Zeugnisse von Jungen und Mädchen in der Hand haben. Wir haben in diesem Jahr 236 eingeladen, das sind etwa 60 mehr als im letzten Jahr. Der Bildungssenator freut sich darüber, dass wir so exzellente Leistungen erreicht haben. Es sind Abiturienten, die eine Gesamtnote von unter 1,5 haben, 236 Schülerinnen und Schüler. Das ist schon eine stramme Leistung. Jetzt kommt das, worauf Sie natürlich warten, weshalb ich mir das als Eingang für meine kurze Rede vorbehal
Das ist das, was eigentlich die Grundlage dieser Debatte hier darstellt. Ich sehe die Zahlen natürlich anders als Sie, Frau Schön. In allen Zahlen, die wir Ihnen vorgelegt haben, liegen wir über dem Bundesdurchschnitt. Wir sind nicht Tabellenletzter, sondern wir liegen in allen Bereichen, die die Koalition nachgefragt hat, über dem Bundesdurchschnitt. Das ist zunächst einmal nicht erschütternd, sondern wir sind besser als der Schnitt, denn Sie haben völlig Recht, deshalb habe ich das eben mit den besten Abiturarbeiten auch ausdrücklich betont, dass die Mädchen, die jungen Frauen, die Akademikerinnen stärker gefördert werden müssen. Es reicht noch nicht aus, auch wenn wir hier im Bereich der Promotion jetzt 44 Prozent haben, dann ist das schon eine Zahl, ich denke, da stimmen Sie auch zu, die schon in Ordnung ist. Wenn wir das überall erreichen würden, bei den Berufungen auch, dann wären wir sehr zufrieden. Diese 44 Prozent sind schon nicht schlecht. Ich glaube, wenn Sie sich dann anschauen, dass es 37,9 Prozent im Bundesschnitt sind, und wir haben 44,3 Prozent, dann kann sich die Universität mit diesen Promotionen absolut sehen lassen. Wir haben keinen, an der Stelle jedenfalls nicht, ganz dringenden Handlungsbedarf.
Bei den Habitilationen kommt der entscheidende Einbruch, da haben wir nur 24 Prozent. Wir liegen damit zwar auch über dem Bundesdurchschnitt, aber hier passiert offensichtlich etwas, wenn wir uns jetzt die Lebensjahre anschauen, das ist von Ende 20 bis Ende 30, in dieser Zeit liegen in Deutschland in etwa die Habitilationen. Da kommt es zu dem, wie ich finde, dramatischen Einbruch, wir haben zwar 44 Prozent an der Universität mit einer Promotion, aber an der nächsten Hürde, obwohl ja die kognitiven Voraussetzungen, wie eingangs gesagt, absolut vorhanden sind, gibt es einen Bruch.
Man kann jetzt darüber spekulieren, was das bedeutet. Ich glaube, dass das natürlich sehr viel mit der Entscheidung für Familie oder Beruf zusammenhängt, und deshalb begrüße ich außerordentlich, dass wir, ich glaube, vor zwei Jahren beschlossen haben, zwei Kindertagesstätten und Horte an der Universität zu schaffen, einen direkt an der Universität und einen im Technologieparkbereich, aber ausdrücklich für die Wissenschaftlerinnen. Wir wollen ihnen die Möglichkeit geben – im Jobsharing zusammen mit den Ehemännern, die auch sehr häufig eine wissenschaftliche Karriere anstreben –, ihre Karriere im wissenschaftlichen Bereich und die Familie, aber bitte auch das Kinderbekommen, planen zu können.
mehr bekommen. Das ist auch in Bezug auf die PisaDebatte eine mittelschwere Katastrophe, wenn sich 42 Prozent der Akademikerinnen nicht mehr für ein Kind entscheiden. Hier hat der Staat die dringende Verpflichtung, diesen jungen Frauen den Weg zu einer Karriere zu ebnen, dass es nicht heißt, entweder das eine oder das andere, sondern die berufliche Karriere und die Familie zu ermöglichen.
Dazu, meine Damen und Herren, das ist der dritte Punkt, über den ich mich bei der Beantwortung dieser Frage gefreut habe: Wir haben 34 Prozent Juniorprofessorinnen. Vergleichen Sie das bitte mit den berufenen 19 Prozent, Frau Schön! Da sind wir schon auf einem richtigen Weg, und ich glaube, der Grund liegt darin, dass sich die Juniorprofessur unmittelbar an die Promotion anschließen kann. Es ist nicht ein langer Zeitraum, der den jungen Frauen den Weg versperrt. Es ist nicht so die riesig große Hürde, und deshalb glaube ich, dass hier die Juniorprofessur, die wir ja gemeinsam über die alte Bundesregierung eingeführt haben, ein richtiger Weg zur Stärkung der Frauen an unseren Hochschulen ist.
Es ist auch einvernehmlich in unserem Haus begrüßt worden, dass wir den Antrag der Grünen sehr detailliert diskutieren wollen. Wenn die 40 Prozent anzustreben sind, dann haben Sie mich voll dahinter. Wenn wir so etwas setzen, glaube ich, wird die Universität das auf keinen Fall mitmachen, auch nicht mit Sanktionen, wenn man sagt, wenn ihr eine Frau beruft, gibt es Geld extra, und wenn ihr einen Mann beruft, dann gibt es einen Abzug. Ich weiß nicht, ob das zielführend ist, aber bei den Punkten vier, fünf und sechs kann ich mich jetzt schon inhaltlich anschließen, dass dort ein Handlungsbedarf besteht. Das sehen, glaube ich, alle Parteien hier im Hause so, jedenfalls die, die dazu gesprochen haben.
Ich denke, nachdem ich Ihnen sehr genau zugehört habe und mich auf diese Diskussion mit Ihnen vorbereitet habe, finde ich es schlau, wenn wir einmal ganz hochkarätige Wissenschaftlerinnen aus dem Bundesgebiet, auch gern aus Finnland oder aus anderen Ländern, die uns in dieser Frage weit voraus sind, zu einer Anhörung in die Wissenschaftsdeputation einladen und fragen: Was macht ihr anders? Was müssen wir anders machen, um hier noch deutlicher den Bundesdurchschnitt zu übertreffen?
Das wäre mein Vorschlag für die Wissenschaftsdeputation, und mit dem von Frau Tuczek vorgeschlagenen Zeitplan könnte ich mich absolut anfreunden. Ich denke, dann können wir vielleicht, wenn wir in einem Jahr oder in zwei Jahren erneut eine Anfrage beantworten müssen, mit noch besseren Zahlen operieren. Dennoch, sie sind nicht so schlecht, aber sie könnten deutlich besser sein. – Vielen Dank!
Es ist Überweisung an die staatliche Deputation für Wissenschaft als federführende Deputation und den Ausschuss für die Gleichberechtigung der Frau beantragt worden.
Wer der Überweisung des Antrags der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mit der Drucksachen-Nummer 16/1073 zur Beratung und Berichterstattung an die staatliche Deputation für Wissenschaft, federführend, und den Ausschuss für die Gleichberechtigung der Frau mit der Maßgabe, bis Januar 2007 einen Bericht vorzulegen, seine Zustimmung geben möchte, den bitte ich um das Handzeichen!
Im Übrigen nimmt die Bürgerschaft (Landtag) von der Antwort des Senats, Drucksachen-Nummer 16/ 1057, auf die Große Anfrage der Fraktionen der CDU und der SPD Kenntnis.