Protocol of the Session on June 30, 2004

Aktuelle Stunde

Für die Aktuelle Stunde ist von den Fraktionen kein Thema beantragt worden.

Sitzenbleiben an Bremer Schulen

Große Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 24. März 2004 (Drucksache 16/201)

D a z u

Mitteilung des Senats vom 22. Juni 2004

(Drucksache 16/322)

Dazu als Vertreter des Senats Herr Senator Lemke.

Gemäß Paragraph 29 unserer Geschäftsordnung hat der Senat die Möglichkeit, die Antwort auf die Große Anfrage in der Bürgerschaft mündlich zu wiederholen.

Herr Senator, Sie legen darauf keinen Wert, so dass wir gleich in die Debatte zu diesem Tagesordnungspunkt eintreten können. Als erste Rednerin hat das Wort die Abgeordnete Frau Stahmann.

Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren! Gestern hatte ich reichlich Gelegenheit, eine eigene empirische Untersuchung hier im Haus vorzunehmen und zu fragen, ob hier schon einmal jemand sitzen geblieben ist oder nicht. Das war interessant, die Ergebnisse werde ich Ihnen aber vorenthalten!

(Abg. Frau H ö v e l m a n n [SPD]: Scha- de! – Abg. Frau K r u s c h e [Bündnis 90/ Die Grünen]: Schade!)

Vielleicht kommen wir ja im weiteren Verlauf der Debatte noch auf Details.

(Abg. P i e t r z o k [SPD]: Bekennen Sie sich, Frau Stahmann!)

Ich bin nicht sitzen geblieben, Herr Pietrzok, habe aber in der zwölften Klasse ausgiebig geschwänzt und auch einige Schulkonferenzen gehabt, das räume ich ein! Bremen nimmt beim Sitzenbleiben in der Schule seit Jahren einen bundesweiten Spitzenplatz ein. Wir müssen fragen: Warum ist das so, und was können wir an dieser Tatsache ändern? Zuletzt hatte die PisaStudie für Bremen deutlich gemacht, dass über 43 Prozent der Schülerinnen und Schüler im Laufe ihrer gesamten Schulzeit ein Jahr wiederholen. Das ist eine ganz beachtliche Zahl, und man kann sagen, fast jeder zweite Bremer Schüler bleibt einmal im Laufe seiner Schulkarriere sitzen. Wir finden, das kann nicht angehen. An der Schule stimmt etwas nicht!

(Beifall beim Bündnis 90/Die Grünen)

Viele Länder haben diese Form der Ehrenrunde abgeschafft und setzen mit guten Ergebnissen auf eine intensivere Förderung der Schülerinnen und Schüler. Länder, die mit alternativen Lernmodellen arbeiten, schneiden am besten ab, obwohl sie nicht aussortieren, die Schüler nicht sitzen bleiben lassen und teilweise erst ab Klasse acht oder neun Noten geben, eine Tatsache, die meinem Kollegen Rohmeyer wahrscheinlich Schauer des Entsetzens über den Rücken jagen lässt!

(Abg. Frau H ö v e l m a n n [SPD]: Er wird schon ganz blass!)

Wir sagen: Davon können wir lernen, sie haben nämlich deutlich bessere Lernergebnisse vorzuweisen!

(Beifall beim Bündnis 90/Die Grünen)

Die grüne Bürgerschaftsfraktion hat den Senat in einer Großen Anfrage zur aktuellen Situation und zu Alternativen zum Sitzenbleiben befragt, und die Zahlen zeigen, dass sich etwas tut, aber eine Trendwende haben wir noch nicht erreicht. Fast ein Fünftel der Neuntklässler in Bremerhavens Haupt- und Realschulen dreht in diesem Schuljahr eine Ehrenrunde, freiwillig oder unfreiwillig. In Bremerhaven wiederholen knapp sechs, in Bremen gut vier Prozent der Schüler eine Klasse. Es gibt eine gering aufsteigende Durchlässigkeit im gegliederten System und einen auch im Bundesvergleich hohen Wechsel von der Realschule in die Hauptschule. Erfreulicherweise haben wir aber auch eine hohe Quote an Realschülern, die später noch das Abitur machen können. Das ist sehr positiv. Die meisten Wiederholer gibt es an den Realschulen und den Hauptschulen des Landes Bremen.

