Auf der Besuchertribüne begrüße ich recht herzlich eine neunte Klasse des Schulzentrums Im Ellener Feld und Grundwehrdienstleistende aus dem Lande Bremen. Seien Sie alle ganz herzlich willkommen hier im Haus der Bürgerschaft!
1. Gesetz über die Freiheit des Zugangs zu Informationen für das Land Bremen, Bremer Informationsfreiheitsgesetz – BremIFG, Bericht und Dringlichkeitsantrag des Ausschusses für Informations- und Kommunikationstechnologie und Medienangelegenheiten vom 5. Mai 2006, Drucksache 16/1000.
Ich schlage Ihnen vor, diesen Punkt mit den dazugehörenden überwiesenen Vorlagen mit den Drucksachen-Nummern 16/183, 16/772 und 16/874 am Donnerstagnachmittag nach den verbundenen Tagesordnungspunkten sechs und 25, Lebenspartnerschaftsgesetz und Gesetz zur Änderung der Landesverfassung, aufzurufen.
2. Haushaltsgesetze und Haushaltspläne der Freien Hansestadt Bremen für die Haushaltsjahre 2006 und 2007, hier: Weiterer Änderungsbedarf zu den Haushaltsentwürfen des Landes und der Stadtgemeinde Bremen für die Haushaltsjahre 2006 und 2007, Mitteilung des Senats vom 9. Mai 2006, Drucksache 16/ 1004.
Ich gehe davon aus, dass diese Mitteilung des Senats noch während dieser Sitzung behandelt werden soll, und schlage Ihnen vor, diese Vorlage am Schluss der Tagesordnung aufzurufen.
3. Bremens Stärken nach außen tragen – ein kohärenter Marketingansatz ist notwendig, Dringlichkeitsantrag der Fraktionen der CDU und der SPD vom 9. Mai 2006, Drucksache 16/1005.
Gemäß Paragraph 21 Absatz 1 unserer Geschäftsordnung muss das Plenum zunächst einen Beschluss über die Dringlichkeit des Antrags herbeiführen.
Stimmenthaltungen? Ich stelle fest, die Bürgerschaft (Landtag) stimmt einer dringlichen Behandlung zu. Ich schlage Ihnen vor, diesen Antrag mit Tagesordnungspunkt vier, Standortmarketing für das Land Bremen, zu verbinden. Ich höre keinen Widerspruch. Dann können wir so verfahren. Die übrigen Eingänge bitte ich der Mitteilung über den voraussichtlichen Verlauf der Plenarsitzungen sowie dem heute verteilten Umdruck zu entnehmen.
6. Wahl von Vertrauensleuten für den Ausschuss zur Wahl der ehrenamtlichen Richter und Richterinnen am Finanzgericht
4. Möglichkeiten der Umsetzung von Evaluationsergebnissen an Universität und Hochschulen im Lande Bremen