Protocol of the Session on February 22, 2006

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen vom 16. Dezember 2005

D a z u

Antwort des Senats vom 31. Januar 2006 (Drucksache 16/906)

4. Umgang mit ausländerrechtlichen Verfahren

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen vom 21. Dezember 2005

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Antwort des Senats vom 6. Februar 2006 (Drucksache 16/914)

5. Deponie „Grauer Wall“

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen vom 6. Januar 2006

6. Sicherheit bei Märkten (Weihnachtsmärkten, Volksfesten und vor Verbrauchermärkten) im Lande Bremen

Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 10. Januar 2006

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Antwort des Senats vom 31. Januar 2006 (Drucksache 16/907)

7. Leistungsentgelte der BIG-Gruppe

Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 10. Januar 2006

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Antwort des Senats vom 21. Februar 2006 (Drucksache 16/930)

8. Was bedeutet die Einigung der großen Koalition zur Föderalismusreform für die Schulen im Land Bremen?

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen vom 13. Januar 2006

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Antwort des Senats vom 21. Februar 2006 (Drucksache 16/931)

9. Betrugsgefahren bei Internetnutzung und Internethandel

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 17. Januar 2006

10. Situation und weitere Planungen für den Studiengang Behindertenpädagogik an der Universität Bremen und Auswirkungen auf die Lehrerausbildung

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen vom 25. Januar 2006

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Antwort des Senats vom 14. Februar 2006 (Drucksache 16/923)

11. Zukünftiger Betrieb des Bremer Musical Theaters

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen vom 31. Januar 2006

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Antwort des Senats vom 21. Februar 2006 (Drucksache 16/932)

12. Halbjahreszeugnisse an Grundschulen im Lande Bremen

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 1. Februar 2006

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Antwort des Senats vom 21. Februar 2006 (Drucksache 16/933)

13. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen vom 2. Februar 2006

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Antwort des Senats vom 21. Februar 2006 (Drucksache 16/934)

Zur Abwicklung der Tagesordnung wurden interfraktionelle Absprachen getroffen, und zwar zur Aussetzung des Tagesordnungspunktes fünf, Handlungsbedarf aufgrund des demographischen Wandels, des Tagesordnungspunktes sieben, Umzüge von Landesbehörden und Gesellschaften, des Tagesordnungspunktes acht, Zweites Gesetz zur Änderung des Bremischen Ausführungsgesetzes zum Pflege-Versicherungsgesetz, des Tagesordnungspunktes zwölf, Standortmarketing für das Land Bremen, des Tagesordnungspunktes 13, Entwicklung des Handwerks im Land Bremen, des Tagesordnungspunktes 15, Folgen der Kürzung der Investitionsförderung von Pflegeeinrichtungen, des Tagesordnungspunktes 18, InnoVision 2010: Technologiestandort im Lande Bremen stärken, der miteinander verbundenen Tagesordnungspunkte 19 bis 21 sowie 34 und 35, hier handelt es sich um die Haushaltsrechnung der Freien

Hansestadt Bremen für das Haushaltsjahr 2003, den Jahresbericht 2005 des Rechnungshofs und Bericht und Antrag des staatlichen Rechnungsprüfungsausschusses dazu sowie um die Rechnung des Rechnungshofs über seine Einnahmen und Ausgaben in Kapitel 0011 des Haushaltsjahres 2004 und Bericht und Antrag des staatlichen Rechnungsprüfungsausschusses dazu, des Tagesordnungspunktes 22, Gesetz zur Anpassung des Landesrechts an das Lebenspartnerschaftsgesetz des Bundes, des Tagesordnungspunktes 24, Beweissicherung beim Verschlucken von Drogenpäckchen, und des Tagesordnungspunktes 25, Öffentlich wahrnehmbarer Drogenhandel im Lande Bremen.

Des Weiteren wurden Vereinbarungen getroffen zur Verbindung der Tagesordnungspunkte eins und zwei, Wahl und Vereidigung eines Mitglieds des Senats, und der Tagesordnungspunkte neun, Landesenergieprogramm – Dritte Fortschreibung, und zehn, Klimaschutz in der Energiepolitik verankern, sowie zur Vereinbarung von Redezeiten bei einigen Tagesordnungspunkten.

Hinsichtlich der Abwicklung der Tagesordnung der Bürgerschaft (Landtag) wurde vereinbart, dass heute Vormittag zu Beginn der Sitzung die miteinander verbundenen Tagesordnungspunkte eins und zwei, Wahl und Vereidigung eines Mitglieds des Senats, behandelt werden. Im Anschluss daran werden die Tagesordnungspunkte drei, Fragestunde, und vier, Aktuelle Stunde, aufgerufen.

Die Sitzung der Bürgerschaft (Landtag) heute Nachmittag beginnt mit der Regierungserklärung des Senats zur Föderalismusreform.

Zu Beginn der Sitzung der Bürgerschaft (Landtag) morgen Vormittag werden die Haushaltsberatungen in erster Lesung durchgeführt. Hierfür ist eine verlängerte Redezeit von bis zu 15 Minuten für den ersten Redner je Fraktion vorgesehen. Nach der Einbringungsrede durch den Senator für Finanzen, Herrn Senator Dr. Nußbaum, erhalten die Redner der Fraktionen in der Reihenfolge Bündnis 90/Die Grünen, SPD und CDU das Wort. In die Aussprache im Landtag fließt die Debatte über den Stadthaushalt ein, so dass in der Stadtbürgerschaft auf eine Aussprache verzichtet werden konnte.

Der Punkt außerhalb der Tagesordnung, Gesetz zur Änderung des Bremischen Wahlgesetzes, soll morgen gegen 17.30 Uhr aufgerufen werden.

Nachträglich wurde interfraktionell vereinbart, den Tagesordnungspunkt 16, Akkreditierungskosten von Studiengängen an Hochschulen im Lande Bremen, für diese Sitzung auszusetzen.

Wird das Wort zu den interfraktionellen Absprachen gewünscht? – Ich sehe, das ist nicht der Fall.

Wer mit den interfraktionellen Absprachen einverstanden ist, den bitte ich um das Handzeichen!

Ich bitte um die Gegenprobe!

Stimmenthaltungen? Ich stelle fest, die Bürgerschaft (Landtag) ist mit den interfraktionellen Absprachen einverstanden.