Insgesamt ist in den letzten drei Jahren zu beobachten, dass in der Mehrzahl der Schulen in der Sekundarstufe I in den so genannten sozialen Brennpunkten in Bremen und in Bremerhaven die Wiederholerquote in allen drei Bildungsgängen eine ansteigende Tendenz aufweist, und das ist schon eine Zahl, bei der man genau hinschauen sollte. Der Senat gibt an, dass die Ehrenrunden laut Bildungsressort rund acht Millionen Euro pro Jahr kosten, und der Senat räumt in der Vorlage ein, dass ihm die umstrittene Wirksamkeit von wiederholten Schuljahren bewusst ist. Die Wiederholerquote der Klasse vier am Übergang in die Orientierungsstufe liegt besonders hoch, auch im Vergleich zu anderen Bundesländern.

Ich bezweifle, dass dieser Trend durch das neue Schulgesetz durchbrochen werden kann, wir haben gestern ja schon darüber gesprochen. Wenn man die Kinder künftig nach Klasse vier in die verschiedenen Schubladen aufteilt, werden sie falsch einsortiert, werden sie auch frustriert Schularten wechseln müssen, und das ist keine Sache, die die Motivation von Schülerinnen und Schülern stärkt. Der Senat beschwört die Durchlässigkeit für das neue Schulsystem, und ich bin gespannt, wie er sie durchsetzen will.

Wir Grünen sagen: Sitzenbleiben muss künftig die Ausnahme werden. Die Nichtversetzung soll zum außerordentlichen und dann klar begründeten Ausnahmefall werden. Wir brauchen intelligentere Lösungen, als wir sie bisher haben. Die bestehende Versetzungsordnung muss grundlegend verändert werden, und da sind wir in der Bildungsdeputation ja gerade in der Diskussion. Es gibt verschiedene Vorschläge, über die wir auch in der Debatte noch einmal sprechen können.

Unsere Maxime lautet: fördern statt auslesen, Schluss mit der elenden Aussortierung! Strenge Versetzungskriterien gelten oft als Zeichen eines hochwertigen Unterrichts, das hat der Bildungssenator schon vor einigen Jahren in einer Pressemitteilung

gesagt: „Viele Kinder werden nicht versetzt, das ist wohl ein Zeichen für die hohen Qualitätsanforderungen des bremischen Unterrichts an den Schulen.“ Aber wir sagen: Hohe Sitzenbleiberquoten sind kein Qualitätskriterium. Sie sind kein Qualitätsmerkmal, vielmehr weisen sie darauf hin, dass es einen Mangel an Qualität gibt. Die Forschung zeigt, dass das Sitzenbleiben die Leistung nicht fördert, sondern bremst, und oft gehören Wiederholer nach zwei Jahren wieder zu denjenigen, die mit Mühe Anschluss halten können. Sie erreichen kaum Kompetenzen. Im Schnitt erreichen sie nicht das mittlere Leistungsniveau der nachfolgenden Klasse.

