Protocol of the Session on November 25, 2015

Artikel 1 und Artikel 2

Wer den Artikeln 1 und 2 zustimmt, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenprobe! – Enthaltungen? – Damit ist den Artikeln 1 und 2 einstimmig zugestimmt.

Die Einleitung

lautet: „Der Landtag hat am 25. November 2015 unter Beach tung des Artikels 64 Absatz 2 der Verfassung das folgende Ge setz beschlossen:“.

Die Überschrift

lautet: „Gesetz zur Änderung der Verfassung des Landes Ba den-Württemberg“. – Sie stimmen der Überschrift zu.

Die Fraktionen sind übereingekommen, die Schlussabstim mung zu diesem Gesetz und zu den beiden anderen Gesetzen gemeinsam durchzuführen. – Es erhebt sich kein Widerspruch. Sie sind also damit einverstanden.

Daher fahren wir jetzt in der Dritten Beratung fort mit der A b s t i m m u n g über den Gesetzentwurf der Landesre gierung, Drucksache 15/7378, in der Fassung des Beschlusses

in Zweiter Beratung, Drucksache 15/7751. Sind Sie damit ein verstanden, dass ich die Abstimmung über die Artikel 1 bis 9 zusammenfasse? – Das ist der Fall.

Artikel 1 bis Artikel 9

Wer den Artikeln 1 bis 9 zustimmt, den bitte ich um das Hand zeichen. – Gegenprobe! – Enthaltungen? – Damit ist den Ar tikeln 1 bis 9 einstimmig zugestimmt.

Die Einleitung

lautet: „Der Landtag hat am 25. November 2015 unter Beach tung des Artikels 64 Absatz 2 der Verfassung das folgende Ge setz beschlossen:“.

Die Überschrift

lautet: „Gesetz zur Änderung der Verfassung des Landes Ba den-Württemberg und des Gesetzes über den Staatsgerichts hof sowie anderer Gesetze“. – Sie stimmen der Überschrift zu.

Wir kommen nun in der Dritten Beratung zur A b s t i m m u n g über den interfraktionellen Gesetzentwurf Druck sache 15/7412 in der Fassung des Beschlusses in Zweiter Be ratung, Drucksache 15/7752. Sind Sie damit einverstanden, dass ich die Abstimmung über die Artikel 1 und 2 zusammen fasse? – Das ist der Fall.

Artikel 1 und Artikel 2

Wer den Artikeln 1 und 2 zustimmt, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenstimmen? – Enthaltungen? – Damit ist den Artikeln 1 und 2 einstimmig zugestimmt.

Die Einleitung

lautet: „Der Landtag hat am 25. November 2015 unter Beach tung des Artikels 64 Absatz 2 der Verfassung das folgende Ge setz beschlossen:“.

Die Überschrift

lautet: „Gesetz zur Änderung der Verfassung des Landes Ba den-Württemberg“. – Sie stimmen der Überschrift zu.

Wir kommen nun zur gemeinsamen

S c h l u s s a b s t i m m u n g

über die drei Gesetze mit den Verfassungsänderungen in der Fassung der Beschlüsse in Zweiter Beratung, Drucksachen 15/7750, 15/7751 und 15/7752. § 99 Absatz 2 der Geschäfts ordnung legt fest, dass über Verfassungsänderungen in der Schlussabstimmung namentlich abgestimmt werden muss. Be vor wir in die namentliche Abstimmung eintreten, gebe ich noch folgende Hinweise.

Die namentliche Abstimmung beginnt mit dem Buchstaben B. Wer den drei Gesetzentwürfen zur Änderung der Verfassung im Ganzen zustimmt, den bitte ich, mit Ja zu antworten. Wer die Gesetzentwürfe ablehnt, möge mit Nein antworten. Wer sich der Stimme enthält, möge mit „Enthaltung“ antworten.

Nun bitte ich den Schriftführer, Herrn Abg. Kern, mit dem Na mensaufruf zu beginnen.

(Namensaufruf)

Ist noch jemand im Saal, der bislang noch nicht abgestimmt hat? – Das ist nicht der Fall. Die Abstimmung ist damit ge schlossen. Ich bitte die Schriftführer, das Ergebnis festzustel len.

(Auszählen der Stimmen)

Meine Damen und Herren, ich gebe das Ergebnis der nament lichen Abstimmung bekannt:

Abgegeben wurden insgesamt 131 Stimmen.

Mit Ja haben 131 Abgeordnete gestimmt.

(Beifall bei Abgeordneten aller Fraktionen)

Damit ist den drei Gesetzentwürfen zu den Verfassungsände rungen in der Fassung der Beschlüsse in Zweiter Beratung, Drucksachen 15/7750, 15/7751 und 15/7752, zugestimmt.

