Protocol of the Session on April 2, 2009

Antrag der Grünen Drs 16/2254

an InnSichO

Lfd. Nr. 44: Antrag

Gute Noten statt Pranger-Politik

Antrag der CDU Drs 16/2268

an GesUmVer

Lfd. Nr. 45: Antrag

Berliner Straßenbäume erhalten – alle gefällten Bäume ersetzen!

Antrag der CDU Drs 16/2269

vertagt

Lfd. Nr. 46 a: Antrag

Leistungsfähigkeit der Berliner Verwaltung – Einsetzung eine Koordinierungsgruppe

Antrag der CDU Drs 16/2270

an WiTechFrau (f) und VerwRefKIT

Lfd. Nr. 46 b: Antrag

Verbesserter Personalaustausch zwischen Wirtschaft und Wirtschaftsverwaltung

Antrag der CDU Drs 16/2271

an WiTechFrau

Lfd. Nr. 47: Antrag

Mehr Berlin in Europa – mehr Europa in Berlin (III): EU-Forderungen für Wachstum und Arbeitsplätze umsetzen

Antrag der FDP Drs 16/2273

an EuroBundMedienBerlBra (f) und WiTechFrau

Lfd. Nr. 48: Antrag

Hartz-IV-Regelsätze müssen auch bei Kindern ankommen!

Antrag der FDP Drs 16/2274

an BildJugFam (f) und IntArbBSoz

Lfd. Nr. 49: Antrag

Modellversuch „Straßenmarkierung gegen den Schilderwald“

Antrag der FDP Drs 16/2275

an StadtVerk

Lfd. Nr. 51 a: Antrag

S-Bahn Berlin GmbH in die Pflicht nehmen (1): Einhaltung des Vertrages durchsetzen oder kündigen und in Teillosen neu ausschreiben

Antrag der Grünen Drs 16/2281

an StadtVerk

Lfd. Nr. 51 b: Antrag

S-Bahn Berlin GmbH in die Pflicht nehmen (2): zusätzliche kostenlose Angebote als Entschädigung der Fahrgäste für nicht erbrachte Verkehrsleistungen

Antrag der Grünen Drs 16/2282

an StadtVerk

Lfd. Nr. 52: Antrag

Planungsrecht für das Humboldt-Forum und sein Umfeld schaffen

Antrag der Grünen Drs 16/2283

vorab an StadtVerk

Lfd. Nr. 53: Antrag

Schulbezogene Kinder- und Jugendsozialarbeit weiterentwickeln

Antrag der SPD und der Linksfraktion Drs 16/2284

an BildJugFam

Anlage 3

Beschlüsse des Abgeordnetenhauses

Gemeinsamer Aufruf gegen NPD-Bundesparteitag

Erneut will die neonazistische NPD ihren Bundesparteitag in Berlin abhalten. Das Fontanehaus oder der ErnstReuter-Saal im Berliner Bezirk Reinickendorf sollen am 4. oder 11. April als Podium für ihre nationalistische und menschenverachtende Propaganda missbraucht werden.

Die NPD-Propaganda zielt darauf ab, Hass zu verbreiten, auszugrenzen und den Menschen einfache Lösungen als Erfolgsrezepte vorzugaukeln. Dabei ist es nicht zuletzt die rechte Gewalt, die selbst längst zu einem politischen und wirtschaftlichen Standortrisiko in Teilen Berlins und der neuen Länder geworden ist.