Jetzt habe ich Ihnen zur Anschauung doch noch einmal einige prominente Sitzenbleiber mitgebracht. So ist Christian Wulff, der CDU-Ministerpräsident aus Niedersachsen, in der Klasse zehn hängen geblieben und hat gesagt, das hat mich nicht weitergebracht und gestärkt. Es hängt ganz stark von den Fragen ab: Gibt es eine Kultur des Scheiterns? Wie gehen Lehrer, wie gehen Eltern, wie gehen auch die Freunde mit dem Thema um? Er hat sich ganz kritisch dazu geäußert, und auch Harald Schmidt, der bekannte Late-Night-Master, ist in der zwölften Klasse sitzen geblieben, Albert Einstein hatte in Physik eine Vier und in Mathematik eine Fünf – auch ein Sitzenbleiberopfer seines Lehrers – dann Herr Stoiber und Frau Bulmahn, und auch sie hat gesagt, dass das Sitzenbleiben eine für sie nicht erfolgreiche Geschichte war, denn sie hat dabei viele Freundschaften verloren. Ob August Hagedorn, der uns hier in der Bürgerschaft so bekannte Mensch, sitzen geblieben ist, weiß ich nicht. Das weiß vielleicht Herr Weber.

(Abg. F o c k e [CDU]: Aber der ist doch bestimmt sitzen geblieben!)

Sitzenbleiben bringt die Schülerinnen und Schüler nicht voran. Wir sagen: Wer zwei oder mehr Fünfen im Zeugnis hat, muss nicht automatisch sitzen bleiben und in allen Fächern das Schuljahr wiederholen. Das ist pädagogisch schlecht und auch teuer. Lehrer sollen sich verantwortlich für ihre Schüler fühlen. Der Chef der deutschen Grundschulstudie, Professor Dr. Wilfried Bos, hat darauf hingewiesen, dass rund 99 Prozent der Lehrer sagen, für die schlechten Lernergebnisse sind meine Schüler verantwortlich und nicht ich. Ich finde, dass das ein ziemlich starkes Stück ist. Natürlich muss sich doch auch der Lehrer fragen: Tue ich alles, damit meine Schüler das Lernziel erreichen? Daran muss noch ordentlich gearbeitet werden, auch von Lehrerseite!

(Beifall beim Bündnis 90/Die Grünen und bei der SPD)

Ein Schüler, der nicht versetzt wird, kostet allein 5000 Euro im Jahr. Dieses Geld wollen wir Grünen in Förderung umsteuern. Das kann man nicht von

heute auf morgen machen, aber wir sagen, mittelbis langfristig muss dieses Geld in ein wirksames Frühwarn- und Unterstützungssystem eingeschleust werden. Jeder Schüler muss Förderung erhalten, das kann nicht Privatsache der Eltern sein. Die Gymnasien im Land Bremen sind die Schulen mit den wenigsten Sitzenbleiberquoten, und woran liegt es? Die Eltern können die Nachhilfe bezahlen! Das ist die Schule mit der höchsten individuellen Förderung, weil viele Eltern die Nachhilfe bezahlen.

Allein eine Milliarde Euro wird in Deutschland jährlich für Nachhilfe ausgegeben. Das ist eine gigantische Summe, die Haushälter können wahrscheinlich noch viel besser beurteilen, wie sich das im Vergleich zum sonstigen bundesweiten Bildungshaushalt darstellt. Wir sagen: Eine bessere Förderung gelingt besonders in Ganztagsschulen gut, die viel besser auf die Lernbedürfnisse des Einzelnen eingehen können und mehr Zeit bieten.

Förderung kann nicht allein auf vier oder zwölf Wochen im Jahr beschränkt werden. Wir fordern eine konsequente Förderung, wir fordern eine Förderung in der Schule, die sich durch die gesamte Stundentafel zieht. Damit könnte die Wiederholerquote deutlich gesenkt werden. In den skandinavischen Ländern gibt es zum Beispiel in solchen Fällen Zusatzunterricht. Es gibt Bremer Schulen, und das finde ich sehr positiv, die diese Förderung fest verankert haben. Die Paula-Modersohn-Schule in Bremerhaven bietet zum Beispiel jeden Nachmittag einen Hausaufgabenclub an, wo auch Schüler hingeschickt werden, die Probleme haben. Auch an der Schule Koblenzer Straße gibt es Hausaufgabenhilfe am Nachmittag. Es gibt Schulen, die Anti-Sitzenbleiberprojekte durchführen, wie das Schulzentrum Findorff, und es gibt eben auch Schulen in Bremerhaven, die einen Antrag gestellt haben, die künftig die Schüler in der Hauptschule auf Probe versetzen wollten. Der Magistrat in Bremerhaven hat dem nicht stattgegeben. Ich finde das sehr schade.