Mit J a haben gestimmt:

CDU: Norbert Beck, Thomas Blenke, Elke Brunnemer, Klaus Burger, Andreas Deuschle, Dr. Marianne Engeser, Konrad Epple, Arnulf Frei herr von Eyb, Friedlinde Gurr-Hirsch, Peter Hauk, Klaus Herrmann, Die ter Hillebrand, Bernd Hitzler, Manfred Hollenbach, Karl-Wolfgang Jä gel, Karl Klein, Wilfried Klenk, Rudolf Köberle, Joachim Kößler, Thad däus Kunzmann, Sabine Kurtz, Dr. Bernhard Lasotta, Paul Locherer, Dr. Reinhard Löffler, Ulrich Lusche, Winfried Mack, Bettina Meier-Augen stein, Ulrich Müller, Paul Nemeth, Claus Paal, Günther-Martin Pauli, Matthias Pröfrock, Werner Raab, Dr. Patrick Rapp, Nicole Razavi, He ribert Rech, Dr. Wolfgang Reinhart, Wolfgang Reuther, Karl-Wilhelm Röhm, Karl Rombach, Helmut Walter Rüeck, Volker Schebesta, Dr. Ste fan Scheffold, Jutta Schiller, Viktoria Schmid, Felix Schreiner, Marcel Schwehr, Willi Stächele, Dr. Monika Stolz, Gerhard Stratthaus, Stefan Teufel, Alexander Throm, Karl Traub, Georg Wacker, Tobias Wald, Gui do Wolf, Karl Zimmermann.

GRÜNE: Muhterem Aras, Theresia Bauer, Beate Böhlen, Sandra Boser, Jürgen Filius, Josef Frey, Jörg Fritz, Petra Häffner, Martin Hahn, Wil helm Halder, Manfred Kern, Winfried Kretschmann, Daniel Andreas Le de Abal, Siegfried Lehmann, Brigitte Lösch, Manfred Lucha, Thomas Marwein, Bärbl Mielich, Dr. Bernd Murschel, Reinhold Pix, Thomas Po reski, Wolfgang Raufelder, Daniel Renkonen, Dr. Markus Rösler, Alex ander Salomon, Dr. Kai Schmidt-Eisenlohr, Charlotte SchneidewindHartnagel, Alexander Schoch, Andreas Schwarz, Hans-Ulrich Sckerl, Edith Sitzmann, Dr. Gisela Splett, Nikolaus Tschenk, Franz Untersteller, Jürgen Walter.

SPD: Katrin Altpeter, Sascha Binder, Hans Heribert Blättgen, Wolfgang Drexler, Dr. Stefan Fulst-Blei, Thomas Funk, Reinhold Gall, Anneke Graner, Gernot Gruber, Rosa Grünstein, Hidir Gürakar, Hans-Martin Hal ler, Helen Heberer, Walter Heiler, Rainer Hinderer, Peter Hofelich, Klaus Käppeler, Gerhard Kleinböck, Klaus Maier, Georg Nelius, Thomas Reusch-Frey, Martin Rivoir, Gabi Rolland, Nikolaos Sakellariou, Dr. Nils Schmid, Claus Schmiedel, Rainer Stickelberger, Johannes Stober, And reas Stoch, Hans-Peter Storz, Florian Wahl, Sabine Wölfle.

FDP/DVP: Dr. Friedrich Bullinger, Andreas Glück, Dr. Ulrich Goll, Jo chen Haußmann, Dr. Timm Kern, Niko Reith, Dr. Hans-Ulrich Rülke.

Wie die Fraktion der FDP/DVP mitgeteilt hat, verzichtet sie auf die parlamentarische Behandlung ihrer Gesetzentwürfe Drucksachen 15/4078, 15/4079 und 15/4080.

Punkt 3 der Tagesordnung ist damit erledigt.

Wir kommen nun zu Tagesordnungspunkt 4 und somit in der Zweiten Beratung zur A b s t i m m u n g über den Ge setzentwurf der Fraktion der CDU, der Fraktion GRÜNE, der Fraktion der SPD und der Fraktion der FDP/DVP – Gesetz zur Änderung des Volksabstimmungsgesetzes –, Drucksache 15/7330. Abstimmungsgrundlage ist die Beschlussempfeh lung des Ständigen Ausschusses, Drucksache 15/7743. Der Ausschuss empfiehlt Ihnen, dem Gesetzentwurf mit verschie denen Änderungen in Artikel 1 zuzustimmen.

Sind Sie damit einverstanden, dass ich Artikel 1 – Änderung des Volksabstimmungsgesetzes – in der Fassung der Be schlussempfehlung sowie Artikel 2 – Neubekanntmachung – und Artikel 3 – Inkrafttreten – gemeinsam zur Abstimmung stelle? – Das ist der Fall.

Artikel 1 bis Artikel 3

Wer den Artikeln 1 bis 3 zustimmt, den bitte ich um das Hand zeichen. – Gegenstimmen? – Enthaltungen? – Damit ist den Artikeln 1 bis 3 einstimmig zugestimmt.

Die Einleitung

lautet: „Der Landtag hat am 25. November 2015 das folgen de Gesetz beschlossen:“.

Die Überschrift

lautet: „Gesetz zur Änderung des Volksabstimmungsgeset zes“. – Sie stimmen der Überschrift zu.

Wir kommen zur