Wir sagen, wer frühzeitig in die Förderung investiert, erspart sich teure und häufig wenig effektive Nachbesserung. Statt jeden zweiten Schüler in seiner Schulzeit mindestens einmal als Versager abzustempeln, wollen wir den Mädchen und Jungen frühzeitig helfen, ihre Schwächen auszubügeln. Das fördert die Motivation und bringt durchweg bessere Leistungen!

(Beifall beim Bündnis 90/Die Grünen)

Es gibt eine aktuelle Diskussion über die Versetzungsordnung, ich habe das eben schon angesprochen. Ich finde aber auch, dass es nicht sein kann, dass der DGB und der Grundschullehrerverband augenscheinlich nicht in das öffentliche Beteiligungsverfahren einbezogen werden. Ich bitte doch den Bildungssenator, darauf zu achten, dass selbstverständlich der Grundschullehrerverband zu der wich

tigen Sache, wie künftig Zeugnisse in der Grundschule aussehen, eine Stellungnahme abgeben kann. Ich wünsche mir auch eine Stellungnahme der GEW zu den bestehenden Plänen des Senators. Ich denke, das ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, für die das Haus auch Sorge tragen sollte.

Wir sagen, dass es in der Grundschule künftig Lernentwicklungsberichte geben soll, und wir haben eine kritische Position zur Einführung der Ziffernnoten in der Grundschule, meine Kolleginnen und Kollegen aus der Bildungsdeputation wissen das. Es stimmt, alle anderen Bundesländer haben Zensuren, aber Noten sind in ihrer Bedeutung höchst umstritten, sie sind nie gerecht, sie geben den Schülern eine Rückmeldung, wie stehst du eigentlich in der Klasse, und wie ist deine Zensur in der Größe der Klasse einzuordnen, und sie sind auch nicht motivationsfördernd. Die Schüler, die sehr gut sind und eine Eins bekommen, strengen sich nicht mehr ordentlich an, und die, die andauernd eine Vier oder Fünf bekommen, bekommen das Gefühl, dass sie einfach nicht die Lernziele erreichen.

Ich komme zum Schluss! Wir Grünen sagen: Sitzenbleiben sollte zur Ausnahme werden, es darf nicht mehr die Regel sein! Wenn es wirklich so ist, dass in Bremen 43 Prozent aller Schülerinnen und Schüler einmal in ihrer Schulkarriere eine Klasse wiederholen müssen, dann läuft hier im Schulsystem etwas ganz mächtig falsch, und da müssen Veränderungen ansetzen. Schluss mit der Sortiererei, mehr Geld für individuelle Förderung! – Danke!

(Beifall beim Bündnis 90/Die Grünen)

Herr Senator Lemke hat uns heute frühzeitig mitgeteilt, dass er heute Mittag einen wichtigen Termin, der außerhalb stattfindet, wahrnehmen möchte und muss, und deshalb bittet er, schon jetzt seinen Redebeitrag abliefern zu dürfen. Dem möchte ich gern stattgeben.

Als nächster Redner hat das Wort Herr Senator Lemke.

Herr Präsident, meine Damen und Herren! Vielen Dank! Es ist ein sehr wichtiger Termin, es ist nämlich die Unterzeichnung des Ausbildungspaktes hier in Bremen, den ich gemeinsam mit der Kollegin Röpke gleich um 11.30 Uhr wahrzunehmen habe. Deshalb habe ich darum gebeten, zu diesem sehr wichtigen Thema auch persönlich Stellung nehmen zu dürfen.

(Beifall bei der SPD)

Meine Damen und Herren, wir wissen, dass dieses Thema der frühestmöglichen Förderung elementar wichtig ist, und das beginnt nicht erst in der Schule, sondern das beginnt in klarer Weise bereits im Elementarbereich, dass wir hier zu einer verbesser

ten Ausgangssituation gerade für die Kinder kommen müssen, die nicht aus bildungsfreundlichen Familien kommen, denn diese haben ansonsten von vornherein, vom ersten Tag an nicht die Chancen, die die anderen Kinder haben, die aus einem Bildungshintergrund kommen. Daher ist es völlig klar, dass wir bereits im Elementarbereich beginnen müssen.

Die eigenen Statistiken, und das wurde ja von Frau Stahmann zitiert, belegen, dass wir viel zu hohe Sitzenbleiberquoten in Bremen haben. Ich war zunächst erschrocken, als ich das vor drei, vier Jahren erfahren habe. Alle entsprechenden Untersuchungen aber, die uns jetzt vorliegen, von Pisa über Iglu, belegen ganz nachdrücklich, dass wir hier in einer Schieflage sind. Diese Schieflage kann ich als Bildungssenator trotz der für mich trotz der Querelen erfolgreich laufenden Haushaltsberatungen nicht akzeptieren, denn in der Tat ist es für Bildung und Wissenschaft ein Erfolg, wenn wir die Quoten zu den vergangenen Jahren, wenn auch nur ein bisschen, senken konnten, so sehe ich das doch als Erfolg. Deshalb kann nicht die Frage sein, mehr Geld in das System zu geben, sondern: Wie gehen wir mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln besser um? Mehr Geld werden wir in den nächsten zwei Jahren nicht zur Verfügung haben. Ich bin ja dankbar, wenn wir jetzt dieses Geld so gut wie möglich umsetzen. Das will ich Ihnen an einem konkreten Beispiel so verdeutlichen, dass ich ganz sicher bin, dass wir, wenn wir diesen Weg weiter einschlagen, in den nächsten Jahren zu deutlich besseren Ergebnissen kommen.

Den Bildungsdeputierten erzähle ich jetzt eine ihnen bekannte Geschichte, aber ich will es dem Haus berichten, wie erfolgreich wir die Leseintensivkurse in der ersten Klasse durchführen. Alle Kinder in Bremen, die in oder nach der ersten Klasse nicht ordentlich lesen gelernt haben – nach unseren herkömmlichen Benotungen, ich weiß, das wird von Teilen des Hauses nicht gern gehört, fünf und sechs, da weiß jeder, was gemeint ist –, die also nach der ersten Klasse überhaupt nichts vom Lesen mitbekommen haben, geben wir in Kleinstgruppenförderung, sechs Schüler pro Sonderschulpädagogin, und nehmen sie aus ihrem Klassenverband heraus. Ich habe da zunächst einen erheblichen Protest aus den Grundschulen erfahren. Das sei unmöglich, man würde die Kinder entwurzeln, sie würden sich in den Klassenverbänden nicht wieder zurechtfinden.

Alles das, was wir an Bedenken gehört haben, hat sich genau andersherum dargestellt. Von 440 Schülerinnen und Schülern, Siebenjährigen, haben drei Kinder nach diesen zehn Wochen nicht erhebliche Lernfortschritte gemacht, und erhebliche Lernfortschritte heißt nach diesen zehn Wochen mindestens zwei Zensuren besser. Das heißt, sie sind, wenn Sie so wollen, stolz wie Oscar zurück in ihre Stammklasse gegangen und haben gesagt, ich kann auch

lesen, ich bin nicht die Doofbacke von nebenan, der, der hinter der Klasse hinterherläuft, sondern ich bin wieder im Zug, ich bin mit euch wieder zusammen. Eine wunderbare Erfahrung, eigentlich mit die schönste Erfahrung, die ich in diesen fünf Jahren in meinen Ressorts gemacht habe!